Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lara und Mama Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wie du es willst, mein Schatz ... fang einfach an ... los ..." Die Stimme klang schon leicht ungeduldig. Sie brauchte jetzt die aufgeilenden Worte.

„Zuerst möchte ich ihn küssen ... richtig mit der Zunge und meine Brüste an ihn reiben ... gefällt dir das so?"

„Nein, nein ... die richtigen Wörter hab ich gesagt! Sonst darfst du es nicht! Du willst es doch, oder?"

„Ja Mama ... ich wird mich an ihn drängen und ihm die Zunge in den Hals stoßen ... meine Titten an Papa pressen und mir dann seine Hand an die Votze ziehen! Besser so?"

„Gut so, mein Kind" kam die gehauchte Antwort „nun musst du mir nur noch zeigen ob du das auch in der Praxis kannst."

Laras Arme legten sich zum Kuss um den Hals und ich konnte den Bewegungen der Frauen entnehmen dass sie die Brüste aneinander rieben. Besonders geil für mich war, zu sehen wie sich dabei die erste Kugel des Dildos in den schönen Apfelarsch meiner Mutter bohrte. Ihrer Reaktion nach schien er sehr willkommen zu sein. Denn sie stöhnte laut in den Mund ihrer Tochter und drückte jetzt vorsichtig, aber mit eindeutiger Absicht ihren Po auf den Stab. Ich wusste ja von beiden Frauen, dass sie die zusätzliche Stimulation am Hintereingang liebten.

„... du hast was vergessen ... die Hand ... Lara, wo sollte die Hand hin? ..." Unter den Beiden liegend konnte ich nicht alles sehen was sie taten. Aber aus den Bewegungen und Worten war klar was zwischen ihnen gerade ablief. „... gib sie her, deine Hand ... jaaaa, schön, ist sie dir nass genug meine Votze? ... dein Sohn steckt schon drin ... der Ficker ... mit seinem Schwanz ... reib mir die Dunkelkammer ... schieb die Finger mit rein ... extra noch ..." Lara machte Platz indem sie meinen Harten bis zur Spitze aus sich heraus gleiten ließ. Sie drückte Mamas Handrücken so an meine Schwanzwurzel dass der Mittelfinger nach oben zum Eingang der heißen Muschi zeigte und senkte sich wieder herab. Der zusätzliche Reiz des Fingers ging auch an mir nicht spurlos vorüber. „So was von geil ... lange halt ich nicht mehr aus ... " dachte ich „ ich spritz ihr gleich alles rein ..." Doch die zwei Schönen bemerkten meine Not nicht, sondern setzten ihre Konversation fort. „ oooah, geil ... mach den Finger krumm ... ficken ... ja, ja, ja ... reibt er dich auch, Larsi? ... weiter ... jaaaa ohhh jaaaa ... gut so ... Lisa ..."

Diese fasste das „gut so" als Frage auf. „... ja Liebes ... fein gemacht ... guter Anfang ... das darf er schon mal bei dir machen ... dich fingern ... und der Schwanz von Lars darf der von Leon sein ... ooohhaaa, dein Bruder fickt mir geil den Arsch ... soll er noch mehr machen, dein Vater? ... deinen Spalt auslecken? ... was darf Stefan bei mir? ... bin verrückt nach ficken ..."

Die ersten drei Kugeln des Dildos waren zwischenzeitlich in Mama verschwunden. Die Tiefe sorgte für genügend Halt um ihn nicht mehr wegrutschen zu lassen. Als Gegenhalt führte ich den Mittelfinger der linken Hand durch den Haltering am Ende und legte dann die flache Hand auf meinen Brustkorb. Die Rechte wanderte vom Po zu den Hüften nach vorn hoch zur Brust und genoss es, endlich die herrliche Halbkugel zu fühlen.

„... ob er mich überhaupt ficken will? ... seine Tochter? ... egal, ich fick ihn ... ich will seinen Schwanz aus der Hose holen ... warte, ich nehme dafür deinen Kitzler ... der will auch dringend bearbeitet werden ... lang ist er und hart ... danach wird ich ihn saugen ... soll Stefan auch? ... spritzt wohl gleich? ... ich fang an, deine Tochter wichst dir die Klit ... dein Schwiegersohn rammelt dir den Schwanz in die Votze ... mein Bruder fickt mich und mein Vater ... gleichzeitig ... spritz ...Arsch und Votze ... spritz ... ich auch ... gleich ..."

Ich stand schon kurz vor dem Höhepunkt. Nicht zuletzt durch den zusätzlichen Reiz des gekrümmten Fingers. Auch die heftigen Reitbewegungen meiner Schwester ließen vermuten, dass der Finger den richtigen Punkt getroffen hatte. Deren wichsen an Lisas Knospe, der Dildo im Po, meine Hand an der Brust und die obszönen Worte führten sowohl Mama als auch Lara und mich zur Ekstase. Alle Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter. Ich stieß meinen Schwanz in Laras Muschi, sah vor mir Mama Lisas auf und ab stoßenden Po und konnte nicht anders. Ohne Vorwarnung stieß ich auch noch die zwei dicken Kugeln des Dildos hinein. Sie erbebte kurz, setzte sich dann mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mich um jeden Millimeter des Freudenspenders in sich zu haben. Wir bewegten uns Beide nicht, waren wie erstarrt und ich wusste dass es sich bei mir nur noch um Augenblicke handeln konnte. Doch Lara rieb an der Klit ihrer Lisa und fickte sich auf meinen Schwanz mit heftigen Stößen ihren Orgasmus entgegen. Mamas lauter Aufschrei kam nach ungefähr dreißig Sekunden. Er mischte sich mit meinem Stöhnen als ich mich in meine große Schwester entlud. Es war sicherlich nicht die Menge an Sperma wie am Nachmittag und vorhin. Doch was von mir zu wenig kam glichen die beiden Frauen wieder aus. Brust und Unterleib waren schon beim Vorspiel nass geworden vom Nektar, doch jetzt kam es mir vor als würde ich überflutet. Immer wieder landeten warme Saftspritzer auf mir und ich konnte spüren, dass sowohl Lisa als auch Lara mit den Händen nachhalfen um die letzten Tropfen herauszupressen. Wir genossen alle Drei den Orgasmus und dessen langsames Abklingen. Schwester und Mutter blieben auf mir sitzen. Sie sanken mit den Oberkörpern aneinander, legten sich gegenseitig zum Verschnaufen die Köpfe auf die Schultern und mir zog es sukzessive die Augen zu. Geweckt wurde ich erst, als sie sich jeweils auf eine Seite neben mich legten. Mama rechts, Lara links. Noch halb in der Traumwelt nahm ich die sich auf meine Brust legenden Köpfe und ihre sich an mich schmiegenden Körper wahr. Ich nahm sie in die Arme und wir blieben einfach so liegen. Ziemlich lange sogar.

Außer unseren Atem war nur die dezente Hintergrundmusik zu hören. Der „Bolero" passte ausgezeichnet in die Situation. Für mich war es, als ob die Musik die in mir schwirrenden Gedanken und Gefühle zum Ausdruck brachte.

Gegenseitiges Verlangen und erfüllte Liebeslust, Wahrheit gewordene Träume, zarte Sinnlichkeit und deren Steigerung zur extremen Lust ebenso wie die in uns schlummernde, aber vorerst befriedigte Leidenschaft. Und die Erkenntnis darüber, dass unser Verlangen immer wieder neu erwachen und Befriedigung finden würde.

Meine philosophischen Betrachtungen wurden von Mama unterbrochen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ihre rechte Hand von meiner Brust über den Bauch nach unten geglitten war. „Du klebst ja überall" stellte sie flüsternd fest. Anscheinend doch nicht überall, denn sie holte sich das Gemisch meines Samens und Laras Nektar vom erschlafften Glied und verteilte es mit zartem Streicheln rund um meinen Bauchnabel.

„Wundert dich dass?" antwortete ich genauso leise „ihr seid Beide auf mir gekommen ... es war wunderbar geil ... ihr könntet immerzu auf mir spritzen ... mich überall klitschnass machen ..."

„Bist wohl zu faul zum Duschen?" Typisch meine Schwester. „... möchtest dass wir dich abspritzen ... du Schlingel ... Lisa, sollen wir ihn reinigen ... hast ihn ja schon wieder in der Hand ... wird er wieder, unsere Bösewicht? ..."

„Er braucht eine Pause ... lass ihn erst mal duschen gehen ... ich kann auch nicht mehr ... hab noch was hinten drin stecken ... Lars, nimm ihn mit zum Duschen ... "

„Was? ... du hast ihn noch ... drin ...?" Flugs hatte sich Lara über uns hinweggerollt und lag nun hinter unserer Mutter. „... ich komm schon klar, Larsi ... geh allein ins Bad ... stimmt`s Lisa? ... wir machen das schon ... lass ihn ruhig noch drin ... der kann später immer noch duschen ... "

Doch Mama konnte im Moment offensichtlich auch nicht mehr. „Nein, mein Schatz ... Auszeit ... Pause ... Ruhe ... hol ihn raus ... das darfst du noch ..."

Leise vor sich hin protestierend und aufreizend langsam zog Lara den Dildo Kugel für Kugel aus dem schönen Po. „Schade!" lachte sie und überreichte mir mit übertreibender Geste den Stab wie eine olympische Fackel. Ich nahm ihn mit einer angedeuteten Verbeugung entgegen und fragte: „Darf ich den Damen die Zeit verkürzen bis ich wieder komme?" Ohne eine Antwort abzuwarten drückte ich „Play" auf der Fernbedienung. Ich wartete ob das Video ordnungsgemäß anlief und ging dann langsam zum Bad.

An der Tür angekommen hörte ich noch die staunende Stimme meiner Schwester „Mama, das bist du ... mit Lars!" und Mamas Antwort „Ja ... er ist ein Schlingel, dein Bruder ... hat heimlich gefilmt wie er zum ersten Mal seine Mutter fickt ..."

Ich schloss die Tür hinter mir und begann zu duschen. Das Duschgel duftete angenehm und die Wasserstrahlen prasselten erfrischend auf meine Haut. In meinen Gedanken zog das Geschehen der letzten Tage nochmals vorüber. Ich war schon wirklich ein echter Glückspilz. Es war wahnsinnig schön und geil gewesen. So sollte es auch in Zukunft sein. Niemals würde ich auf den Sex mit den zwei Frauen meiner Familie verzichten!

Doch was würde aus Laras Wünschen in Bezug auf Papa werden? Sie wollte auch mit ihm ins Bett und Mama hatte gerade ihre Erlaubnis dazu gegeben. Wie sollte das funktionieren? Würde sie uns allein besuchen? Ohne Stefan? Wie lange könnte das gut gehen? Und wenn er mitkäme? Am Pool hatte Lara mir gesagt dass Stefan ziemlich eifersüchtig ist. Wie sollte sich da eine Gelegenheit für meinen Vater und meine Schwester ergeben?

Mama hatte vorhin schon ihre eigene Version zur Lösung des Problems aus sich heraus gestöhnt: „... komm rein ... schnell ... bitte, bitte ... jaaaaaa ... tief rein ... Larsi ... Leon ... Stefan ... ohjaaaa ... alle sollen mich ficken, alle ..." Ob es so gelingen könnte? Abwarten! Lisa und Lara würden sicher gemeinsam einen Weg zur Befriedigung ihrer Lust finden. Das stand für mich fest.

Doch zum ersten Mal schlichen sich auch Zweifel in meine Gedanken. Erst hatte ich Sex mit meiner Schwester, dann mit der Mutter und heute mit Beiden zusammen! Es stand jetzt schon so gut wie fest, dass Lara und Mama auch gemeinsamen Sex mit Papa haben würden. Und nun bezogen sie gedanklich auch schon Stefan in die Runde ein. Wie weit würde sich der Kreis noch ausweiten?

„... alle sollen mich ficken, alle ..."

Die Worte meiner Mutter verursachten ein gewisses Unwohlsein in mir. Ob wir zukünftig in der Lage sein würden unsere gemeinsam und gewollt geweckte Sexualität in selbst definierten Grenzen auszuleben? Wäre es denkbar, dass die Geilheit uns in Situationen treibt die unsere Familie auseinander reißen?

Es war schon verrückt.

Angereist war ich hauptsächlich mit dem Gedanken an Sex mit Mutter und Schwester. Der Wunsch, das durch unser Tun entstandene Problem in unserer Familie zu lösen stand unmittelbar an zweiter Stelle. In meiner Naivität hatte ich tatsächlich geglaubt eine saubere Klärung wäre es, wenn wir Papa mit einbeziehen und er seine Tochter ficken darf.

Lara wollte erst mich, dann Mama und nun Papa.

Mama wünschte sich Sex mit Stefan!

Welche Wünsche würde Papa dann noch haben?

Welche ich?

Mit einem etwas schalen Geschmack im Mund aber trotzdem mit der Zuversicht, dass unsere Familie stark genug sein würde um jedes Problem zu lösen, ging ich zurück zu den Frauen.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
20 Kommentare
TanjaTellTanjaTellvor 10 Monaten

Eine der allerbesten Geschichten auf diesem Portal

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor mehr als 3 Jahren
danke!

sehr geile story und großartig geschrieben - danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Toll geschrieben...

...aber wenn ich mit meiner über alles geliebten, jugendlich-schlanken, wundervollen und langbeinigen Mom leidenschaftlich zusammen bin, wollen wir unsere Zweisamkeit voll auskosten und endlos geniessen! Da wäre die Teilnahme weiterer Personen, egal welche und wieviele, ein grosser Störfaktor und unserem zweisamen Glück völlig abträglich. Wie auch immer: Ein/e Jede/r, wie sie/es mag! In diesem Sinne: Weiterhin viel Erfüllung bei eurer aller Liebe!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Liebe Andrea,

Schade das es hier Schluss ist. Deine Geschichte ist so sexy geschrieben! Bitte bitte bitte schreib weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Suuuuuuper !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wunderbar geile geschichte die nie enden dürfte.

bitte schreibe weiter so sexgeladene geschichten.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter verführt mich Teil 01 Eigentlich sollte ich meiner Mutter nur Gesellschaft leisten.
Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Mehr Geschichten