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Laras Lust Teil 02

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Lars hatte meinen Ratschlag befolgt und saugte nun kräftig an meiner freien Brustwarze während die rechte Hand immer noch an meiner anderen Brust spielte. Ergänzend dazu verschwand seine linke Hand nun auch noch unter meinen Rock. Er massierte sanft die Oberschenkel und berührte dabei immer wieder den Eingang zur Dunkelkammer.

Ich war glücklich, zufrieden und beruhigt weil die Liebkosungen meines Bruders schon wieder ganz eindeutig sexuell orientiert waren. Also stand Manuela auch in dieser Hinsicht nicht zwischen uns. Er wollte mich trotzt seiner gerade erwachten Liebe zu Manu.

Mutti fiel mir in den Rücken. „Wenn es aber ein Mädchen wird und es kommt nach dir, meine liebe Lara, dann läuft es auf das Gleiche hinaus. Sie wird wunderschön sein und supergeil. Stellt euch erst vor es wird ein Zwillingspärchen ... nicht auszuhalten! Lars reiß dich trotzdem ein bisschen zusammen. Deine Schwester ist schwanger ... reg sie nicht so auf ... wir müssen sie schonen."

Lisas Mahnung hatte nur den Erfolg, dass Lars nach oben kam, mich auf den Mund küsste und dann widersprach. „Nein Mama, nein! Auch schwangere Frauen brauchen viel Liebe ... hab ich gehört ... und Zärtlichkeit ... erst recht unsere Lara ... ich will die schönen schwangeren Brüste küssen und saugen ... ob schon Milch kommt? ... hast du auch Lust auf meinen Bösewicht? ... darf er in die schwangere Grotte spritzen? ... wir müssen ja nicht mehr aufpassen ... hilfst du mir, Mona Lisa? ... willst du auch die Nippel kosten?"

Er glitt nach unten, drückte seine linke Hand wieder zwischen meine Beine und seinen Mund in das Tal zwischen den Hügeln. Ich presste die Brüste an seine Wangen ehe mein Brüderchen dann wieder an den Nippeln saugte. Vorsichtshalber legte ich dann meine Hände auf Larsis Hinterkopf um ihn schön an Ort und Stelle zu halten.

Das durch den Mund und die Hände hervorgerufene angenehme Gefühl im Schoß und an den Brüsten verbreitete eine Art wohlige Trägheit in mir. Es sorgte dafür, dass ich die Beine noch mehr spreizte um Larsis Hand mehr Spielraum und mir noch mehr Vergnügen zu verschaffen.

„Wo soll den jetzt schon Milch herkommen? ... kleiner Lustmolch ..." flüsterte ich ihm zärtlich zu „... aber versuch`s nur ... saug ruhig ... Mutti kann auch ... außerdem waren die Brüste doch gestern auch schon schwanger und vorige Woche ... und die Muschi auch ... hast doch bis jetzt nicht aufgepasst ... einfach in mich reingespritzt ... böser Bruder ... ist doch nichts Neues für dich ... deine Schwester zu ficken und zu lecken ... ja, leck schön die Titten ... merkst du es? ... sie sind wie gestern ... nur weißt du jetzt, dass ich ein Kind bekomme ... das tut gut ... was machst du schon wieder? ... nimm die Finger raus, du Filou ... hmmmmm ... wirst wohl extra scharf weil ich schwanger bin? ... na gut, lass sie halt drin ... oooooooha ... schön langsam ganz rein ... jaaaa ... spiel ein bisschen in mir ... jaaaa, genauso ..."

Er spielte mit seinen Fingern wirklich in mir. Öffnete sie wie eine Schere, fuhr langsam vor und zurück, krümmte beide oder nur einen Finger und befühlte zärtlich die Scheideninnenwand. Es war schön. Dazu kam Larsis zügeln und knabbern an der rechten Brust. Lisas Fingernägel reizten mich indem sie aus allen Richtungen vom Brustansatz des linken Busens ganz leicht zur Brustwarze kratzten, alles umkreisten und wieder von vorn begannen. Dabei leckte sie mir mit der Zungenspitze ganz zart über Wange, Schulter, Hals, Lippen und Ohrmuschel. Das alles weckte in mir einerseits den Wunsch nach mehr, andererseits war das Ganze aber so ausnehmend angenehm, dass es noch stundenlang so gehen könnte.

Ich hätte es lieber still genießen sollen.

Denn in meiner momentanen geistigen Lethargie bemerkte ich viel zu spät, dass ich gerade dabei war, mir mit meinen Anmerkungen ein Eigentor zu schießen. „... schön ist es ... ja, leg den Daumen auf die Klit ... Mami zieh bitte mal am Nippel ... ich denke du willst heiraten, Larsi? ... Manuela ist sehr schön ... ihre Augen und die Haare ... sexy ... tolle Brüste ... schmecken dir meine? ... jaaaa soooo, saug nur weiter ... knabbere daran ... bei Manu kannst du später, ja?"

Mit Manuelas Erwähnung erinnerte ich Mutti wieder daran, was sie durch meine freudige Überraschung kurzzeitig in den gedanklichen Hintergrund verschoben hatte. Rasch rutschte sie auf den Teppich und kniete sich ihren Sohn gegenüber.

„Nein Lisa, nein, bitte lass ihn" protestierte ich als sie seinen Kopf von meinen Busen wegzog. Wenigstens seine Finger hatte ich noch in mir.

Mama Lisa hielt den Kopf ihres Sohnes mit beiden Händen und zwang ihn, in ihre Augen zu blicken. „Ihr Beiden sorgt schon noch dafür dass ich herzkrank werde. Lara ist plötzlich schwanger und du willst auf einmal heiraten? Hab ich das richtig mitbekommen? Manuela? Von der Rezeption? Ich kenne sie und ihre Eltern schon lange. Ihnen gehört das Hotel. Ist es die Manuela? Hast du dich wirklich gleich in sie verliebt? Liebe auf dem ersten Blick? Umgekehrt auch? Mag sie dich auch? Was sagt sie dazu?"

Aus ihrer Stimme klang jetzt schon mehr die Neugierde. Trotzdem hörte ich noch eine ungewöhnlich große Portion Aufregung heraus. „Was ist denn dabei, wenn Larsi sich verliebt?" dachte ich „Er ist doch alt genug und mit Manu beweist er echt guten Geschmack."

„Ja, Mama" unterbrach Lars die Fragestunde „sie hat mir erzählt, dass das Hotel ihren Eltern gehört. Sie ist es. Aber viel mehr weiß ich auch noch nicht. Nur das ich mich verliebt habe. Von einen Augenblick zum anderen."

„Und was ist das?" Lisa zeigte in Richtung meines Schoßes. Ihr Gesicht näherte sich dem seinen, Nasenspitze an Nasenspitze. Die Stimme erinnerte an Telefonsex als sie ihm in den halb geöffneten Mund flüsterte: „Du bist seit nicht mal einer Stunde verliebt ... hast trotzdem die Hand in der Muschi deiner Schwester ... und saugst ihre Titten. Wie geht denn das? Das soll Liebe sein? Glaubst du das ist normal, mein Sohn?"

Die Antwort meines Bruders ließ auf sich warten. Die Finger waren noch in mir, blieben aber momentan bewegungslos. Mein Blick wanderte von dort zur deutlich sichtbaren Wölbung in Larsis Hose und dann nach oben. Mona Lisa hielt mit beiden Händen ihre Brüste umfasst. Ihr Gesichtsausdruck, der Tonfall und die Hände an ihren Titten sagten alles. Auch ihre Gefühle gingen wieder zur sexuellen Phase über.

„Was ist schon normal?" Die leise Stimme meines Bruders klang sicher und felsenfest überzeugt von dem was er sagte. „Ist es normal was wir getan haben? Sex in der Familie? Eigentlich nicht. Aber ich bereue nichts. Es war toll. Supertoll. Bereut ihr es? Ich möchte es immer wieder tun. Meine Mutter ficken und meine Schwester. Ich hab darüber nachgedacht. Schon an deinem Geburtstag, Mama. Nachdem ich mit Lara zusammen war. Für mich gibt es keinen Zweifel: auch wenn ich eine andere Frau liebe, mit euch will ich immer wenn ihr es auch wollt Sex haben. Glaubt ihr mir das?"

Seine Worte bestätigten, was wir zu hören gehofft hatten.

Er wollte uns ficken!

Ja!

Das sollte er!

Jetzt!

Unwillkürlich bewegte ich auffordernd meinen Unterkörper gegen seine Hand. Sein lächelnder Blick zu mir und die jetzt nicht spielerisch, sondern fickend in meine Muschi stoßenden Finger zeigten mir dass er verstanden hatte.

„Ja, fick meine Votze" forderte ich ihn auf „und küss deine Mama. Mach alles mit uns was du willst ... und mit jeder anderen Frau ... Lisa, küss deinen Sohn ... los, küss ihn ... zieh dir seine Hand an die Titten ... oder an dein Feuchtgebiet ..."

„Wieso soll ich ihn denn küssen wenn er sich gerade in Feuerlocke verliebt hat?" Mutti sprach „Feuerlocke" mit einem merkwürdigen, fast beglückten Unterton aus. Sie hatte für Manuela schon einen Spitznamen! Irgendetwas schwebte hier im Hintergrund. Da war ich mir jetzt sicher. „Du bist eine geile Hexe, mein Mädchen. Ich kann mir doch nicht die Hand von meinen Sohn in die Muschi stecken. Ihr seid wirklich unmöglich. Unverbesserlich! Alle Beide!"

„Dann sind wir eben unmöglich. Macht nichts. Dein Sohn will wissen ob er dich immer ficken darf ... auch wenn er Manu liebt ... gib ihm einen Kuss ... und sag es ihm ... dann weiß er es ..."

„Ich will ihn aber mit Geschmack, meine liebste Mama." Lars nahm seine Finger aus meiner Dunkelkammer und schob sie in Muttis Mund. „Weil wir zusammen gehören. Egal was passiert. Koste den Saft deiner schwangeren Tochter und lass ihn mich dann aus deinem Mund saugen. Ich liebe euch! Ich habe mich in Manu verliebt. Und ich will mit ihr zusammen sein und mit ihr schlafen wenn sie es auch mag. Aber das trennt uns Drei nicht."

Mama Lisa lutschte genüsslich meinen Nektar von den Fingern ihres Sohnes. Sie stöhnte als er über meine Oberschenkel hinweg in ihren Schritt griff und dort eine ziemlich kräftige Massage am Venushügel begann. „Gut so? Mag deine Muschi das? Gefällt dir die Hand von deinem Sohn an der Pussy? Schmeckt dir der Saft deiner schwangeren Tochter? Dann küss mich jetzt. Gib mir den Saft, Mama."

Die Finger aus ihren Mund nehmend umfasste er ihren Hinterkopf und zog ihren Mund an seinen. Ihre Zungen ergötzten sich am Geschmack meiner Muschi. Der Kuss wurde immer wilder und ebenso Larsis Hand zwischen den Beinen unserer Mutter.

Sie knieten sich beiderseits meiner Oberschenkel gegenüber und machten sich gegenseitig heiß.

Und ich?

Bekam ich nichts ab?

Schließlich war es ja mein Saft!

Ich richtete ich mich so weit wie nötig auf, um mit der linken Hand Muttis rechte Brust und mit der Rechten die Beule in Larsis Hose anfassen zu können. Alles fühlte sich sehr wohltuend an. Aber mein Interesse galt im Moment mehr dem harten Schwanz meines Bruders.

Die nicht befriedigte Geilheit von vorhin, als Mutti meinen Ritt auf ihrem Oberschenkel unterbrochen hatte, meldete sich mit voller Wucht zurück. „Lisa hatte ja heute schon ihren Frühsport" entschuldigte ich mich vor mir selbst und nahm beide Hände zu Hilfe um Hose und Slip meines Bruders mit einem Ruck bis zu den Knien herunter zu ziehen. Sofort ergriff ich den wippenden Schaft und begann ihn kräftig zu wichsen. Daran, dass ich damit Larsis Bewegungsablauf an Muttis Muschi störte und dass das Stöhnen meines Brüderchens schlagartig lauter wurde, bemerkte Lisa was ich tat.

„Lara, du geiles Stück ... stör deinen Bruder nicht ... er rubbelt gerade so schön ... hilf ihm ... ooohhhaaa ... zieh mir den Rock aus und das Höschen ... natürlich darf er mich ficken ... hast du verstanden, Larsi? ... fick deine Mutter ruhig ... immer wenn du da bist ... und Manu und Lara und wem du willst ... jaaa, gibt nichts Besseres als ficken ..."

„Mama, bitte" mischte sich Lars ein „ bitte ... ich möchte ..."

„Ja mein Sohn, sofort ... brauchst nicht bitten ... Lara zieh mich aus und steck mir den Schwanz rein ... gleich mein Junge ..."

Sie war jetzt mindestens ebenso aus dem Häuschen wie ich.

Aber mein Bruder wollte etwas anderes. Sich mir zudrehend begann er ebenso kräftig wie vorher an Lisas Scheide jetzt meine Brüste zu kneten.

„Mama, bitte ..." wiederholte er sich „komm mit zu deiner Tochter ... sie ist so schön schwanger ... ich möchte die schwangere Muschi meiner Schwester ficken ... und du sollst mitmachen, geile Lisa ... oder leg dich daneben ... wir wechseln uns ab ..."

Er griff sich Muttis Handgelenk, führte die Hand zu meiner Brust und fasste mir dann mit der jetzt freien Hand wieder an die Dunkelkammer. „... ich stoß in deine Tochter, Mona Lisa ... Lara, willst du es auch? ... ich fühl es doch ... deine Votze ist geschwollen wie eine reife Feige ... deine Nippel stahlhart ... der Kitzler steht ... du willst gefickt werden ..."

Er hatte in jedem Punkt Recht.

Ich war reif!

Ungeduldig versuchte ich den ersehnten Bösewicht zwischen meine Beine zu bekommen. Es war nicht so einfach, da Beide seitlich von meinen Schenkeln knieten. Lars erkannte mein Problem. Rasch drängte er sich zwischen meine Beine und ich zog ihn an seinem schönen harten Glied zu meinen Eingang.

„Mama mach mit ... zieh dich aus ... deine Tochter will es ... leg dich neben Lara ... ich will es auch ... Lara ... jetzt ... sofort ... du bist klitschnass ... ihr seid Beide klitschnass ... Lisa komm ... deine Tochter braucht es dringend ... dann du ... die Muschi tropft ... gleich, jetzt ... warte ... zieh dich aus ... leg dich zu Lara ... und halt dich bereit ... jetzt Lara ... hier ist er ... warte, jetzt ..."

Das Gefühl des harten Gliedes in meiner Hand und der heißen Eichel an meinem Eingang war wunderbar geil. Aber ich genoss es nicht lange. Mein Bruder konnte oder wollte sich nicht mehr gedulden. Mit dem letzten „... warte, jetzt ..." rammte er seinen Schwanz mit einem Stoß in mich hinein.

Stillhalten.

Eine Sekunde.

Zwei.

Ich hörte meinen eigenen Aufschrei.

Ungezähmte Wollust klang heraus, der Rausch der Begierde, das Frohlocken darüber, meinen kleinen Bruder wieder in mir zu spüren. Das herrlich ausfüllende Gefühl, des in voller Länge eingeführten geliebten Bösewichtes.

Lars wusste genau, dass obszöne Ausdrücke meine und Muttis Geilheit immer noch mehr anfachten. „Ich stecke in deiner schwangeren Muschi! Darf ich sie ficken? Richtig hart? Einmal reinspritzen in die Dunkelkammer? Zwischendurch in Mama? Ganz schnell wechseln? Möchtest du? Soll ich? Tief rein in deine geile Votze?"

Er erwartete aber nicht wirklich meine ausdrückliche Zustimmung. Schnell und hart stieß er in mich und ich antwortete ihm mit ebensolchen Gegenstößen.

Mein Einverständnis gab ich ihm trotzdem. Mit ebenso deutlichen Worten. „ ja, ja, ja ... fick mich ... so hart du kannst ... spritz alles rein ... mehr als schwanger geht sowieso nicht ... tief, hart, geil ... ficken ... erst mich ... dann Mutti bumsen ... Lisa, mach dich nackig ... ohhhh ... jaaaaa ... ohja ... fick uns ... ohja ... ja, ja, jaaaaa ..."

Wie eine Maschine fuhr der Steife in mir vor und zurück. Ich hörte unsere zusammenstoßenden Körper und überdeutlich das klatschen des Hodensackes gegen meinen Anus. Als ob jede Berührung ein Glockenschlag wäre. Fast automatisch fuhren meine Hände nach unten, zogen die Oberschenkel nach oben um die Pobacken weiter auseinander zu ziehen. Ich wollte den Aufprall der Eier auf meinen Damm, auf der Rosette noch deutlicher spüren. Lars wütete wie ein Berserker in mir. Seine kraftvollen Fickstöße schüttelten mich auf dem Sofa hin und her.

„... geile schwangere Schwester ... guuuut ... schwangere Votze ... aaaaah ... das macht mich scharf ... schwangere Titten ... die Rosette auch? ... so schön schwanger ... es ist toll, dich zu ficken ... ja, halt dagegen ... stoß zu, feste ... jetzt Mama ... bin gleich wieder da ..."

Der Schuft entzog mir urplötzlich den wohltuenden Stab und rutschte hinüber zu Lisa.

Ich schrei verzweifelt auf und sah hinüber zu Lars und meiner Mutti. Sie erwartete ihren Sohn in der gleichen Stellung wie gestern mich, als ich zum ersten Mal ihre Muschi ausschlecken durfte. Der Oberkörper auf dem Sofa, die angewinkelten Beine weit gespreizt und bis zu den Brüsten nach oben gezogen. Ihre Bluse bedeckte noch immer sittsam die Brüste und den Bauch. Doch Rock und Slip hatte sie abgestreift. Ein Blusenzipfel verdeckte gerade noch das „Feuchtgebiet-Tattoo", setzte dafür aber den nassen nackten Spalt so richtig in Szene. Erwartungsvoll, vor Lust hechelnd, hielt sie den Eingang zur Lustgrotte dem harten Glied ihres Sohnes entgegen.

Es sah heiß aus!

Meine Augen und Sinne nahmen die geile Szene auf und unwillkürlich begann ich mit der Handfläche meinen Kitzler zu rubbeln.

Lars drückte seine Eichel an die vor Nässe glänzenden Schamlippen, drang jedoch nicht ein. Er machte unsere Lisa noch ganz verrückt indem er die schön rasierte Möse von außen mit seiner Schwanzspitze streichelte. Die volle Länge auf und ab, immer wieder.

Mutti versuchte sich den Wonnemast durch schnelle Stöße einzufangen. „ ... schieb endlich rein ... gib her, du Schuft ... schnell, komm in deine Muttervotze, Mistkerl ... bitte, bitte mein kleiner Junge ... füll deine Mami aus ... mein Liebling ... bitte stopf sie voll ... du Schurke ... ich krieg dich schon ..." stöhnte, bettelte, wimmerte und schimpfte sie.

Doch ihr Sohn war auf der Hut. Geschickt parierte er die Stöße so, dass die Eichel zwar immer Kontakt zum Spalt bekam, jedoch nie hineinglitt und ihn stets an anderer Stelle berührte. Larsi trieb Mona Lisa dem Wahnsinn entgegen. Er dirigierte sein Glied nur mit Daumen und Zeigfinger. So konnte ich den Stab fast in seiner ganzen Länge betrachten. Es war ein wirklich schönes Teil. Beachtlich in den Maßen, aber nicht zu groß. Die deutlich sichtbaren feinen Äderchen am harten, leicht nach oben gebogenen Schaft, die Vorhaut zurückgezogen und die von meinem und dem Schleim unserer Mutter feuchte Eichel.

Lecker!

Es machte mir Appetit.

Ich wusste ja, wie angenehm er sich anfühlte.

In der Muschi, im Popo, im Mund und in der Hand.

Überall.

Zuzuschauen wie der ansehnliche Schweif bei Mona Lisa anklopfte, über den Spalt strich und dabei den eigenen Kitzler zu masturbieren weckte wieder die Sehnsucht, ihn selbst in mir zu haben. Aber ich sah und hörte auch, dass unsere Mutter dringenden Bedarf hatte und gönnte es ihr gerne.

Doch je länger ich den Bösewicht beobachtete, desto mehr wurde mir bewusst, was mein kleiner Bruder eigentlich bezweckte. Der Gedanke daran ließ mich dazu übergehen, meine Klit härter zu wichsen.

Mit jedem verzweifelt anmutenden Versuch ihn einzufangen, hob Mutti ihren Unterleib höher. Und mein raffiniertes Brüderchen stupste, dem Dargebot entsprechend, immer weiter hinten an.

Er wollte in den Hintereingang seiner Mama!

Ich war mir sicher, dass sie es in ihrer Aufregung noch gar nicht registriert hatte. Ihre Bitten „... fick ... bitte, bitte ... stoß zu ... rein in die Muschi ... ich halt`s nicht aus ..." bestätigten meine Vermutung.

Schon die Vorstellung, den Schwanz meines Bruders im Po meiner Mutter zu sehen brachte mich noch mehr auf Touren.

Das wollte ich schon sehr, sehr gerne erleben.

Aber halt!

Nicht jetzt sofort.

Denn mir war intuitiv klar, wenn er erst einmal dieses Türchen passiert hätte, würde er es bis zum Abspritzen nicht mehr verlassen und ich müsste deshalb auf meine eigene Befriedigung verzichten. Also wurde es höchste Zeit, etwas zu unternehmen.

Ich drehte mich zu unserer erregten Mutti, gab ihr einen Zungenkuss, walkte mit beiden Händen ihre Brüste, zwirbelte die langen steifen Brustwarzen. Sie fühlten sich mehr als geil an und mir kam die Erinnerung daran, wie sie diese harten Warzen gestern an meinen Kitzler gerieben hatte. Ohhh, wie dringend könnte ich jetzt einen heißen harten Schwanz in meiner Votze brauchen! Wenn nur Stefan mit da wäre oder Papa! Auch Klein-Larsi und Muttis Spielzeugkoffer waren außer Reichweite!

Also begann ich, meine eigenen Interessen zu vertreten.

Erst einmal musste Lars vom Hintereingang abgelenkt werden.

Dort war es zu gefährlich.

Nicht für Lisa oder Lars.

Nein, für mich bestand die Gefahr leer auszugehen.

Er sollte Mutti ja ficken, aber dann in mir fertig werden. Der Wunsch war ja wirklich gerechtfertigt, weil die Zwei ihren Spaß ja schon heute Morgen im Bad hatten. Mich hatten sie nur heiß gemacht und dann zum Frühstück geschleppt. Den Kuss beendend glitt meine Hand nach unten und mein Mund murmelte in ihr Stöhnen hinein: „Warte nur ... dein Sohn wird dich schon gleich ficken ... wirst es spüren ... ich helfe dir einfädeln ... in das Feuchtgebiet ... pass auf ... hier ist er ... schnapp ihn dir schnell ..."

Rasch fasste ich zu und zog den steifen Penis genau an den Vordereingang. Mein Griff war fest genug um den abermaligen Ausweichversuch meines Brüderchens zu vereiteln. Mit einem Ruck verleibte sich Mama den Freudenspender ihres Sohnes ein. Nach wenigen kräftigen Stößen waren sie im Takt. Es sah nicht so aus als ob Lars die Absicht gehabt hätte wieder wegzuziehen. Ganz offensichtlich gefiel ihm auch dieses Loch. Muttis Triumpf war nicht zu überhören. „... ja, ja, jaaaa endlich ... bleib schön drin ... ich fick dich, lass dich nicht mehr raus ... Lara, nimm meine Titten ..."