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Laras Lust Teil 02

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Diesen Wunsch konnte ich ihr leider nicht erfüllen, da meine eigenen Brüste und die Klit auch dringenden Berührungsbedarf hatten. Der Gedanke an Klein-Larsi und den Doppeldildo durchstreifte wieder mein Gehirn. Aber die Spielzeuge waren zu weit weg und meinen Platz zu verlassen erschien mir zu gefährlich. Außerdem war der Anblick der beiden Fickenden zu fesselnd. Die sich unter der Haut der Zwei abzeichnenden Muskeln und die sich bildenden winzigen Schweißperlen zeigten neben der Schönheit ihrer Körper auch, welche Anstrengungen dieser harte schnelle Sex erforderte. Obwohl Lisa keine Riesenbrüste hatte, federten sie bei jedem Stoß auf und ab. Lars hatte jetzt Muttis Beine zu sich gezogen und umfasste die Oberschenkel. So konnte er den Harten mit voller Wucht in die dankbare Scheide rammen. Ihre anfeuernden Rufe von vorhin gingen in eine Art glückliches winseln über und Larsis Augen bekamen schon bald einen verdächtigen Ausdruck. Lange würden sie bestimmt nicht mehr brauchen.

„Wenn er in ihr kommt habe ich wieder nichts davon!"

Eile war geboten. Ich musste auf der Stelle handeln! Aber wie sollte ich ihn jetzt aus Mutti herausbekommen? Zeit für Diplomatie blieb mir wohl kaum. Die Panik und meine Lust ließen mich zum probatesten der zur Verfügung stehenden Auswahlmittel greifen.

Unverhofft nahm ich das rechte Bein meiner Mutter aus Larsis Arm, streckte es aus zum langen Hebel, kippte sie damit einfach seitlich von mir weg und vom Schwanz meines Brüderchens herunter.

Beide schrien überrascht und entgeistert auf.

Ich konnte nachfühlen wie Mutti die plötzliche Leere empfand, ließ aber meinem Egoismus bedenkenlos weiter Hand anlegen. Nämlich an den wippenden Penis meines Bruders. In Sekundenschnelle hatte ich Lisas Platz eingenommen und meine gierige Muschi über Larsis Glied gestülpt.

„Jetzt mich! Gespritzt wird bei mir!" meldete ich meine Ansprüche an „Lars, hier ist die schwangere Votze ... ja, ja genauso ...schöner harter Schwanz ... keine Pause ... fick bis du spritzt ... in mir ... bis zum letzten Tropfen ... Larsi ... in deine schwangere Schwester ... oooohhhhaa das ist toll ... bis es nicht mehr geht ... tief rein ... tief, tief, tief ... ohjaohja ... das fühlt sich gut an ... fick mich schön ... "

Nun, mein kleiner Bruder hatte ganz offensichtlich auch an meiner Muschi seine helle Freude. Ohne zu zögern jagte er mir den köstlichen Schweif mit kraftvollen Stößen in den Leib. Das Glied füllte mich wunderbar aus, meine glitschigen Scheidenwände schmiegten sich um den Bösewicht, passten sich jedem Hinein und Hinaus an. Wie von selbst erwiderte mein Körper die geilen Fickstöße.

„... deine Muschi ist wunderbar ... die fick ich immer wieder ..." Larsis Stimme kam röchelnd aus ihm „... und auch noch schwanger ... ja, du kriegst es bis zum letzten Tropfen ... halt schön dagegen ... Lara ... ich fick dich ... bis du spritzt ... keine Angst ... die volle Ladung ... bist gleich doppelt schwanger ..."

Neben mir bemerkte ich eine Bewegung und schlang meine Beine schnell um Larsis Hüften. Mutti sollte nicht die Chance bekommen, mich von dem eroberten Platz zu verdrängen. Aber sie schien keine Absichten in dieser Richtung zu verfolgen.

„Mach wieder breit ... die Beine ... lass mich an deine Dunkelkammer mein Kind ... den Kitzler ... ich reib ihn dir und dein Bruder jagt dir den Schwanz rein ..."

Mama Lisas Hand fand zielscher die harte Knospe. Der zusätzliche Reiz entlockt mir einen lauten zustimmenden Schrei.

„Schrei nur, mein Baby ..." fuhr sie fort „... bist schwanger wohl auch extrascharf? ... willst am liebsten noch was hinten rein? ... die Finger ... den Kugeldildo? ... der war gut ... die Angst war umsonst ... wart nur auf deinen Vater ... Leon will das immer ... nun darf er mich ... geil ... fickt dich dein Bruder gut? ... ja, er kann das wirklich ... schwanger macht ihn noch geiler ... wirst schon sehen ... wie du gleich spritzt ... wenn er in dich spritzt ... dich besamt ... ich beiße dir die Nippel ab ... wichs dir die Klit ... schöne glitschige Möse ... harte Titten ..."

Damit nahm sie meine Brust in den Mund, saugte erst an der steifen Brustwarze und nahm sie dann zwischen die Zähne. Lust und Qual mischten sich in meinen Schrei. Der Biss stellte exakt die richtige Ergänzung zu den geilen Fickstößen meines Bruders und Lisas Hand an der Klit dar.

Genauso sollte es sein.

Die Mischung aus Schmerz und die Wonne steigerten meine Geilheit ins Unermessliche. Außer Rand und Band jagte ich meine hungrige Muschi Larsis Glied entgegen. Bestimmt wäre ich gestorben wenn der Luststab jetzt plötzlich aus mir herausgeglitten wäre. Das Gefühl in meinem Körper war unbeschreiblich. Die durch den unterbrochenen Schenkelritt aufgestaute Geilheit potenzierte sich jetzt.

Mutter und Bruder führten mich zur Erlösung.

Nichts nahm ich mehr war, als das sich in mir austobende Glied.

Weder Mutti noch die Umgebung und auch nicht Lars selbst.

Nur den Schwanz in mir.

Der stieß und stieß und stieß ... mich immer weiter in Richtung Megaorgasmus.

Was sich in mir zusammenbraute war so stark, dass es mir fast Angst machte. Ob ich es schon jemals so heftig gefühlt hatte? „... ich spüle ihn hinaus ... ficken ... weiter ... Hilfe ...aufhören ... ich platze ... laufe aus ... " fuhr es mir durch den Kopf.

Aus dieser eigentümlichen Panik heraus versuchte ich unwillkürlich meinen Unterleib zurückzuziehen als die ersten Tropfen seines Spermas in mir einschlugen.

Einschlagen war genau das richtige Wort.

Augenblicklich verschwendete ich keinen Gedanken mehr an zurückziehen. Im Gegenteil. So fest ich konnte presste ich mich auf das in mich spritzende Rohr um auch wirklich jeden Tropfen zu erhaschen.

Wie eine kleine Explosion wirkte jeder einzelne Samenspritzer in meiner Vagina. Die Tropfen schienen in meiner Muschi mir bis dahin unbekannte Schleusen zu öffnen. Der Stau unserer Flüssigkeiten in meiner Muschi erhöhte den Druck auf mein ohnehin übererregtes Innere um das Mehrfache. Dazu kamen Muttis schmerzhaft geiler Biss in die Brustwarze und ihre den Kitzler hart wichsenden Finger.

Es war eine Wonne!

Der pralle spritzende Schwanz in mir war das pure Glück! Ich wollte ihn in mir haben und fieberte doch jedem zurückziehen des geliebten Harten entgegen um das erneute Eindringen zu spüren. An Larsis Schwanz vorbei spritzten Schübe meines Nektars regelrecht ins Freie und ich ließ meinen Orgasmus kommen.

Ungehemmt und mit der ganzen Wucht, Leidenschaft und Sinnlichkeit die mir die Natur gegeben hat.

Ich genoss ihn bis zum letzten aus mir heraus und in mich hineinströmenden Tropfen.

Ohne die Besinnung zu verlieren! Es verschwamm zwar vor meinen Augen, doch ich wurde nicht ohnmächtig.

Ich war glücklich.

Zufrieden.

Befriedigt.

Endlich.

Ich ließ es in Ruhe abklingen. Die mich durchlaufenden Wellen flachten ab. Aus meiner Erregung wurde ein Gefühl des Wohlbehagens und der Zufriedenheit.

Lars war nach vorn gekippt, hatte Muttis Kopf auf meiner Brust und ihre Hand zwischen unseren Geschlechtsteilen festgeklemmt. Meine Beine umschlangen noch seine Hüften. Der Bösewicht in mir schrumpfte und machte den heraussickernden Flüssigkeiten Platz. Kühl liefen sie über Damm und Rosette die Ritze entlang bis zum Steiß ehe sie nach unten tropften.

„Wir müssen den Teppich putzen bevor wir heimfahren" ging es mir durch den Kopf und ich musste in mich hinein lächeln angesichts so eines Gedankens in dieser Situation.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Zufrieden

Die anderen Teile der Story fingen langsam an langweilig zu werden weil es eine ständige Wiederholung war.

Dies war die bis jetzt beste Folge.gedanken,gefühle und ganz wichtig eine gute Portion Humor.mach in dieser Richtung so weiter,weil eine Aneinanderreihung von sexszenen macht noch keine gute Geschichte.

Schreibstil und Satzbau sehr gut

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wahnsinn

Ich bin hin und her gerissen zwischen Geilheit und Neugier. War selten so nass ;-)

SakatoSakatovor mehr als 11 Jahren
Einfach Super

Heisse Geschichte -- mit Suchtfaktor -- und anheiz Garantie -- ohh meiner wurde von zeile zu zeile immer härter

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Trost am einsamen Sonntag

Gut das es das Forum und deine Geschichten gibt.

Ich habe alle das zweitemal gelesen und bin wieder

bereit für alles. Wenigstens in der Fantasie Sex zu haben

ist ja auch was.

Schreib bitte schnell weiter und mach mich geil.

Deine nasse Lisa.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
geil

geil geiler am geilsten danke

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