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Lektüre des Wahnsinns

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So schön die nackte Frau auf seinem Schoß auch war, er musste zunächst den Kopf für andere Dinge freibekommen. Er versuchte sich aufzurichten. Als das nicht gelang, drehte er sich zur Seite. Beate fiel mit ihm und landete auf der Matratze. Rolands bestes Stück rutschte aus der engen Umklammerung ihrer Muschi. Beate war sichtlich überrascht. Sie wollte gerne weiter machen. Roland kniete sich auf die Matratze und starrte auf die nackte Erscheinung herab. Diese spreizte die Beine erwartungsvoll auseinander. Beate schien mit einer Variante des Liebesspiels zu rechnen, nicht mit einem Abbruch. Als sie realisierte, dass ihr Sexpartner keine Anstalten machte, den Fick fortzusetzen, fragte sie: „Mark, was ist ...? Mach bitte weiter. Es war so geil."

„Ich kann nicht", gab Roland leise von sich.

Er erschrak. Das war nicht seine Stimme. Es war die Stimme eines jungen Mannes. Es war die Stimme von Mark aus der Geschichte. Da saß er nun. Nackt mit einer stattlichen Erregung zwischen den Beinen. Eine willige Frau mittleren Alters wartete auf seinen Einsatz. Roland wusste nicht, was zu tun war. Augen zu und durch und genießen oder herausfinden, was ihm widerfahren war?

„Ich komme gleich wieder", erklärte er und erhob sich aus dem Bett. Er verließ das Schlafzimmer und steuerte das Bad an. Nachdem er es erreicht hatte, schloss er die Tür hinter sich und setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Plötzlich fiel ihm auf, dass er sich problemlos orientieren konnte. Er hatte den Weg zum Badezimmer gefunden. Er blickte sich um. Alles war genauso, wie er es sich beim Lesen vorgestellt hatte. Er erinnerte sich an die Sequenz, als Mark geduscht hatte. Die Bilder aus seiner Fantasie stimmten mit den momentanen visuellen Eindrücken überein. Das war gruselig und bizarr.

Roland stand auf und stellte sich vor das Waschbecken. Er öffnete den Wasserhahn und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Als sein Blick in den Spiegel fiel, wäre er beinahe vom Glauben abgefallen. Das war nicht er. Er sah nicht den Mann mir der Halbglatze und der unmodernen Brille. Nicht den Mann, der übergewichtig und alles andere als der Traum der Durchschnittsfrau war. Er erblickte einen jungen Mann mit dunklen Haaren. Markante Gesichtszüge. Er sah gut aus. Es war Mark. Er war Mark. ,TheDarkWriter' hatte ihn nicht speziell beschrieben, aber was er sah, entsprach haargenau dem, was er sich in seiner Fantasie ausgemalt hatte. Das gibt es doch nicht. Roland zwickte sich in den Arm. Dann in den Bauch. Nichts half. Er blieb Mark und fester Bestandteil der fiktionalen Geschichte.

Was war nun zu tun? Es konnte sich nur um einen Traum handeln. Er hatte diese Möglichkeit vor wenigen Minuten ausgeschlossen. Angesichts fehlender Alternativen blieb dies dennoch die einzige logische Möglichkeit. Es konnte ja kaum möglich sein, dass er tatsächlich in die Geschichte gezogen wurde und nun als Mark weiterleben musste. Roland versuchte sich an den Augenblick zu erinnern, in dem er die Seite umblättern wollte. Er hatte auf die '2' geklickt. Oder er hatte dies vorgehabt und war versehentlich woanders gelandet? Eine Fliege war ihm um die Ohren geschwebt. Wo immer die auch hergekommen sein mochte. Hatte er versehentlich etwas auf der Seite angeklickt, das einem Portal gleichkam? So dämlich sich das auch anhörte. Dann hatte sich der Monitor verändert. Anschließend war er für einen Moment weggetreten. Und jetzt stand er mitten im Badezimmer der Protagonisten der Inzest-Geschichte, die eine Fortsetzung früherer Teile darstellen sollte.

Oh man. Und jetzt? Denk nach, Roland. Irgendetwas musst du tun können. Einen Ausweg gibt es immer. Sollte er einfach abwarten, was geschehen würde? Früher oder später würde er in sein reales Leben zurückkehren. Solange könnte er seine Rolle spielen. Die des jungen glücklichen Mannes, der Sex mit seiner Mutter hatte. Was wäre eigentlich ...? Nein. Das wäre zu weit hergeholt. Und wenn doch ...? Was wäre, wenn er jetzt fester Bestandteil der Geschichte wäre? Wenn er Mark wäre und alles das, was er als Mark ab sofort tun würde, in der Story haargenau so ablaufen würde? Wenn er die Geschichte durch seine Handlung beeinflussen könnte? Roland stellte sich eine gewichtige Frage: Welche Geschichte lasen die anderen Leser auf 'Literotica' in diesem Moment? Die ursprüngliche Geschichte, die der Autor von Anfang an konzipiert hatte, oder die durch ihn veränderte Handlung?

Wenn die zweite Variante zutraf, hatten die Leser gerade eine Unterbrechung des geilen Mutter-Sohn-Sex erlebt. Dann würden sie in diesem Moment lesen, wie Mark vor dem Waschbecken stand und sich unschlüssig im Spiegel betrachtete. Was gerade geschah, war ein Bruch in der Handlung der Geschichte. Eben hatte man noch über geilen Sex lesen können, und nun? Er musste sich entscheiden. Er konnte nicht ewig vor dem Spiegel stehen bleiben. Roland sog Luft in seine Lungen, bis diese gefüllt waren. Während er sie ausstieß, traf er eine Entscheidung. Was auch geschehen würde - er würde das Spiel mitspielen. Welche Alternative hatte er auch? Er warf einen letzten Blick in den Spiegel. Dann machte er sich auf den Rückweg zum Elternschlafzimmer.

Beate lag noch immer auf dem Bett und spielte zärtlich an ihrer Muschi. Sie hatte auf ihn gewartet.

„Was war los?"

Roland setzte sich auf den Rand der Matratze und sah sie prüfend an. Immer noch perplex bemühte er sich seine Rolle zu spielen. „Ich war nur kurz pinkeln."

Er erkannte, dass diese Auskunft womöglich stimmungsschädigend gewesen war. Egal. Beate lächelte und legte sich rücklings auf ihre Hälfte des Doppelbetts. „Wo waren wir vorhin stehen geblieben?"

Roland schluckte schwer. Er hatte kaum Speichel. Seine Kehle war knochentrocken. Was er sich immer erträumt hatte, nahm Gestalt an. Ob in seinen Träumen, in seiner Fantasie oder in einer unglaublichen Realität. Eine attraktive reife Frau wollte von ihm gefickt werden. Warum zögerte er?

Er sah an sich herab. Sein Schwanz stand auf Halbmast. Mit wenigen Handgriffen würde er ihn einsatzbereit bekommen. Oder nach ein paar prüfenden Blicken auf das Objekt seiner Begierde. Er entschied sich auf Zeit zu spielen und legte sich zwischen Beates ausgestreckte Beine. Sein Kopf tauchte in ihren Schoß. Er roch ihre persönliche intime Note. Er studierte die Schamlippen. Rund um ihre Spalte wuchs kein Haar. So hatte es der Autor in allen Folgen beschrieben. Dies entsprach seinen Wunschvorstellungen. Die wenigen Frauen, mit denen er bislang Sex gehabt hatte, hatten sich eher buschig bis urwaldmäßig präsentiert. Er würde das erste Mal in seinem Leben eine blanke Fotze lecken.

Bevor seine Zunge das geheimnisvolle Areal erreichte, hatte sich sein Schwanz zwischen Matratze und seinem Körper zur vollen Größe aufgerichtet. Dann traf die Zungenspitze auf empfindsames Terrain, was Beate aufstöhnen ließ. Mit jedem Seufzer seiner Gespielin wurde er sicherer. Rolands Zunge pflügte durch den Spalt, in dem sich Beates Nässe ansammelte. Er verteilte den Schleim innerhalb der Möse und erfreute sich am köstlichen Aroma. Plötzlich legte Beate ihre Hand auf seinen Kopf und stieß ihn sachte fort. Er hob den Kopf an und blickte unsicher in das Gesicht der Mittvierzigerin. Beate lächelte. Ihr Gesicht zeigte Entschlossenheit. Und Erregung. Ihre folgende Aufforderung passte zu ihrem Gemütszustand. „Fick mich jetzt, mein Schatz. Ich brauche es dringend."

Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Roland durfte endlich die Traumfrau vögeln. In der realen Welt hatte er so eine wie Beate noch nicht gehabt. Auch wenn er nicht wusste, warum er die Gelegenheit bekam, seine Manneskraft unter Beweis zu stellen, nahm er sich vor, Beate nicht zu enttäuschen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Leser auf ,Literotica' genau das zu lesen bekamen, was er gleich anbieten würde, wollte sich Roland erst recht ins Zeug legen. Er baute sich vor Beate auf. Marks Mutter erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln. Beide Hände spielten an ihren wuchtigen Titten. Alleine dieser Anblick hätte einen gesunden Mann abspritzen lassen können.

Roland konzentrierte sich. Jetzt kam es drauf an. Er brachte sich in Position. Er umfasste seinen Stab und schob ihn auf die glänzende Spalte zu. Als sich Eichel und Schamlippen berührten, stöhnten beide lustvoll auf.

„Steck ihn rein!"

Roland sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren. Sein Kolben bohrte sich unter stetigen Stöhnlauten seiner Geliebten in die enge Öffnung. Roland hielt den Atem an. Was war das für ein geiles Gefühl. Er spürte, wie sich die Fotzenwände um seine Erregung legten. Einige Male auf dem Weg hinein befürchtete er kommen zu müssen. Dann endlich steckte er bis zum Anschlag in der heißen Frau.

Beate legte ihre Hände auf den Arsch ihres Sohnes und zog ihn zu sich. Roland, alias Mark, beugte sich über Beate und stützte sich mit beiden Händen auf Höhe ihrer Brüste auf der Matratze ab. Dann begann er zuzustoßen. Erst sachte, dann schneller. Das höhere Tempo spiegelte sich in der zunehmenden Lautstärke der Lustbekundung Beates wider. Sein Schwanz glühte. Er pulsierte. Roland machte sich bereit abzuspritzen. Das war nicht auszuhalten. Hier waren alle guten Vorsätze vergeblich. Er hätte Beate gerne mehr geboten, doch seine Erregung ließ kein Erbarmen erkennen.

Er kam.

Er spritzte.

Er schoss seinen Samen in die heiligen Hallen.

Beate konnte nicht wissen, dass es nicht die Spermien ihres Sohnes waren. Oder waren sie es doch, da sie dem Körper des vom Autor skizzierten jungen Mannes entsprungen waren? Roland verstand nicht, warum er philosophische Gedankenspiele anstellte. Er musste doch einfach nur ficken.

Beate sah keinen Grund zur Klage. Roland machte weiter. Er nahm an, dass seine Partnerin den Gipfel der Lust noch nicht erklommen hatte. Solange er Ausdauer besaß und sein Schwanz einigermaßen hart war, würde er sie beglücken. Es dauerte nicht lange, bis es Beate kam. Sie schrie. Sie wand ihren Körper hin und her. Sie ließ keine Zweifel aufkommen, dass ihr Sohn es ihr gut besorgt hatte. Sie war zufrieden. Roland war es auch. Der echte Mark aus der Geschichte hätte es wahrscheinlich auch nicht viel besser hinbekommen als er. Roland blieb erschöpft auf Beate liegen. Er war müde und leer im Kopf. Langsam aber sicher kehrten die Gedanken zu der ungewöhnlichen Situation zurück.

Es hatte sich nichts geändert. Er war noch immer Bestandteil dieser fiktionalen Geschichte. Wann würde sich daran etwas ändern? Bald? Nie? Wenn nie, was dann? Würde er für immer in der Geschichte festhängen? Wäre er Mark, der ein aufregendes Leben inmitten seiner geilen Familie führte? War Marks Leben vielleicht sogar aufregender als sein eigenes aus der realen Welt? Könnte er sich vorstellen, dieses Leben zu leben und zu genießen? Plötzlich bekam er einen Schreck. Diese Geschichte existierte nur, weil ,TheDarkWriter' sie geschrieben und auf ,Literotica' veröffentlicht hatte. In nunmehr sieben Teilen hatten die Familienmitglieder unvorstellbare Dinge erlebt, die ihren sexuellen Horizont definitiv erweitert hatten. Wie sah die Zukunft der Familie aus? Würde sie weiter existieren, auch wenn der Autor keine weiteren Fortsetzungen mehr veröffentlichen würde?

Was machten die Charaktere außerhalb der beschriebenen Szenen? Lebten sie ihr Leben wie normale Menschen oder existierten sie nur für den einen Augenblick und waren danach nicht existent? Würde sein Dasein vom Antlitz der Welt getilgt werden, falls der Autor sich entscheiden sollte keine Fortsetzung mehr zu schreiben? Oder würde er nach Ende der Geschichte in sein altes Ich zurückkehren? Fragen über Fragen und keine Antworten auf der Hand. Roland fühlte sich mies, obwohl sein bestes Stück in einer scharfen nackten Frau steckte. Was wohl die Leser auf 'Literotica' von dieser Situation hielten, sollten sie jemals von dieser erfahren?

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12 Kommentare
swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
Zunächst einmal danke für die weiteren Kommentare

Ich habe mir vor der Veröffentlichung schon gedacht, dass diese besondere Inzest-Geschichte nicht für jeden Geschmack taugt. Dem einen wird die Story zu kompliziert sein, dem anderen fehlen weitere anregende Szenen. Manche finden fiktional angehauchte Stories ätzend und bei einigen Lesern stehe ich ohnehin auf dem Index. Alles in allem ist es also nicht verwunderlich, dass die Bewertung für diese Geschichte weniger toll ausfällt (was kein Beinbruch ist).

Umso erfreulicher sind die positiven Kommentare, die mir bestätigen, dass man etwas mit der Geschichte anfangen kann - wenn man denn möchte. Wer eine Geschichte sucht, welche die Hose zu öffnen vermag, ist mit anderen Stories sicher besser bedient. Zum Glück gibt es noch Leser, die ungewöhnlichen Ideen und von der Norm abweichenden Geschichten etwas abgewinnen können.

Danke.

swriter

Corco763Corco763vor mehr als 9 Jahren
Ächd Wahnsinn!

Dai Gschichd is aimpfach blouß goud. Mehr komma ned dazou soong.

Aber ich versuche es trotzdem. Ich kann schwer verstehen, dass die Bewertungen für diese außergewöhnliche Story so schlecht sein sollen, wie Du andeutest. Aber wahrscheinlich ist es gerade diese Unkonventionalität, die Ablehnung hervorruft.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Klasse!

Tolle Idee,

deine Wortwahl, deine Gedankengänge, du bist und bleibst hier einer der Besten!

Bzgl. der Geschichtenbewertung und deiner Meinung:

Wer ist die Hauptklientel von Literotica? Genau! Ich denke, dass nur wenige hier bewusst lesen und auf das achten, was du hier niedergeschrieben hast. Wer nur ein Masturbationsziel hat, kann diese Geschichte nicht mögen, dieser Leser sucht das "rein-raus" und tschüss...

Gruß

Stompede

fun68fun68vor fast 10 Jahren
Super Idee

Also ich für mein Teil finde die Idee eine literotica Version von Sofies Welt ;-) sehr anregend. Falls Du davon inspiriert wurdest, mehr davon, wenn nicht, unbedingt lesen und Dich inspirieren lassen.

Warum andere deine "Traum" Geschichten weniger mögen? Keine Ahnung, aber lass Dich davon nicht aufhalten.

Gruß

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Unerwartet, anders, gut....

Hallo an den Verfasser,

Ich habe diese Geschichte sehr genossen und für mich war es gerade der unerwartete sich wendende Handlungsverlauf der mich mehrfach zum schmunzeln brachte. Es wird ganz ganz sicher nicht allen(vielen) gefallen, jedoch ich fand die Geschichte spannend und gut erzählt.

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