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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise

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Ich war völlig durcheinander und wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Irgendwie schlich ich mich zurück aufs Zimmer. Zum Glück schlief Paul und so konnte ich unbemerkt meine beschmutzte Kleidung, vor allem die zerrissene und beschmuddelte Bluse ausziehen. Ich duschte fast eine halbe Stunde, zum einen weil ich mich schmutzig fühlte, zum anderen weil ich versuchte, meine unbändige Erregung zu zäumen. Schließlich legte ich mich zu Paul ins Bett und schlief bald ein.

Meine Träume in dieser Nacht waren voller Sex und Verlangen. Auch als ich erwachte, lag mein erster Gedanke zwischen meinen Beinen. Ich spürte, dass ich feucht war und dort unten pulsierte. Ich konnte es kaum erwarten, mich an diesem Morgen mit Paul zu lieben. Vielleicht würde dann alles wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Ich streckte meinen Arm neben mir nach Paul aus, aber seine Bettseite war leer. Er war bereits aufgestanden und hatte einen kleinen Zettel auf den Nachttisch gelegt. „Guten Morgen mein Schatz, ich bin schon früh wach gewesen und werde heute morgen das nachholen, was Du gestern schon getan hast. Ich liebe Dich, wir sehen uns beim Frühstück!" Ich erschrak bei dem Gedanken, das Paul das gleiche tun würde wie ich tags zuvor, bis mir einfiel, das er ja gar nicht wusste, was geschehen war und sich sicher nur auf der Farm umsehen wollte. Irgendwie hatte ich jedoch ein ungutes Gefühl und deshalb eilte ich ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an, diesmal mit Jeans und T-Shirt um möglichst wenig Reize für mich und andere zu bieten. Dann ging ich hinunter. Der Frühstückstisch war gedeckt und scheinbar war auch schon gefrühstückt worden. „Guten Morgen Lena," begrüßte mich die kleine Sarah. „Na Du scheinst ja gut geschlafen zu haben." Wir haben schon gefrühstückt. „Wo ist Paul," fragte ich. „Der ist draußen. Mama wollte ihm ein wenig die Farm zeigen." Ich zuckte zusammen. Paul war mit Susan unterwegs. „Was führte dieses Luder im Schilde? Würde sie Paul etwa von gestern berichten? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich sie ja ansonsten ebenfalls verraten könnte. Wollte sie ihn vielleicht sogar verführen? Aber nein, so etwas würde Paul nicht machen. Dafür liebte er mich viel zu sehr. Ich war mir sicher, das er mir treu sein würde.

Aufgeregt und ohne zu frühstücken ging ich nach draußen und machte mich auf die Suche nach den Beiden. Kurze Zeit später fand ich sie auch schon. Sie standen an einer Koppel und scherzten miteinander. Die Situation sah ganz harmlos aus und das beruhigte mich ein wenig. Als sie mich sahen lächelten sie mir zu. Paul kam mir entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz. Du bist ja eine richtige Langschläferin. Susan hat mir schon einiges gezeigt." Paul küsste mich liebevoll. „Guten Morgen Lena," hörte ich Susan sagen. Ich sah sie an und sie lächelte, als sei nichts geschehen. Nun schien sie wieder die Gleiche gutmütige Farmersfrau zu sein, die sie auch schon bei unserer ersten Begegnung abgab. Zu dritt unterhielten wir uns noch ein bisschen belanglos bevor wir ins Haus zurückgingen. Paul ging einige Schritte vor, als Susan mich am Arm zurückzog. „Lena, das mit gestern..." Ich blickte sie nervös an. Was würde sie nun sagen?" „Es ist nicht so wie Du denkst. Ich bin Frank eine gute Frau und es war ein einmaliger Ausrutscher. Irgendwie überkam es mich, ich weiß selber nicht wieso. Wenn Du einverstanden bist, vergessen wir das ganze und versprechen uns, dass es iemand von alldem erfahren wird." „Okay," erwiderte ich und nickte erleichtert. Wir gaben uns die Hand und es schien, als wäre dieses Problem nun gelöst und meine Hochzeitsreise mit Paul könnte von nun an einen normalen Verlauf nehmen. Mir war das sehr recht, denn einerseits wollte ich niemals, dass Paul erfahren würde, was mir gestern passiert war. Es würde ihn sehr kränken, denn ich wusste, dass er innerlich sehr sensibel war. Andererseits ging es mich auch nichts an, was Frank und Susan in ihrer Ehe machten und deshalb wollte ich das ganze Kapitel einfach abschließen. Lediglich dieses unruhige Kribbeln in meinem Körper ließ sich nicht abstellen.

Nachdem die Angst in mir besiegt war, spürte ich sofort wieder meine Erregung. Ja, ich war heiß. Heiß darauf endlich meine aufgestaute Lust befriedigt zu bekommen. Ich brauchte es einfach. Genau das ist das Fatale. Der Körper denkt nicht an Moral, nicht an Vorsicht oder Liebe, er nimmt sich das, was er braucht. Rücksichtslos und triebhaft.

Leider ergab sich an diesem schicksalhaften Tag keine Möglichkeit mehr, mit Paul allein zu sein. Hätte ich doch nur alles daran gesetzt, mit ihm wenigstens für eine kurze Zeit alleine zu sein. Aber wieder machten wir genau das Falsche. Wir fuhren mit Frank und Susan in den Ort, sahen uns viele Dinge an und als wir am späten Nachmittag zurückkamen, war es auch schon Zeit, sich für das abendliche Barbecue fertig zu machen. Ich beschloss mich so reizvoll anzuziehen, dass Paul den ganzen Abend total scharf auf mich sein würde. Und wenn es später die Gelegenheit geben würde, zurück zur Farm zu fahren, würden wir uns noch ein bisschen auf dem Zimmer vergnügen. Dabei würde ich darauf achten, ihn nicht wieder zu überreizen, so wie gestern, damit ich nun endlich auch zu meinem Recht kommen würde. Es sollte anders kommen!

Ich zog schwarze Spitzenunterwäsche an, einen BH und einen String. Darüber kleidete ich mich ganz in schwarz, eine bauchfreie Wickelbluse, einen knielangen Rock und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich wusste dass das sehr eggewagt war, war mir aber auch sicher, dass Paul total darauf abfahren würde. Das mir zusätzlich auch lüsterne Blicke von anderen Männern drohten, genoss ich wegen meiner Lüsternheit zu diesem Zeitpunkt.

Ich merkte an Pauls Blicken tatsächlich, wie sehr er mich begehrte. Deshalb hatte ich keinen Zweifel daran, das der Abend so verlaufen würde, wie ich es geplant hatte. Noch auf dem Zimmer hätte er mich am liebsten vernascht, aber nun wollte auch ich ihn ein bisschen zappeln lassen und verwies darauf, dass Frank und Susan auf uns warten würden. Ich unterließ es allerdings nicht, ihm einmal kurz über den Schritt zu streicheln.

Wir fuhren etwa eine Viertelstunde zu der Farm wo das Barbecue stattfand. Dort amüsierten wir uns sehr gut. Susan stellte mich einigen Nachbarinnen vor und Frank tat das gleiche mit Paul. Alle Leute aus der Nachbarschaft schienen auf den Beinen zu sein und auch die Farmarbeiter waren bei dem Fest dabei. Der schwarze Jack fiel mir natürlich gleich auf. Als sich unsere Blicke einmal kurz trafen, wich ich gleich aus und versuchte, ihm im weiteren Verlauf des Abends aus dem Weg zu gehen.

Insgesamt waren über 100 Leute auf dem Fest, was das ganze etwas unübersichtlich machte. In Bezug auf Jack war mir das sehr recht. Allerdings verlor ich schließlich auch Paul irgendwann aus den Augen. Mittlerweile war es fast halb elf und schon dunkel. Ich wollte so langsam unseren Abschied vorbereiten und entschloss mich, nach Paul zu suchen. Jedoch sah ich ihn nirgends und auch beim nachfragen konnte mir keiner der Gäste sagen wo Paul geblieben war. Zu meiner Verwunderung war auch Susan verschwunden. Mein Vertrauen zu Paul war allerdings so groß, dass ich das nicht in unmittelbaren Zusammenhang brachte, obwohl mir diese Frau seit gestern mehr als unheimlich war.

Ich begann etwas abseits zu suchen und sah, wie in der Scheune, etwa hundert Meter weg vom Festgeschehen, Licht brannte. Ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln in mir. Es war so eine Mischung aus Spannung und Angst. Was würde ich finden, wo war Paul? Ich stellte mir alles mögliche vor und jeder Gedanke versetzte mich nicht nur in Furcht, sondern erstaunlicherweise auch in Erregung. Ich war jung und hatte meine Gefühle in diesen Tagen alles andere als im Griff.

Als ich die Scheune fast erreicht hatte, hörte ich Stimmen. Pauls Stimme war darunter und ich vernahm auch Susan. „Susan, nein," hörte ich Paul sagen. „Du hast gesagt, Du bräuchtest nur kurz meine Hilfe. Von so etwas war nicht die Rede. Bist Du denn von allen guten geistern verlassen? Du wirst mich nicht rumkriegen."

Ich hatte nun die Scheune erreicht und blickte durch das leicht geöffnete Scheunentor. Paul stand dort mit dem Rücken zur Wand und Susan war vor ihm. Sie versuchte ihn zu umarmen und sich an ihn ranzuschmiegen. „Paul, komm, Du willst es doch auch. Hast Du nicht Lust mal bei mir so richtig die Sau rauszulassen?" Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Paul drückte Susan weg. „Susan," sagte er mit energischem Ton, „Lass das jetzt! Komm wir gehen zurück. Ich liebe meine Frau und werde sie niemals hintergehen!"

Ich liebte diesen Mann und die Worte, die ich hörte waren eine tolle Bestätigung seiner Liebe. Aber Susan, dieses miese Luder versuchte es weiter. Sie umarmte Paul, drückte ihn an sich und küsste ihn mit geöffnetem Mund aus dem ihre Zunge hervorspielte. Mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen die Beine. Das war zuviel. Paul war zwar standhaft, aber ich wollte ihn nun nicht einer noch größeren Versuchung aussetzen und Schlimmeres verhindern. Ich trat in die Scheune, lief auf die beiden zu, riss Susan am Arm und schleuderte sie zu Boden. „Du kleine Schlampe, was machst du mit meinem Mann," schrie ich sie an. Sie lachte spöttisch. „Schatz, es ist nichts passiert," versuchte Paul in seiner liebesvollen Art zu besänftigen. „Ich weiß," sagte ich und sah ihn kurz an, aber dieses kleine Miststück hat versucht, das etwas passiert. Genau so, wie sie scheinbar mit jedem Mann versucht etwas anzufangen. Erst gestern habe ich dieses Flittchen erwischt, wie sie es mit einem der Arbeiter getrieben hat."

Ich war außer mir vor Wut. Susan hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Sie trug eine cremefarbene Bluse, darüber einen braunen Wildledergürtel und einen braunen Wildlederrock., der wie meiner bis zu den Knien reichte und ihre etwas stämmigeren Oberschenkel bedeckte. Sie war zwar nicht dick, aber brachte im Vergleich zu mir schon ein paar Pfunde mehr auf die Waage. Während ich bei 1,76m Größe 62 Kilo wog, schätzte ich ihre Maße bei ca. 1,70 und 68 Kilo. Ihr Busen war wie gesagt recht stattlich und wohlproportioniert, aber auch meine Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Paul hatte einmal gesagt, ich hätte zwei herrlich wohlgeformte pralle Äpfel. Darauf war ich sehr stolz.

Susan trug braune Clogs an ihren Füßen, die hinten offen waren. Sie sah insgesamt sehr sexy aus an diesem Abend. „Du nennst mich ein Flittchen," fauchte sie mich an. „Sie Dich an, was bist Du denn? Du würdest es doch auch mit jedem treiben und hast dir gestern gleich von dem Nigger ins Maul spritzen lassen" Ich lief rot an vor Scham. „Das ist nicht wahr, es war ganz anders. Ich würde Paul nie betrügen, weil ich ihn liebe. Aber so etwas kennst Du wahrscheinlich nicht."

„Ach, und was hast Du dann gestern mit Jack gemacht?" Meine Stimme stockte. „Er hat mich dazu gezwungen, ich musste es tun." Ich drehte mich zu Paul und meinte: „Schatz, lass es mich Dir später erklären. Ich schwöre, dass ich Dich nicht hintergehen wollte." Paul schaute mich nur fragend an. Er verstand gar nichts. Susan fauchte mich dagegen weiter an. „Pah Du hast es doch genossen, Du deutsche Nutte!" Das war zuviel. „Du hast doch mit ihm rumgevögelt, Du Hure," schrie ich und schlug ihr ins Gesicht. Daraufhin spuckte sie mich an. „Na warte, Dir werde ich's zeigen," kreischte sie und sprang auf mich zu. Wahllos schlug sie mit den Händen auf mich ein, ich konnte nur noch meine Arme schützend über den Kopf nehmen. „Hört auf," schrie Paul und wollte gerade dazwischen gehen, als er am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. Er sah sich um und sah den schwarzen Mann. Es war Jack. Hinter ihm standen noch zwei Männer, ein weiterer schwarzer und ein weißer. Beide hatte ich schon auf Franks und Susans Farm gesehen, sie waren dort auch Hilfsarbeiter. „Lass die beiden das unter sich ausmachen," sagte Jack zu Paul. Paul protestierte und wollte sich losreißen, woraufhin die anderen Männer dazu traten und ihn festhielten. Er hatte keine Chance. Ich sah zu Paul und den Männern herüber und war erschrocken. Hatte Susan uns etwa eine Falle gestellt? Durch den Gedanken und den Blick zur Seite war ich einen Moment lang unaufmerksam und schon spürte ich einen Faustschlag von Susan mitten in mein Gesicht. Ich wankte, kam ins Stolpern und fiel zu Boden. Susan stand über mir. „So, und jetzt mache ich Dich fertig und zeige Dir, was man mit einer Nutte wie Dir macht." Sie trat mich mit ihren Clogs in die Seite. „Nein, nicht," rief ich, aber mir war bewusst, dass sie nicht aufhören würde. Ich musste mich wehren, auch wenn ich bisher noch nie gekämpft hatte und auch eher zierlich war. Aber ich war zumindest größer als Susan und vielleicht auch etwas intelligenter. Ich hatte keine andere Chance, also ließ ich mich auf den Frauenkampf ein. Während Susan die Arme in die Hüften verschränkte und kurz triumphierte, drehte ich mich blitzschnell auf dem Boden und griff sie am rechten Unterschenkel. So fest ich konnte riss ich daran und brachte sie so ins Wanken und schließlich zum Umfallen. Schnell versuchte ich mich auf sie zu werfen. Es gelang mir und ich saß nun halb auf ihr. Wild schlug sie um sich und ich hatte Mühe, ihren Schlägen auszuweichen. Die drei Männer hielten Paul fest und sahen sich das Schauspiel der kämpfenden Frauen an. Ich gab Susan zwei Ohrfeigen und riss ihr die Bluse auf, so dass mehrere Knöpfe absprangen. Vielleicht hätte ich genau das nicht tun sollen, denn nun wurde sie vollends zur wütenden Furie. Erneut spuckte sie mir ins Gesicht, warf mich mit einem Ruck zurück und war blitzschnell über mir. Mit einer Hand hatte sie meine Arme gepackt und über meinem Kopf auf den Boden gedrückt. Ich musste feststellen, dass sie kräftiger war als ich. Mit ihrer freien Hand knotete sie meine Wickelbluse auf. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber Susan hatte mich fest gepackt. Sie lächelte mich nun sogar an, im Gefühl der Macht. Mit der flachen Hand strich sie über meinen Busen und berührte dabei meine Nippel, was bei mir erstaunlicherweise ein Kribbeln verursachte und sie härter werden ließ. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!"

Mich durchfuhr ein wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er meine Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinem Bauch. Dann nahm sie meine Arme, drückte sie nach unten neben meinen Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. Zweimal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste meine Beine zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinem linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Beine wieder verschließen konnte war sie mit einer Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinem String. Ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Verzweifelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder meine Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. „Ah, die kleine Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!" „Nicht bitte nicht," wimmerte ich, während meine Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinen BH herunter, so dass meine prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinen nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte keine Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul," wimmerte ich in seine Richtung, einerseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht helfen konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Beine mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist." Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinen Armen festhielten. Jack trat zu uns. „Nein," schrie ich, denn ich wusste, dass all meine Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch helfen würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir." Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Beine auseinander." Sie behandelte mich wie ein Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe meine Beine auseinanderzuziehen. So sparte ich mir nach wenigen Sekunden auch die Gegenwehr. „Los, zieh ihr den Slip aus." Susan gab die Befehle und Jack folgte ihr. Er grub seine Hände unter meinen Po, fasste meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck meine Beine entlang über die Stiefel herunter. „Nein," hörte ich Paul schreien. Draußen konnte uns allerdings niemand hören. Auf dem Fest lief laute Musik und die Scheune war zu weit weg vom Geschehen. Ich wimmerte, einerseits ängstlich, andererseits voller Spannung. Nun war ich zwischen meine Beinen völlig nackt. „Los halt sie fest," befahl Susan und begann nun mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie war durchaus zärtlich und meinem Körper schien dies zu gefallen. „Na also, Du wirst ja schon feucht," bemerkte Susan, während ich versuchte mich zu wehren und gegen die Gefühle ankämpfte. Meine Brustwarzen standen bereits in höchster Erregung hart von den Brüsten ab. Susan begann ihre Beine unruhig zu bewegen und ich sah am Rand vorbei, dass sie ihre Clogs abstreifte. Dann zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und öffnete auch noch ihren BH. „Hier, koste mal." Sie beugte sich nach vorne und hing mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie in den Mund zu nehmen. Es war eine Art Reflexhandlung. Ich lutschte sanft daran. „Mmmh, sehr gut machst Du das, Kleine." Sie behandelte mich nun abwechselnd wie ein unschuldiges Mädchen, das es in die Liebe einzuführen galt und dann wieder wie ein Tier. Zwischen meinen Beinen, war ich mittlerweile ganz feucht. „Jack lass sie los," befahl sie, worauf Jack meine Beine losließ. „Siehst Du, sie wehrt sich nicht mehr sondern lässt es sich gefallen." Ich lag wirklich da und vergaß meine Beine wieder zusammenzudrücken. Ich war wie gelähmt. Nach Susans Worten presste ich sie jedoch wieder zusammen, aber für Susan war es kein Problem mehr, sie erneut auseinander zu drücken. Mein Körper hatte mir die Kraft zur ggeenwehr entzogen. Susan stand auf, so dass ich nun ganz frei war. Ich hätte aufspringen und weglaufen können, aber wie ein Magnet klebte ich am Boden fest. Susan zog sich den Slip und den Rock aus und war nun ganz nackt. Dann ging sie einen schritt nach vorne und setzte sich mit dem Unterleib auf mein Gesicht. „So, und jetzt entschuldigst Du Dich für Dein aufmüpfiges Verhalten und bist nett zu mir. Komm, zeig mir wer von uns die wahre Schlampe ist" Ihre Lustgrotte kam auf mich zu. Sie war völlig rasiert und innerhalb von Sekunden hatte ich ihre blanke Muschi im Gesicht. Ich ächzte und protestierte, trampelte mit den Beinen auf dem Boden, aber es nutzte nichts. Mir blieb keine Wahl, also begann ich sie zu lecken, so gut ich konnte, in der Hoffnung, dieser Albtraum würde dadurch schnell zu Ende gehen. Zwischen meinen eigenen Beinen spürte ich, wie mir der erste Lusttropfen herausrann und meine Schenkel entlang lief. Ich wusste, dass ich bei Erregung immer sehr schnell und extrem feucht wurde. Nun hasste ich meinen Körper für die Reaktion. Mit meiner Zunge bearbeitete ich Susans Muschi und ihre Klitoris so gut ich konnte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einer Frau getan und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Jetzt aber kam mir gar nicht der Gedanke des Ekels. Ich fühlte eine unglaubliche Spannung, ja ein wohliges Kribbeln. Susan begann schon bald zu stöhnen. „Jaaa, das machst Du gut." Sie öffnete meinen Pfredeschwanz und strich durch mein Haar. „Jaa Baby, weiter." Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstatse geriet und hoffte schon, meine Schuldigkeit bald getan zu haben, als sie plötzlich sagte: „Jack, leck sie auch!" „Oh Gott, nein," dachte ich mir. Das konnte sie nicht machen. Das durfte einfach nicht sein. Ein fremder Mann, der mich vor den Augen meines Mannes oral verwöhnt. Was musste das für ein Anblick für Paul sein. Er sah, wie seine Frau halbnackt da lag und von einer anderen Frau geleckt wurde. Und nun sollte sie auch noch selbst geleckt werden. Ich zappelte und strampelte verzweifelt mit meinen Beinen unter Susan. „Ihr Schweine, was macht ihr mit meiner Frau," schrie Paul und jetzt gelang es ihm tatsächlich, sich von den beiden Männern, die ihn hielten loszureißen. Er stürzte sich auf Jack, der sich gerade auf mich zu bewegte, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und drückte ihn zu Boden. Schon hatten ihn aber die beiden anderen Männer wieder gepackt und hielten ihn rechts und links. Jack stand auf, holte zum Schlag aus und verpasste Paul nun ebenfalls einen Faustschlag ins Gesicht. Dann bekam er noch einen weiteren Schlag in die Magengegend, so dass er sich unter Schmerzen zu Boden krümmte. Die beiden Männer zogen ihn wieder zur Seite weg und hielten ihn fest.

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