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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise

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Jack allerdings ließ sich nun nicht zweimal sagen, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor mich, packte meine Knie, zog sie hoch, dass sie angewinkelt waren, drückte sie zur seite und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Im Gegensatz zu Susan hatte ich noch einen kleinen schwarzen Streifen von Schamhaaren stehen, was ich optisch sehr reizvoll fand. Da ich schon recht feucht war, war es für Jack kein Problem, schnell zwischen meine Schamlippen zu gleiten. Ich stöhnte auf, konnte meine Gefühle nicht kontrollieren. Susan, die sich auch bereits in Ekstase befand machte schließlich einen Vorschlag. „Okay Baby, wir machen ein Spiel. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren. Sollte es Dir gelingen mich als erste zum Höhepunkt zu lecken lassen wir Dich mit Deinem Mann gehen. Solltest Du aber zuerst kommen, dann scheint es Dir ja zu gefallen und Du musst weiter mit machen." Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Was sollte ich auch tun? Ich war mir sicher, dass Susan das Ganze mehr erregen würde als mich. Ich dachte an Paul und wollte ihn auch schützen so wie er mich. Deshalb war ich mir sicher, dass ich niemals vor Susan kommen würde. Ich leckte weiter und widmete mich ihrem Kitzler. Aber das gleiche tat Jack bei mir und es kribbelte und kribbelte in mir. Ja, ich war geil und mein Körper genoss diese Gefühle, die mir der schwarze Mann besorgte. Ich lag da, hilflos ausgeliefert und man benutzte mich. Die Gedanken an die Erotik dieser Situation schossen mir nur so durch den Kopf. Sie verdrängten den Gedanken, dass ich Pauls Frau war und ihm helfen wollte. Sie verdrängten den Gedanken das Spiel zu gewinnen und zu fliehen. Ich hatte keinen klaren Sinn mehr und während Jack mich immer leidenschaftlicher mit der Zunge verwöhnte, konnte ich mich kaum noch darauf konzentrieren Susan zu befriedigen. Die aber beschwerte sich nicht, denn sie hatte es so kalkuliert. Es kam, wie es kommen musste. Vielleicht lag es an der langen Enthaltsamkeit, vielleicht an der Erotik des verbotenen, vielleicht war Jack aber einfach auch ein exzellenter Lecker. Ehe ich mich versah, war ich in höchster Ekstase. Ich hörte Sarah noch stöhnen merkte aber, dass sie scheinbar noch mehr unter Kontrolle hatte als ich. „Aaah," entglitt es ihr noch recht entspannt, während ich merkte, wie mein Unterleib bereits meiner Kontrolle zu entgleiten drohte. Pauls verzweifelten Versuch sich nochmals loszureißen, seine Hilferufe, sein Flehen an die Vier aufzuhören, nahm ich nicht mehr bewusst wahr. Ich stöhnte in Susans Geschlecht, fasste dann mit meinen Händen an ihren Po und krallte mich in ihren drallen Arschbacken fest. In dem Moment zog Jack seine Zunge zurück, hob den Kopf hoch und begann mit seinen Fingern in hohem Tempo über meinen inzwischen feuchten, geschwollenen und freiliegenden Kitzler zu wichsen. Das war zuviel für mich. Ich war zu jung und unerfahren um mich dagegen noch wehren zu können. Und dann war es geschehen. Mein Unterleib zuckte, in meiner Scheide begannen rhythmische Kontraktionen, ich kam. Susan merkte das. „Sie kommt, sie kommt! Paul, Deine Frau kommt!" schrie sie zynisch und erhob sich etwas. Dadurch war mein Gesicht frei und ich konnte nicht anders, als meine Lust laut hinauszuschreien. „Jaaaaaah, aaaaah, ooooh!" Es dauerte lange Sekunden, die mir noch endloser vorkamen, in denen ich mich im Orgasmustaumel befand. Ich sah den entsetzten Blick von Paul, aber konnte nicht darauf reagieren. Ich war Sklavin meiner Lust geworden. Nach einiger Zeit ebbte der Höhepunkt und mit der Rückkehr meines Verstandes, meiner Sinne, setzte eine unendliche, nie dagewesene Leere ein und Scham stieg in mir auf. Tränen schossen in meine Augen.

„Sieh an sieh an, die kleine Schlampe ist sogar noch schneller gekommen als ich. Na da hast Du wohl das Spiel verloren. Schade, wenn man seine Geilheit nicht im Griff hat. Du siehst also, wer hier die versaute Schlampe von uns ist. Du bist ein böses Mädchen. Das ist jetzt sicher ganz schlimm für Deinen Mann. Paul, komm mal her." Paul sagte nichts. Die Männer führten ihn zu Susan. In seinen Augen stand die Verzweiflung. Nur mühsam konnte er seine Tränen unterdrücken. Ich spürte eine entsetzliche Leere in seinen Augen, als sich unsere Blicke trafen. In diesem Moment ist ein Teil seines und meines Herzens gestorben. Ich hatte es meiner abgründigen Lust geopfert. Der Gedanke vor Scham und Ekel sterben zu wollen überkam mich.

Paul stand nun neben mir und Susan, die noch immer auf mir saß, sich aber etwas zurückgesetzt hatte, auf meine Brust. Gekommen war sie nicht und stützte sich mit den Knien nun etwas nach oben ab, um keine zu schwere Last auf mir zu sein.

Susan strich über Pauls Hose, und öffnete sie. Dann ließ sie sie zu Boden gleiten. Schließlich streifte sie auch noch seine Shorts herunter. Sein steifes Glied sprang hervor. „Sieh an, sieh an, der Paul ist erregt!" „Nein," schrie ich entsetzt. „Och, was ist das denn für eine böse Ehefrau, die selbst abgeht wie eine läufige Hündin und ihrem Mann gar nichts gönnt."

Paul sagte nichts, sein Blick war leer, er wirkte sehr verunsichert und seine Erektion schien ihm peinlich zu sein. „Komm Paul, lass Deinen Gefühlen freien Lauf," sagte Susan mit behutsamer Stimme und einem Lächeln. Dann begann sie seine Hoden mit sanftem Druck zu kneten. „Jack, zieh der Schlampe schon mal den Rock aus." Jack tat erneut, wie ihm befohlen und zog mir den Rock über meinen Po. Ich versuchte mich zu wehren, schrie wieder laut „Nein," aber es half nichts.

Paul sah an mir auf und ab. „Willst Du mich ficken Paul," fragte Susan und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schließlich sollst Du auch genau so viel Spaß haben wie Deine Frau. Paul konnte nichts sagen, sondern schüttelte abweisend den Kopf. „Och Paul, warum denn so schüchtern?" Paul schien total unter Schock zu stehen. Susan rutschte wieder etwas hoch bis sie über meinem Gesicht war. Sie packte mich an den Haaren und befahl: „Leck, Du kleine devote Schlampe, leck mich weiter" Ich konnte mich nicht wehren, bekam kaum Luft und tat wie mir befohlen. Susan lächelte Paul an und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Gerade wollte sie beginnen, ihn zu wichsen, da verzog Paul das Gesicht. „Nein," stammelte er, ging leicht in die Knie und sein Unterleib begann zu zucken. Sein Hodensack zog sich zusammen und im Bruchteil einer Sekunde später schleuderte sein Schwanz die erste Spermaladung heraus, die auf Susans Titten landete. „Oh Paul," lachte Susan, „Du spritzt ja schon. Man, Du musst ja geil gewesen sein. Scheinbar erregt es Dich, wenn es Deine Schlampe so mit anderen treibt. Alleine schafft sie es wahrscheinlich nicht Dich zu befriedigen." Paul stöhnte laut. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah, wie Paul sich im Orgasmus krümmte. Es hatte ihn scheinbar so erregt, dass er durch wenige Berührungen schon gekommen war. Er presste einen weiteren Spermaschub hervor. „Nun ist aber gut Paul," sagte Susan, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn am unteren Ende kräftig zu, so dass er nichts mehr rausspritzen konnte. „Du willst doch jetzt wohl nicht schon alles verspritzen." Paul verzog das Gesicht. Es muss schier unerträglich gewesen sein, dass Susan ihm die Ejakulation mitten auf dem Höhepunkt des Orgasmusses abdrückte. Nochmals stöhnte er laut auf. Man sah, dass er geil war, es ihm aber zugleich unsagbar peinlich war. Das schlimmste Erlebnis seines Lebens, der Albtraum, dass seine Frau von anderen missbraucht wurde und es ihr auch noch Lust bereitete, hatte ihn so geil gemacht, dass er fast von alleine abspritzen musste. Er schämte und hasste sich. Ich muss zugeben, dass auch ich ihn in diesem Moment dafür hasste, aber warum sollte ich ihm etwas vorwerfen, was mir vor wenigen Minuten noch selber passiert war. Im Grunde war ich ja an allem Schuld. Ich hätte alles verhindern können, hatte aber seit unserer Ankunft viele fehler gemacht. Zwar zum Teil kleine Fehler, aber sie führten nach und nach in diese verhängnisvolle Situation.

Das Zucken in Pauls Lenden, in seinem Sack und seinem Schwanz hatte derweil nachgelassen. Susan ließ seinen Penis los. Ein Teil von Pauls Sperma hatte seinen Weg nicht herausgefunden und musste ins Reservoir zurücklaufen. Ich sah, wie der herausgespritzte teil von seinem Sperma an Susans prallem Busen herunterlief. Es machte mich unendlich traurig und Susan sah wohl meinen Blick und begann, das Sperma lasziv auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie griff in meine Haare und herrschte mich an: „Leck weiter Du kleine Schlampe!"

Dann wechselte sie wieder in einen liebevollen Ton und wandte sich Paul zu. „Na Paul, hat das gut getan? Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Deine Lust ein wenig gezügelt habe, Du geiler Hengst" Paul schämte sich unendlich. Ich, seine junge Frau, wurde vor seinen Augen missbraucht und er war nicht in der Lage mir zu helfen. Dann schien es mir auch noch zu gefallen und jetzt hatte er sogar selber abgespritzt wie ein unerfahrener Schuljunge. Er musste sich zurückhalten um nicht zu weinen. Die beiden Männer zogen ihn wieder zurück, ließen ihn jedoch los und er sackte zu Boden, noch geschwächt durch seine abrupte Ejakulation und den unterbrochenen Orgasmus.

Erneut zog Susan mich an den Haaren. „Los leck mich, ich will es jetzt auch haben. Oder sollen wir mal wieder nachhelfen? Jack!" Ich hatte Angst und begann sofort wie wild zu lecken. „Ooh, jaa, das machst Du gut," stöhnte Susan und streichelte mir durchs Haar. Sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen, ja fast mein Gesicht zu reiten. „Jaa, jaa, jajaja, ja, jetzt aaaah!" Ich leckte sie gut und sie wurde immer wilder. Das Gefühl Macht über mich zu besitzen geilte sie scheinbar an, obwohl sie mir und den anderen Anwesenden ja gerade ihr Intimstes offenbarte. Während ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wichste sie sich nun gekonnt ihren blutrot angelaufenen Kitzler. Kurze Zeit später kam sie. Sie kam auf meinem Gesicht. Welch eine Erniedrigung für mich! Eine Frau erlebte auf meinem Gesicht das höchste, was ein Körper an Empfindungen schenken kann. „Oooh jaaa," stöhnte sie nochmals laut. Die ganze Situation schien sie sehr erregt zu haben, so dass sie ziemlich heftig und lange zu kommen schien. Obwohl das ganze Geschehen mit meinem moralischen Empfinden absolut unvereinbar war, war ich doch erstaunt, dass ich Susan mit meiner Zunge solche Gefühle zu bereiten imstande war und war auch ein bisschen stolz darauf. Sie so über mir das gesicht verziehen, stöhnen und unkontrolliert zucken zu sehen gab mir in meiner Situation zumindest einen kleinen Hauch von Macht über sie. Sekunden später schon wurde mir dieser innerliche Triumph jedoch zum vielleicht größten Verhängnis meines Lebens.

„Jack," ächzte Susan, von ihrem Höhepunkt herunterkommend, „sie hat eine Belohnung verdient!"

Ein erschrockener Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Nein! Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. Ich hatte insgeheim darauf vertraut, dass nun, wo Susan vielleicht befriedigt war, alles vorbei sein würde. Wie konnte ich nur so naiv sein zu denken, dass sie nicht auch die Absicht hatte, den beteiligten Männern zu Befriedigung zu verhelfen und das sie mich nun vollends erniedrigen wollte. Wieder kam mir in den Sinn, dass mein Körper ungeschützt war. Angst überkam mich. Ich schrie, bettelte und flehte, auch in Pauls Richtung, aber es half nichts. Paul machte zwar kurz Anstalten sich nochmals loszureißen, aber auch er war inzwischen geschwächt. Geschwächt von den vorausgegangenen Versuchen, mich und sich zu befreien, aber auch geschwächt, weil sein Körper Energie für andere, fatale Lustzwecke verbraucht hatte.

„Sie gehört Dir Jack," sagte Susan kühl, rappelte sich von mir auf und hockte sich neben Paul, der wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauerte. Sie legte ihren Arm um ihn, streichelte ihm über die Wange und sagte: „Schau, was Jack jetzt mit Deiner kleinen Braut macht. Ich wette es gefällt Euch beiden." „Nein, niemals," schrie ich, als ich das hörte. Ich presste erneut meine Beine zusammen und wollte mich aufrappeln. Susan lachte mich nur aus. „Du kleine Nutte bist doch vorhin schon von dem bisschen Lecken gekommen. Also tu doch jetzt nicht so entrüstet. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann passiert doch gerade nur das, was Du Dir innerlich wünschst!" Ihre Worte schockierten mich. Ich entwickelte einen abgrundtiefen Hass auf diese Frau. Einerseits, weil sie so etwas unerhörtes ausgesprochen hatte, andererseits, weil ich tiefe Zweifel hatte, ob sie nicht sogar Recht hatte. Denn tatsächlich hatte ich eben höchste Lust empfunden und so leicht und schnell wie noch nie einen Orgasmus erlebt. In dem Moment hätte ich gehofft, dass menschliche Körper zu diesem Empfinden nie in der Lage wären. Aber die Natur hatte es, warum auch immer, vielleicht aus purer Machtlust über uns abhängige Kreaturen, unausweichlich so eingerichtet.

Jack fasste mich an den Stiefeln und nahm meine Beine hoch. Er kniete sich dazwischen und beugte sich vor. Ich zappelte und wehrte mich, aber er war viel stärker. „Warte ich halte sie," mischte sich Susan zu allem Überfluss erneut ein, kniete sich über meinen Kopf und drückte meine Arme auf den Boden. Dann legte sich Jack auf mich. Ich blickte nach unten und sah, wie sich sein mächtiger und erigierter Lustspieß auf mich zu bewegte. Jack begann, an meinen freiliegenden Brüsten zu saugen. Sofort waren die Nippel hart und aufgerichtet. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. „Nein," schrie ich, als könnte ich die Gefühle durch einfache Worte in eine andere Richtung lenken. Jack umfasste mit seiner rechten Hand sein bestes Teil. Schon spürte ich einen Druck zwischen meinen Beinen. Mein geschlechtsteil spannte sich. Ich verzog das Gesicht, nicht vor Schmerzen, denn ich war feucht genug, eher vor Anspannung auf das, was mich erwarten würde. Weiter spürte ich das Vordringen von Jack. Ich versuchte zunächst noch, meine Scheide zusammenzupressen, aber Jack glitt unaufhaltsam in mich und meine Kräfte der Gegenwehr schwanden mit jedem Millimeter, den er in mich eindrang. Jack erhob den Oberkörper und stützte sich mit den Armen ab. Ich sah dem kräftigen, schwarzen Mann ins Gesicht und sah, wie er meinen nackten wohlgeformten Busen anstarrte. Es erzeugte Scham in mir und ich versuchte meine blanke Brust zu bedecken, aber ich hatte ja keine Kraft um meine Arme aus Susans Griffen zu befreien. Dann sah Jack mir in die Augen und drang weiter in mich vor. Er wollte mir dabei ins Gesicht sehen und ich konnte nicht ausweichen. Welche Erniedrigung! Ich verzog das Gesicht und stöhnte auf, als er sich plötzlich wieder zurückzog. Dann drang er erneut vor, um sich nach wenigen Zentimetern wieder aus mir zu entfernen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ich spürte ihn und empfand mehr und mehr Lust. Jedesmal wenn er sich wieder zurückzog wurde mein Gesichtsausdruck automatisch ein bisschen verzweifelter. So sehr ich es auch versuchte konnte ich diesen flehenden Ausdruck in meinen Augen nicht vermeiden. Denn flehenden Ausdruck der ihm sagte: „Bitte stoß mich, fick mich tiefer!"

Schließlich war es soweit: Kraftvoll drang er in voller Länge in mich ein. Ich stöhnte laut auf. „Nein Lena, nein," hörte ich Paul schreien. Ich sah zur Seite, unsere Blicke trafen sich. Ich hätte es nicht tun sollen, denn so offenbarte ich ihm die Geilheit, die in meinen Augen stand. Ich drehte mich erneut zu Jack, der mich nun in langsamem Rhythmus zu bummsen begann.

In dem Moment ließ Susan dieses teuflische Luder, die den Blickkontakt zwischen mir und Paul genau verfolgt hatte, meine Arme los. „Okay, Du darfst Dich jetzt wehren. Jack, lass sie gehen, wenn sie möchte."

Jack stoppte seine rhythmischen Bewegungen für einen Augenblick und sah mich an. Meine Hände waren frei. Ich umfasste damit Jacks Rücken, drückte ihn an mich und begann mein Becken leicht rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Jack verstand und begann wieder mit den rhythmischen Fickbewegungen. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Meine noch in den schwarzen Stiefeln befindlichen Füße hob ich ein wenig vom Boden ab, und spreizte meine Beine etwas weiter, damit Jack noch tiefer in mich eindringen konnte. Susan beugte sich über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Willst Du s beenden oder soll Jack Dich weiterficken?" „Weiter," stöhnte ich heraus und zwar laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein," rief er verzweifelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest

Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte.

Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meiner Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eines noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meiner Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich ein. Ich spürte seinen gewaltigen Schwanz an meinem ungeschützten Gebärmutterhals.

Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er verzweifelt den Kopf. Sein Blick schien mich anzuflehen keine Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die Macht über mich eingenommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. Mein Blick gab eindeutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack," stand in meinen Augen. An Paul dachte ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Seine Existenz in meinem Kopf, mein Dasein als seine frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht.

Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinen Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinen Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds an meinen feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab.

Geil blickte Jack auf meine wogenden Titten. Trotz meiner unbändigen Geilheit spürte ich noch ein wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meiner Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinen blanken Apfelbrüsten auf.

Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinem Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf zwei beschränkte, von denen eins Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich eindrang. „Aaaah," oder "Ooooh" oder „Hoaah," entfuhr es mir jedes Mal. Jack war ein guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinen Körper auf seine Seite zu ziehen. Meine Scham und meine Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer schneller und immer tiefer.

Susan meldete sich wieder zu Wort. „Ja Jack, reit sie zu die kleine Schlampe. Paul sieh doch, Deine Lena lässt sich schon bereitwillig von Jack einreiten." Susan war ein echtes Schwein. Aber ihre Äußerungen machten mich jetzt nur noch geiler. Ein Zucken durchlief meinen Körper jedes Mal, wenn sie so etwas Verletzendes aussprach. Mein Körper suggerierte mir, dass ich jetzt eine Schlampe sein wollte. Nie hätte ich vorher fassen können, das so etwas möglich wäre. Das man sein ganzes gutes und geordnetes Leben bereit ist wegzuschmeißen. Wegzuschmeißen vor geiler Lust. Paul nahm ich nicht mehr war. Ich weiß nicht ob er noch protestierte, sich wehrte oder schrie. Dazu stöhnte ich jetzt zu laut, war nur noch Fotze und mein Stöhnen ging mehr und mehr in lustvolles Schreien über. Ich war voll auf Jack konzentriert. Der hatte meine Beine fest im Griff und über seinen Schultern und fickte mich weiter rhythmisch durch.

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