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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02

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Verrückt!

Mein kleiner Toni!

„Scheusal! Lustmolch! Ungeheuer! Lüstling!" suchte ich innerlich nach passenden Schimpfworten „wie kannst du das nur so ausnutzen? ... ich bin deine Schwester! ... spielst mir an den Titten ... obwohl ich schlafe, du Schuft! ... oder bilde ich mir nur was ein? ... habe ich seine Blicke falsch eingeschätzt und wirklich nur geträumt? ... ein schöner Traum war es jedenfalls gewesen ... die Nippel sind jetzt noch halb steif ... aber nein, das hätte er sich nicht getraut ... Mam und Paps saßen ja schließlich vor uns ... na und? ... er hat mich zugedeckt mit seiner Jacke, niemand konnte es sehen ... war es deshalb so schön warm, weil wirklich eine heiße Hand auf meinen Brüsten lag? ... ich hab ja Mutti auch an die Tuttis gegriffen ... wenn die Tochter es bei der Mutter macht, warum darf der Bruder nicht bei der Schwester? ... zum Glück hab ich im Traum die Beine nicht wirklich gespreizt ... ob er wirklich so zarte Hände hat? ... ich hätte zergehen können ... so feinfühlig kann doch kein Mann sein ... ich bringe ihn um, den Tunichtgut ... naja, Tunichtgut? ... gut getan hat es ja, aber trotzdem, er kann doch nicht einfach ... Schurke!"

Am relativ frühen Morgen waren wir die einzigen Gäste und wurden sofort freundlich bedient. Ich konnte mich kaum auf das Frühstück und die Unterhaltung konzentrieren. Mutti merkte es natürlich. „Schatz, ist alles in Ordnung mit dir?"

„Doch, doch Mam, ich bin nur noch verschlafen ... mir ist was durch den Kopf gegengen ... muss erst richtig zu mir kommen" beruhigte ich sie und wunderte mich selbst, wie schnell ich eine Überleitung fand, die Mutti beruhigen sollte und sogleich als Frage gedacht war „ich hab nachgedacht über alles ... darüber, Mam, wie ich euch danken kann ... was ich für euch, für dich tun könnte, weil ihr so gut zu mir seid ... und wann ich es tun könnte, weil wir ja nur die paar Tage Urlaub haben ... verstehst du? ... wann, Mutti und wie ... ich möchte euch zeigen wie froh ich bin, euch zu haben."

Mam langte über den Tisch, nahm meine linke Hand in ihre und streichelte sie. „Wir sind doch glücklich, dass du dabei bist, Liebling. Sei einfach bei uns und hab uns lieb. Gelegenheit es zu zeigen, gibt es oftmals unverhofft. Wenn sich eine bietet, darf man sich eben nicht genieren sie zu nutzen, ja?"

Ehe ich etwas antworten konnte, nahm Toni meine andere Hand in seine, drückte sie ebenso wie Mama und stimmte ihr zu: „Genau Schwesterchen, sei bei uns und hab uns lieb ... Mutti hat Recht ...man sollte nie eine Gelegenheit auslassen ... ist toll, dass du da bist!"

War das absolute Unschuld oder grenzenlose Frechheit?

Hatte er die gebotene Gelegenheit schon ausgenutzt?

Seine Hände in meinen Ausschnitt gesteckt?

Mir so schön zart die Brüste verwöhnt?

Ich wusste nicht, woran ich war.

Bei Mutti schon, aber bei meinem Bruder nicht!

Trotzdem erwiderte ich den Händedruck an Beide.

Mochte er ihn doch auffassen wie er wollte, der Schlawiner.

Ich zog meine Hände zurück, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Kinn auf die Hände. Erst nach ein paar Sekunden fiel mir der von meiner rechten Hand ausgehende Duft aus.

„light blue"!

Mit dem Parfüm hatte ich mir Hals und Ausschnitt benetzt. Jetzt duftete meine Hand danach! Die Hand, die gerade mein kleiner Bruder mit seinen Händen gedrückt hatte! Ein Schauer lief über meinen Körper und voller Fassungslosigkeit registrierte ich, wie sich meine Brustwarzen schon wieder versteiften.

„Er war es" erhärtete sich mein Verdacht und ich spürte wieder, wie mir das Blut ins Gesicht schoss „er hat es getan! Seiner schlafenden Schwester den Busen betastet! Er hat mir die Hand in den Ausschnitt geschoben! Wie kommt sonst das Parfüm dahin? Oh, oh, ohhhh ... wieso erregt mich das? ... erregt? ... nein aufregen, ärgern ... ich platze vor Wut ... oh, oh, ohhhhaaaaa ... so ein Frechdachs ... sogar im BH hat er mir am Nippel gespielt, meine Tuttis gestreichelt! Das kann doch kein Traum gewesen sein ... andererseits lag ich ja bei ihm, da kann sich der Duft auch so übertragen haben, oder?"

Ich brauchte schleunigst eine kleine Auszeit.

„Ich muss auf Toilette bevor wir weiter fahren? Du auch, Mutti?"

„Daniel, bezahlst du in der Zeit?" sagte Mam zu Paps und kam mir hinterher.

Aus der Nachbarkabine hörte ich dann ihren Strahl in das Becken zischen. Ich war eher fertig und wusch mir schon die Hände als Mutti herauskam. Sie benutze gleich das selbe Waschbecken wie ich und fragte: „Ist was, Schatz? Du bist vorhin mit einem Schlag feuerrot angelaufen."

Die Wahrheit wollte ich ihr noch nicht sagen. Schließlich hatte ich ja nur einen Verdacht und durfte natürlich meinen kleinen Bruder nicht grundlos denunzieren, den Schlingel.

„Nein, nichts ist, Mam. Ich hab mir nur ausgemalt wie solche Gelegenheiten aussehen könnten ... bin ich immer noch rot? Nein, ist schon wieder weg" meinte ich beruhigt nach einen Blick in den Spiegel. Mam hatte sich inzwischen auch die Hände abgetrocknet, stand hinter mir und sah mir über mein Spiegelbild in die Augen.

„Ja, die Farbe hat sich beruhigt, aber das hier ..." hauchte sie und schob ihre Hände unter meine Arme hindurch an meine Brüste, hob sie an und presste sie zur Mitte zusammen „... ist noch deutlich ... deine Titten brauchen auch Beruhigung, aber auf ganz andere Art ..."

„Haaah haaaa ohhhh Mami" seufzte ich voller Behagen „wenn du wüsstest wie sehr ... ohjaaaa beruhige sie ... gestern hab ich es mir selbst gemacht ... die Badewanne ist übergeschwappt ... massier sie ... im Auto hab ich davon geträumt ... geile Hände an meinen Titten ... ohjaaaa ..."

Mutti walkte meine Tuttis kräftig und lustvoll. Ihr heißer Atem streifte meine Wange und der Druck ihrer Brüste auf meinen Schulterblättern brachte mich fast zum Wahnsinn. „Das wäre es jetzt" hauchte mir der Teufel ins Hirn „Mam an der einen Brust ganz fest und Toni an der anderen ganz zart!"

Die Vorstellung ließ mich so erbeben, dass Mam es merkte. „Aha, Jana- Schätzchen, gefällt dir wohl wenn Mami dir die Titten massiert? Du machst mich verrückt ... hast du hier ein Tittenpiercing? ... geil ... die ganze Nacht hab ich an dich gedacht, hatte Lust und wollte meine Tochter ... hätte ich dich nur gestern nuckeln lassen ... ich war richtig feucht auf dem Nachhauseweg ... und heute früh schon wieder ... hast mir an die Titten gefasst ... deiner Mutter ohjaaaa, Liebste ..."

Sie saugte mir begehrlich am Hals und ich ließ meine linke Hand unvermittelt nach hinten zwischen unsere Körper an ihre Muschi gleiten. Sie quietschte leise auf und ich spürte ihre Hitze. Nun, wenn der Teufel mir vorhin etwas ins Hirn geflüstert hatte, musste er hier sein Höllenfeuer angefacht haben, so heiß war es zwischen den Beinen meiner Mutti.

„Und wie gefällt dir das, Mami- Schätzchen? Hast eine hitzige Muschi, warum hast du denn die Jeans erst zu gemacht? ... mach sie auf!"

„Oh oh ohoohaaaa ... aufhören, Jana ... ohhhh Gott ... nimm die Hand da weg ... nicht hier, auf einer Toilette ... Jana ... Schluss ... die Gelegenheit kommt schon noch ... wir sind im Wirtshaus ... wenn jemand kommt ... hör auf, geiles Stück ... hör nicht auf ... aber wir müssen ... war doch schon eine kleine Gelegenheit, Schatz ... haben wir toll genutzt, oder?"

„Schon ... aber soll ich jetzt so ins Auto steigen? ... so fickerig?"

„Mir geht`s doch auch nicht besser ... deck dir was über den Schoß und mach vorsichtig ... hab ich vorhin auch gemacht ..."

„Waaaaas?" entfuhr es mir „du hast es dir ... wie geht denn das? ... hat Paps nichts gemerkt?"

Sie gab mir noch einen kurzen aber geilen Kuss, streichelte abschließend über meine Brüste und meinte: „Dummerchen! Doch, euer Vater schon ... der darf ja. Aber Toni nicht! Und du eigentlich auch nicht, böses Mädchen. Komm jetzt, wir müssen los ... war geil mit dir, mein Jana- Schätzchen."

Wie vor dem Frühstück hinter meinen Bruder, trottete ich jetzt hinter meiner Mutter her. Nicht zu fassen.

Vor den Augen meines Vatis hat sie sich im Auto selbst gestreichelt!

Und ich hatte nur einen Traum!

Ein klein wenig Neid kam in mir auf.

Neid nicht in der Bedeutung von „dem Anderen nicht gönnen" sondern von „leider selbst nicht bekommen"! Fast wünschte ich mir jetzt, dass es kein Traum war und Toni mir so schön an den Brüsten gespielt hatte.

Die Männer kamen auch gerade aus der Toilette. Papa rief noch schnell Marek an und gab unsere voraussichtliche Ankunftszeit durch. Mit maximal einer Stunde Fahrzeit mussten wir noch rechnen.

Die Morgensonne strahlte in voller Schönheit und versprach einen schönen Tag. So hatte ich auch gleich eine Begründung um die Sonnenbrille aufzusetzen und die Weste auszuziehen. Töchter sollen ja die Erfahrungen ihrer Mamas berücksichtigen! Ein kurzer, kontrollierender Rundblick und ich öffnete unbemerkt den dritten Knopf meiner Bluse wieder. Man kann ja nie wissen!

Wir setzten die Fahrt fort. Im Auto tat ich dann so als wäre es doch frisch und deckte mir Oberkörper und Arme mit der Weste zu.

Hellwach und mit situationsbedingt besonders geschärften Sinnen beobachtete ich Toni. Entweder benahm er sich sehr geschickt, oder er hatte die geöffneten Blusenknöpfe wirklich nicht bemerkt. Aber im Innenspiegel lobten Muttis Augen meine Vorsorge und ich zwinkerte ihr bestätigend zurück. Dass sie es wegen meiner Sonnenbrille nicht sehen konnte, fiel mir erst danach ein.

Nach einiger Zeit lehnte ich den Kopf zurück um Toni in den Glauben zu wiegen ich würde schlafen. Mam musste ich ja nichts vormachen.

Verdeckt durch die Weste schob ich die Bluse über meinen Brüsten soweit es ging auseinander. Es konnte ja niemand sehen, dass ich mir dabei in den BH griff und die Fingerspitzen zart am Stirrup in der linke Warze spielen ließ.

Lange würde die Fahrt nicht mehr dauern und ich musste ja meinen kleinen Bruder unbedingt für seine Untat bestrafen. Hat er sie überhaupt begangen? Und wenn, war das was ich vorhatte wahrhaftig eine Strafe für ihn?

Der Erfolg meiner Finger wurde schnell spürbar. Die Nippel erigierten wieder unmissverständlich. Wie vorhin Toni (wenn er es wirklich war) drängte ich die Spitze des BHs von den Hügeln zurück. Der etwas kühlere Stoff der Bluse ließ die Wärzchen noch mehr erhärteten. Langsam und vorsichtig um Toni nichts merken zu lassen, fuhr die Hand aus der Bluse und strich prüfend über die linke Brust. Die harte Brustwarze und das Nippelpiercing waren deutlich durch die Bluse spürbar und bestimmt auch sichtbar. „Und wenn dich der Anblick zerreist, mein lieber Toni! Strafe muss sein!"

Im „Schlaf" kuschelte ich mich so in die Autoecke, dass ich halbseitlich zu meinen Bruder gedreht zum Sitzen kam. Dabei bewegte ich meine Hände hinab auf den Schoß und richtete es so ein, dass mir die Weste von den Schultern mit abwärts glitt.

Ein Blick nach unten und ich war zufrieden. Die Weste verdeckte einen Teil meines Bauches und meine Hände im Schoß.

Aus Tonis Blickwinkel müsste der Einblick in mein Dekolleté ausgezeichnet sein. Die drei geöffneten Knöpfe erlaubten den ungehinderten Blick von den Wölbungen meiner Brüste tief in das Tal bis zum Schleifchen, welches die Körbchen des zarten Spitzen-BHs vereinigte. Die Brustwarzen schienen sich regelrecht durch den Stoff drängen zu wollen.

Geil! Hätte ich nur vier Knöpfe geöffnet!

Könnte ich mir nur die Tuttis massieren! Zumindest ein wenig am Nipple Stirrup spielen.

Ein Ziehen ging durch meine Muschi und ich presste unwillkürlich die Oberschenkel fest aneinander. „Ohhhh Mami, du hättest mich nicht auf eine solche Idee bringen dürfen" sickerte es durch meine Gedanken und ich drehte noch einmal ein bisschen meinen Kopf, um Toni noch besser beobachten zu können.

Er hatte sich genau wie ich in die Ecke gekuschelt. Der Körperhaltung nach hatte er mich also voll im Blick. Doch seine Augen waren halb geschlossen und ich konnte nicht erkennen wohin er schaute. Aber ich malte mir aus, wie er durch die Lider blinzelte um sich an meinem Dekolleté aufzugeilen. Ich schielte selbst nach unten, sah in das Tal zwischen meinen Brüsten und betrachtete meine Brustwarzen, die voll und prall durch die Bluse drückten. Selbst wenn er unschuldig an meinen Traum war, der Ganove, müssten ihm diese Wonnehügel ins Auge stechen.

Und tatsächlich! Für einen kurzen Augenblick öffneten sich seine Augenlieder um sich sofort wieder zu senken.

Die Blickrichtung hatte gepasst!

Verrückt! Verrückt! Verrückt!

Es machte mich an!

Wieder presste ich die Schenkel zusammen um sie gleich darauf zu lockern. Vier Finger meiner rechten Hand legten sich auf meine heiße Muschi und drückten fest darauf. Ich musste mich mit aller Macht zusammen nehmen, denn den in mir tobenden Aufruhr sollte ja niemand bemerken.

Außer Mutti vielleicht.

Mein Blick zum Innenspiegel ertappte Muttis Augen, die die freiliegenden Teile meiner Tuttis mit deutlicher Lust bewunderten. Zu gerne hätte ich die Bluse jetzt ganz geöffnet. Schräg zwischen den Sitzen hindurch versuchte ich zu sehen, was ihre Hände taten. Sie hatte einen Autoatlas auf dem Schoß liegen obwohl wir ein Navi im Auto hatten und die Strecke in- und auswendig kannten.

„Bestimmt wegen Toni" dachte ich „Paps weiß ja auf alle Fälle, was sie macht. Aber er weiß ja auch nicht, dass ich in Muttis Show eingeweiht bin ... offiziell muss sie es verdecken, weil ich ja jetzt nicht mehr bei Toni liege und es so mitkriegen könnte. Ob er sich ärgert weil er nichts sieht? Mein armer Papi ... der Ärmste!"

Meine Hand presste sich im wahrsten Sinne des Wortes auf meine Vagina. Ob die Bewegung zu unvorsichtig, zu heftig war und damit Toni auf einen Gedanken gebracht hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls zuckte er plötzlich zusammen und legte sich dann schnell die Fleecejacke über seine Beine. Seine Augen standen jetzt offen und hatten einen merkwürdig starren Ausdruck. Doch er schaute nicht zu mir, sondern an sich herab.

Eine Hand blieb unter der Jacke! Was tat sie dort?

Er wähnte mich ja schlafend und ich wünschte mir, dass mein kleiner Bruder an sich die gleichen Handbewegungen wie ich an mir ausführte.

Ich stellte mir vor, wie wir Beide hinter unseren Eltern im Auto sitzen und unsere Geschlechtsteile streicheln. Unbewusst fuhr meine linke Hand nach oben, umfasste und drückte die rechte Brust. Muttis räuspern holte mich zurück. Erschrocken schaute ich zuerst zu Toni und war beruhigt weil er immer noch die Augen zu hatte. Dann sah ich zu Mam in den Rückspiegel. Ihr wissendes Lächeln machte mich zwar leicht verlegen, doch meine Gewissheit, dass Mutti sich ihre Muschi momentan auch massierte, machte die Situation noch geiler. „Toni ist bestimmt hart wie eine Brechstange" dachte ich „und Papa? Wie wird ihm zumute sein? Seine Frau wichst sich neben ihm die Muschi und er muss fahren. Wenn er den Rückspiegel ein bisschen drehen würde, könnte er mir wenigstens in den Ausschnitt schauen ... wie seine Frau ... und vielleicht sein Sohn?"

Als wäre es das Normalste der Welt, manipulierten mich die ausschweifenden Fantasien dazu, meinen Vati einfach mit in einzubeziehen. Die Gedanken an Sex ließen mich einfach nicht los. „Ob ich mich wieder zu Toni lege? ... gleich mit offener Bluse? ... und so tue als ob ich schlafe? ... mit dem Gesicht zu ihm ... mal sehen, ob er einen Harten hat ... und wo er ihn dann hinpackt ... als Strafe dafür, dass er mir an die Titten gefasst hat? ... hihihi ... er wäre bestimmt super verlegen und könnte sich nicht mehr selbst streicheln ... wenn ich ihn so durch die Hose atme wie gestern bei Mam ... ob er mir noch einmal in die Bluse greift? ... oooohhaaaa in den BH? ... die Äpfel richtig knetet? ... das wäre geil ... ich decke mich wieder mit seiner Jacke zu, dann denkt er es sieht niemand ... ich mach es wie Blacky bei Martin ... ja, das hätte Martin auch gefallen ... soll er es sich doch woanders holen ... so wie ich!"

Und ehe mir so richtig bewusst wurde was ich tat, hörte ich meine Worte: „ Toni? Kann ich mich wieder zu dir legen? Ich bin noch so müde."

„Na das lohnt sich nicht mehr" kam Vatis Stimme von vorn „in zehn Minuten sind wir da. Werdet also lieber munter, ihr zwei Langschläfer da hinten!"

Schade!

Die Autofahrt hätte wegen mir noch lange dauern können.

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9 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Schlüssig

sehr schön und schlüssig erzählt.

Diesmal kleine Abstriche bei der OGI-Wertung, gelegentliche Stutzer meinerseits auf Grund fehlender Satzzeichen.

Insgesamt aber um Längen besser als der Durchschnitt bei Lit.

Und die gediegene Konstruktion der Geschichte wiegt das leicht auf.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Autofahrten sind langweilig...

... aber solche Mitfahrgelegenheiten würde ich lieb und gerne mitmachen, oh ja, das wäre echt der Hammer.

Von wegen "Nichts weiter, nur eine Autofahrt"

Ich genieße einfach deine Erzählungen und freue mich immer mehr auf die Nächsten

kiss :)

JoanWilburyJoanWilburyvor etwa 12 Jahren
Sehr schön!

Gelungene, genüsslich langsame Steigerung der Erotik!

LG Joan

SakatoSakatovor etwa 12 Jahren
Einfach Toll

Wunderbar einfühlsam und doch unheimlich erregend geschrieben. Die Lüsternheit knistert förmlich zwischen den Zeilen - die heißen Fantasien fliegen hin und her -- beziehen alle mit ein. Der Wunsch diese geilen Gedanken ausleben stehen direkt im Raum.

Bitte fortsetzen - wie und wann werden SIE Ihre Lüsternheit / Geilheit ausleben ?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Wow, die mit Abstand beste Geschichte, die ich seit Langem hier gelesen habe. Du hast echt Talent. Die Gedankenspiele deiner Protagonistin finde ich sehr gut beschrieben. Zumal geht es auch nicht zu schnell, sondern...wie drücke ich es aus...beim Lesen hat man das Gefühl, als würde man jemanden küssen wollen, aber sich die Lippen nur bis auf einen Millimeter Abstand näher, sodass ein fast quälendes Prickeln entsteht. Sehr sehr gut von dir, mach weiter so.

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