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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09

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Ich fiel ihm spontan um den Hals und drückte ihn vor Freude. Nicht nur wegen Sky. Der neue Fernseher an sich und überhaupt der Verlauf des ganzen Tages machten mich „happy".

„Wer möchte als Dankeschön mit zum Abend essen? Es gibt Pizza."

Toni stimmte selbstverständlich zu und der Elektrohändler lehnte mit Hinweis auf das Abendessen bei seiner Frau ab. Mit einem hübschen Trinkgeld in der Tasche verabschiedete er sich freundlich und nahm die Umverpackung gleich wieder mit.

Dann war ich mit Toni allein. Einen winzigen Moment lang kam es mir vor als seien wir Beide etwas verlegen. Warum eigentlich? Ich nahm Tonis Geburtstagsgeschenk und gab es ihm. Das neueste iPad mit Namensgravur und Glückwünschen.

Er war darüber mindestens genauso glücklich wie ich über meinen neuen Fernseher. Toni nahm mich in die Arme. „Danke Jana ... das ist wunderschön ... und du bis wunderschön! Danke liebstes Schwesterchen!" Seine Worte flossen direkt in meinen Mund. Er küsste mich und ich ihn. Lange und zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Mich an ihn schmiegend legte ich ihm die Arme um den Nacken und spürte seine Hände liebevoll über meinen Rücken gleiten.

Als sich unsere Lippen trennten blieb ich so stehen, sah ihm tief in die Augen und gab ihm noch ein kleines Bussi. „Lass mich los, ich muss die Pizza in den Ofen schieben."

Mein kleiner Bruder schüttelte sachte den Kopf und küsste mich wieder. Schon etwas eindringlicher als eben und seine Hände suchten auch den verlängerten Rücken auf. Schön massierte er mir die Pobacken.

„Und was ist" fragte der Hallodri, packte fest zu und hob mich scheinbar mühelos hoch bis an seinen Schoß „wenn wir zuerst was anderes reinschieben?"

Reflexartig umklammerte ich mit den Schenkeln seine Hüfte. Jetzt schaute ich von oben auf ihn herab. Meine Brüste standen genau vor seinem Gesicht. Das enge Top und der hauchdünne BH erfüllten nun ihren Zweck voll und ganz. Pfeif auf Martin und alle anderen männlichen Holzklötze! Mein Goldbärchen wusste zu schätzen was er sah. Tonis Mund schloss sich über dem rechten Nippel. Durch die Kleidungsstücke hindurch spürte ich sein köstliches Saugen und im Bauch ein bestrickendes Kribbeln.

„Was willst du denn wo reinschieben, Bärchen?"

Seine rechte Hand bewegte sich am Popo entlang bis die Fingerspitzen den Spalt erreicht hatten.

Mich schauerte es angenehm.

Sehr angenehm sogar.

„Erinnerst du dich? Wir haben dieselbe Stellung wie Mam auf Dad in der Dusche" flüsterte ich Toni zu „aber hinter mir steht niemand und wir sind angezogen."

Er knabberte charmant durch die Kleidung hindurch an meiner Brustwarze, erhöhte den Druck seiner Finger und ließ dann meine Brust frei.

„Angezogen ... komm Schwesterchen, lass uns lieber ungezogen sein."

„Warst du das bei Lucia auch? Warst du so richtig schön ungezogen bei ihr?" Ich entzog ihm die Brust und vergrößerte den Abstand etwas um ihn ins Gesicht sehen zu können. „Du hast ihr doch nicht etwa auch in die Titten gebissen, du böser Bube?"

„... hmmmm nackig waren sie, herrlich fest ... haben sich toll angefühlt, wirklich! Ihr ganzer Körper ... heiße, glatte Haut wie Samt und Seide. Hattest sie ja selbst angefasst, ihre Brüste. Du musst sie unbedingt nackt anfassen, Jana ... und lecken und saugen ... unbedingt! Gib mir mal deine, komm Liebste, ich muss dich festhalten ... hol sie selbst raus, mach schon!"

Er hatte ja wirklich keine Hand frei und konnte mich ja nun nicht einfach fallen lassen. Der Einfachheit halber streifte ich mir gleich das Top über den Kopf und hob die linke Brust aus dem Körbchen. „Willst wohl eine Vorspeise, Bärchen? Na gut, mach schon ... aber nur kurz, dann gibt's erst mal Pizza." Ich ließ spielerisch die Perle am Kettchen über seine geöffneten Lippen gleiten. „Oh geil" bemerkte er „du hast ein Neues, gib's mir." Mich schauerte es, als er die hart hervorstehende Brustwarze wieder mit dem Mund erwischte. Es ging mir durch und durch. Dazu kamen noch seine Finger an meiner Muschi. Wäre der Jeansstoff nicht so straff, hätte er mir Höschen und Hose sicher direkt in die saftige Höhle getunkt.

Ich legte ihm wieder die Arme um den Nacken und schmiegte mich wohlig seiner Hand und seinem Mund entgegen während ich ihm gleichzeitig mit neugierigen Fragen bombardierte. Unserer Mam hatte er ja nichts verraten. Aber ich wollte alles genau wissen. „War sie so heiß wie ich es denke? Ich fühle ihre Tuttis noch in den Händen ... du auch? Sagst du mir was ihr gemacht habt? Erzähl mir was ich verpasst habe? Kommt sie uns bald besuchen?"

„Hoffentlich! Sie hat es versprochen ... und sie will dann unbedingt auch dich! Sie hat gesagt du hast sie neugierig gemacht auf Frauen! Jana, dann ficken wir dich zusammen. Lucia will dich, sie will dir so zwischen die Beine greifen wie du ihr ... pass auf, halt dich fest ... ich zeig's dir." Dabei griff er mit der rechten Hand von vorn zwischen meine Schenkel und massierte wohltuend kräftig die heiße Muschi.

„Ohhha geil, geil, geil ... ja das darf sie ... Toni reib, reib schön, zeig mir was Lucia mit mir machen will ... hast du deshalb Mam nichts davon verraten?"

Er schaute mich etwas verständnislos an. „Wie kommst du darauf?"

„Na ... sie hat gesagt du hast dich geziert, wolltest nichts erzählen? Hör nicht gleich auf zu reiben, mach weiter."

Jetzt grinste er mich offen an. „Geziert? So kann man es auch nennen. Mam war sehr neugierig und da hab ich sie halt ein bisschen zappeln lassen."

„Erzähl schon Bärchen, sonst kannst du dir zwischen den eigenen Beinen spielen anstatt zwischen meinen."

Daraufhin strich er mir besonders nachdrücklich über den Spalt und meinte unverfroren grinsend: „Das kann ich nicht riskieren, Schwesterchen ... dein Pfläumchen fühlt sich sogar durch die Jeans toll an. Mam wollte unbedingt alles ganz genau wissen ... hihihi ... und bei mir haben ihre Fragen ganz spezielle Erinnerungen ausgelöst ... also musste sie ihre Fragen nur richtig stellen -- mit dem Mund!"

Eine Weile stand ich wohl auf dem sprichwörtlichen Schlauch ehe der Groschen fiel. Trotzt der geilen Situation musste ich hell auflachen. Deshalb hatte sie so eigentümlich gesagt dass man dem Schlawiner alles raussaugen muss.

Je mehr ich mich in die Sache hineindachte, desto mehr schüttelte mich das Lachen und steckte damit auch Toni an. Die Kraft verließ uns dabei. Meine Schenkel ließen seine Hüften los, Bärchens Griff lockerte sich und ich rutschte nach unten. Es dauerte wirklich lange ehe ich mich beruhigen konnte.

Danach war ich aber auch wieder etwas klarer im Kopf. Toni wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht und ich legte immer noch kichernd fest: „Ich backe jetzt die Pizza, Bärchen. Du machst den Wein auf und dann essen wir erst mal, okay? Keine Wiederrede, du Schelm!"

Ohne ihm Gelegenheit für eine Antwort zu geben huschte ich in die Küche. „Oh Gott, oh Gott" dachte ich erregt und verstaute die nackte linke Brust wieder im BH „Das wird aber bestimmt kein gemütlicher Kuschelsofa-Fernsehabend. Da hätte ich die Tutti gleich draußen lassen können ... oder den BH ausziehen?" Ich ließ ihn an und hantierte aufgelöst mit dem Pizzakarton herum. Dann kam auch schon Toni herein und suchte den Korkenzieher. Die geöffnete Flasche stellte er auf den Küchenschrank und sich hinter mich. Zielsicher schlüpften seine Hände unter meinen Armen hindurch und ergriffen meine Tuttis. Wieder, wie in unserer allerersten Nacht, herzte er sie mit genau dem richtigen Druck und ich hätte vergehen können. „Du hast Hände aus Gold, Bärchen."

„Na klar" stimmte er mir in aller Bescheidenheit zu „deshalb bin ich doch auch dein Goldbärchen."

„Prahlhans" flüsterte ich zärtlich und streichelte seine Finger „damals lag`s an den Härchen, nicht an den Händchen."

Ohne seine Beschäftigung an meinen dankbaren Tuttis zu unterbrechen küsste er mich leise lachend auf den Hals und meinte: „Tja, die Zeiten ändern sich ... man muss sich halt anpassen und mitgehen, damit sie auch wirklich goldig bleiben."

So einen ähnlichen Gedankengang, allerdings viel staatsmännischer, hatte ich gestern auch schon gehabt.

„Wenn dir meine Hände wirklich so gut gefallen an deinen geilen Äpfelchen, könnte ich noch eine goldene Banane dazwischen legen. Wie lange braucht denn die Pizza?" Seine spitzbübische Frage begleitete er mit knabbern an meinem Ohr und einem Stoß gegen meine Pobacken.

„Nicht lange genug" gab ich kokett kichernd zurück und befreite meine Brüste „ich hab den Ofen schon vorgeheizt."

Blitzschnell lag seine freche Hand auf meinem Venushügel „Das hab ich schon gemerkt, Schwesterchen. Ist wie ein Saunaofen -- heiß und feucht von allen Seiten!"

„Sei nicht so frech, du Bengel! Geh in die Stube und decke den Tisch. Setz dich aufs Sofa und warte schön brav bis ich komme. Kannst ja derweilen ein bisschen fernsehen."

Er lachte niedlich auf hinter mir und bog meinen Kopf nach hinten. „Warum soll ich warten bis du kommst? Viel lieber würde ich dir dabei helfen zu kommen ... süße Januczka ... gib mit einen Kuss, dann bin ich vielleicht artig." Natürlich konnte er es nicht lassen mir während des Kusses den Schamhügel zu massieren. Seufzend zog ich mir seine Hände nach oben an die erregten Brüste und schmiegte den Popo nach hinten gegen die verführerische Wölbung in seiner Jeans. Er umfasste die Tuttis fest, nahm mit dem Unterleib Anlauf und rammte ihn dreimal kräftig gegen meinen Po.

Es war himmlisch und mein kleiner Bruder war frech.

Herrlich frech!

Ich gab ihm den geforderten Kuss und flirtete weiter: „Von wegen die Banane zwischen die Äpfel legen, du Hallodri ... welche Äpfelchen meinst du denn? Die im BH oder die in der Hose?"

„Die Reihenfolge wird sich ergeben" holte er sich den Punktsieg in dieser kleinen Debatte „aber sei sicher ... dran sind sie alle."

„Schlingel ... das sag ich deiner Mami! Raus jetzt mit dir!"

Damit verjagte ich ihn und holte ein paarmal tief Luft. Die Pizza würde in etwa zehn Minuten fertig sein. Rasch ins Bad, etwas frisch machen und eine Prise „light blue" auflegen. „Ob er das Parfüm erkennt?" Als ob er mich nicht schon scharf genug gemacht hätte, verursachte mir die Erinnerung an Tonis unartige Hände während der Autofahrt in den Urlaub noch zusätzliche Wellen im Unterbauch. Wirklich feuchtheiß wie in einer Sauna. Ich griff hinunter, fühlte die Hitze und schaute nach unten. Der dunkle Fleck im Schritt der hellen Jeans sagte alles. Wenn es früher bei Martin überhaupt so weit gekommen wäre, hätte ich mich dafür zu Tode geschämt. „Ob der es überhaupt gemerkt hätte? Nicht mal heute hat er mir in den Ausschnitt gelinst. Dann macht`s halt mein Bruder ..."

In mich hinein lächelnd streichelte ich die feine BH-Spitze während ich wartete bis das Essen fertig war. Die Pizza teilte ich gleich in Stücke und stellte sie dann zusammen mit dem Salat vor Toni auf den kleinen Couchtisch.

Provokant beugte ich mich dabei weit nach vorn um ihn in den BH schauen zu lassen. Mein Halskettchen baumelte wegweisend vor seinen Augen und ich richtete mich dann langsam auf. Sein Blick löste sich von meinen Brüsten, schweifte über meinen Körper und blieb natürlich auf dem feuchten Fleck in meiner Hose hängen.

Vorwurfsvoll stützte ich die Hände auf die Taille, schob verdeutlichend den Unterleib nach vorn und beschwerte mich: „Was guckst du so frech? Siehst du was du angestellt hast? Meine schöne Hose ist klitschnass! Nur weil du nie deine Finger in Zaum halten kannst. Greifst deiner Schwester einfach an die Titten und zwischen die Beine. Das ist meine Muschi, nicht deine! Wie kannst du nur dauernd daran herum spielen ... du ... du ... kleiner Bruder!"

„Oha oha" wies der so Zurechtgewiesene die Beschwerde unbeeindruckt ab „scheint so als hätte meine Schwester einen sexy Aufguss im Saunaofen gemacht."

Unversehens packte er mich an den Hüften, rutschte zu mir und presste seinen Mund auf das Corpus Delicti. Das Ziehen welches mir durch den Schoß ging war unbeschreiblich schön. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und hielt ihn fest. Er pustete heißen Atem durch den nassen Stoff, rubbelte mit Mund und Kinn auf dem Venushügel und massierte mir mit beiden Händen kräftig den Hintern.

Ich gab mich der Situation nur zu gerne hin.

Vor mir auf der Couch sitzend erreichte er mit seinen geschickten Händen meinen ganzen Körper. Bauch, Po, Schenkel, Waden, Brüste, Rücken, Gesicht -- nichts blieb unberührt. Bereitwillig stöhnend stand ich vor ihm, folgte seinen Händen mit meinen, streichelte mich selbst mit wo es ging und fühlte dann seine Lippen auf meinem Slip. Der Schlingel hatte unbemerkt Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet. Ich winselte süchtig auf und fickte ihm entgegen, als er sich den Kitzler samt Slip in den Mund sog. „Ohhhha Bärchen, Bärchen was machst du ... die Pizza ... hmmm leck schön, du bist verrückt ... warte ich helfe dir!"

Brennend vor Gier schob ich mir Hose und Höschen gleichzeitig über die Hüften hinab. Toni war augenblicklich wieder an meiner nackten steifen Klitoris. Tief heraus aus dem Scheidenvorhof fühlte ich sie wahnsinnig geil immer mehr anschwellen. Die Empfindlichkeit des herauswachsenden Teiles bereitete mir eine fast schmerzhafte Lust auf die ich aber im Moment für keinen Preis der Welt verzichtet hätte. „... huhuuuuuh jaaa Toni rein mit den Fingern, fick mich ... mich zerreißt es ... Gott oh Gott ... leck den Knubbel, saug ihn, zieh ihn lang, küss ihn ... mein Engel, mach alles was du willst ooohhaaa ..."

Saugen, knabbern, lecken, rubbeln und mit seinen Händen überall an mir sein. Das war gut. Mir dabei die Finger in die Fotze schieben, den Hintereingang massieren oder die Titten kneten -- ich sehnte mich danach, zeigte und sagte ihm was ich wollte, trieb ihn voran.

Und er erfüllte meine Sehnsucht.

Nicht nur Tonis Hände waren Gold. Auch sein Mund, dass Kinn, seine Lippen, die Nase, seine Zunge mussten pures Gold sein.

Er gehörte zu meinem Sex.

Für immer und ewig.

Wenn ich nicht bei diesem Orgasmus sterben würde.

Ich starb nicht!

Aber mein geliebter Bruder ertrank fast.

Ich sank neben ihm auf die Couch und wir küssten uns lange.

Dankbar, glücklich und noch immer ziemlich entrückt war der Kuss von meiner Seite. Tonis Lippen und seine Zunge waren lieb und seine goldenen Hände gingen sanft auf Wanderschaft. Erschöpft nach hinten gelehnt ließ ich ihn an mir spielen und naschen. Zu mehr war ich noch nicht fähig.

Das süße Bärchen lag so halb seitlich neben mir und nuckelte gerade an meiner rechten Brustwarze als ich dann über seinen Kopf weg die Pizza, den Salat und den Rotwein auf dem Tisch wahrnahm. „Bin wieder da ... wir wollten essen" dachte ich schmunzelnd und erforschte meine Lage.

Weit nach hinten gelehnt, mit dem nackten Po und gespreizten Schenkeln auf der vorderen Sofakante sitzend bot ich meinem Brüderchen einen offenbar entzückenden Anblick. Jedenfalls fühlten sich sein Mund an der rechten und die Hand an der linken Brust so an. Er hatte mir den BH nicht ausgezogen, sondern nur die Brüste herausgehoben. Jeans und Slip sah ich nicht, spürte sie aber an meinen Fußknöcheln.

„Faulpelz" flüsterte ich ihm verliebt zu „alles muss man alleine machen."

Einmal an Ort und Stelle, nahm er nahm meine Brustwarze zart zwischen die Schneidezähne, hob den Kopf und schaute mir mit drollig fragendem Kuschelbärenblick in die Augen. Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. „Du hast mich nicht mal ausgezogen!"

Seine Zungenspitze leckte mit winzigen aber blitzschnellen Schwingungen über den eingeklemmten steifen Nippel. Ohne ihn loszulassen kicherte er und konterte: „Selber faul! Schau mich mal an ... volle Montur! Hast mich ja auch nicht nackig gemacht."

Tatsächlich. Er hatte ja Recht! Der Ärmste hatte noch alle Sachen an! Jeans, Hemd, Schuhe! Ganz zu schweigen von der Unterwäsche! Und dabei hatte er mich schon so schön kommen lassen.

Ich wurde immer verliebter in mein Goldbärchen und konnte es trotzdem nicht lassen ihn ein bisschen zu necken: „Was bist du nur für ein Flegel? Bildest du dir ein dass deine große Schwester dich splitterfasernackt an den Esstisch lässt? Die Pizza wird bestimmt eh schon langsam kalt. Zum Essen kommt man geschniegelt und gebügelt, nicht nackt und geil ... schäm dich, du Rüpel!"

Laut und spitz war mein Aufschrei als er mir jetzt schmerzhaft in den Nippel biss und nicht mehr losließ. Der gefolterte Nippel sandte heiße Blitze, siedende Wellen in den ganzen Körper. Sie glühten tausend Mal heißer als vorhin der Saunaofen. Angst um meine Brustwarze blockierte mein Gehirn. Ich konnte nicht sprechen, ihn nicht zur Ordnung rufen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und ich versuchte den Folterknecht von meiner Brust weg zu drücken. Das durchtriebene Scheusal ließ sich sogar darauf ein, behielt aber die gemarterte Warze unbeirrt zwischen den Zähnen. Ich wimmerte auf, weil dadurch die ganze Brust in die Länge gezogen wurde und holte sein Gesicht schnell zurück an meine Brust. So hatte ich „nur" die Qual seines Bisses auszuhalten. Die Pein bohrte sich in jede Gehirnzelle und jede Muskelfaser, sogar in jede einzelne Pore der Haut. Mein ganzer Körper versteifte, ja verkrampfte sich regelrecht unter dem bestrafenden Biss meines Bruders. Das Wimmern wurde ein Winseln als er dann mit einer Fingerspitze hauchzart die übersensible Haut berührte. Direkt unter dem Tal der Brüste, wo die Rippenbögen zusammenkommen, zeichnete er fast unfühlbar winzige Kreise. Mir schien, als ob die Sinneszellen meiner Haut alle schmerzenden Blitze und Wellen zu diesem klitzekleinen Punkt der Zärtlichkeit lenkten. Sie bohrten sich durch meine Haut als würde er mir eine glühende Nadel hinein stoßen.

Und dann ... irgendwann nach ungefähr tausend Jahren Schmerz ... dann kam ein anderes Gefühl ... auch noch quälend, aber nicht mehr so höllisch peinigend ... eben anders! Tonis Finger kreiste gemächlich in Richtung des Bauchnabels und nahm den Schmerz mit. Wie ein Blitzableiter, wie ein Hurrikan saugte sein Finger meine Angst und mein Leid in sich auf. Es blieb die jetzt geradewegs weiter nach unten wandernde, feenhaft zärtliche Berührung die die teuflischen Blitze und Wellen als heiße, die Lust anfachende Strömung nach und nach durch die Fingerspitze in meinen Körper zurückgab.

Die Krämpfe ebbten ab und obwohl Tonis Zähne noch genauso unbarmherzig wie vorher waren, gehörte es nun schon fast dazu.

Meine Empfindungen änderten sich.

Ich konnte mich auf einmal dem Schmerz hingeben.

Mein Sprachzentrum funktionierte teilweise wieder. „... au aua Toni ... bist verrückt ... beiß sie nicht ab, bitte ... Hilfe, ich bring dich um ..."

Je näher sein Finger meinem Lustzentrum kam, desto mehr wandelte sich der maßlose Schmerz in Ahnung, Erwartung, Neugierde, Vorfreude.

Als die Fingerspitze dann ihre Ströme direkt auf die Spitze meiner Klitoris leitete und er seinen Biss unvermittelt verstärkte, winselte ich wieder.

Doch dieses Mal nicht vor Qual.

Lust!

Lust durch Schmerz?

Ja, das lernte ich gerade.

Von meinen kleinen Bruder!

„Ohhhhaaaha ... Wahnsinn Toni ... was machst du nur ... mach weiter ... Gott ach Gott ach Gott, sie explodiert die Klit, sie platzt ... die ganze Fotze platzt ..."

Ich wollte die Schenkel spreizen, merkte aber dass Jeans und Höschen mich immer noch daran hinderten. Mein Bärchen kam trotzdem zurecht. Sein Finger tippte sämtlich Blitze die er aufgenommen hatte in meine steif abstehende Klit zurück. Im gleichen Takt verstärkte er dabei immer den Druck seiner Zähne. Tief im Innersten meiner Vagina verwandelten sich die Berührungen in brodelnde Lava. Die Mischung aus Brutalität und Zärtlichkeit an den beiden empfindlichen Knubbeln stachelte die die Lust unfassbar an.

Die Erlösung kam schlagartig, als er plötzlich die Orte für Schmerz und Liebe wechselte. Ein federleichter Kuss auf die malträtierte Brustwarze und die tief in meine Muschi gerammten Finger brachten die Lava zum Ausbruch. Der Druck schleuderte mich viel weiter in den Himmel als ich es jemals für möglich gehalten hätte.