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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09

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Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich bei einem Orgasmus ohnmächtig.

Toni saß neben mir. Ich lag längs auf der Couch mit dem Kopf auf seinem linken Oberschenkel. Er hatte mir die Hose, Höschen und Söckchen ausgezogen.

Die linke Brust war ordnungsgemäß mit dem BH-Körbchen verhüllt.

Die rechte Brustwarze glänzte nackt und immer noch nass. Warum wohl? Machte der Barbar sich auf einmal Sorgen das der feine Stoff unangenehm sein, schmerzen könnte?

Ich schob meine Hand nach oben und zuckte zusammen als ich die Brust berührte. Sie war schon noch sehr, sehr empfindlich. Über mir war sein lieb lächelndes Gesicht. „Ach Bärchen, was hast du nur wieder angestellt?" Als wir noch Kinder waren hatte ich ihm diese Frage oft gestellt wenn er Trost suchend zu mir kam. Aber heute klang meine Stimme noch viel liebevoller als früher.

Toni zeichnete mit dem Finger meine Lippen nach und meinte spitzbübisch lächelnd: „Sagst du nochmal Faulpelz zu mir? Und gibst du jetzt zu, wer splitterfasernackt und geil am Esstisch ist?"

Ich liebte sein Lächeln und seine Stimme. Die Worte drangen nur zögerlich in mein Gehirn ein, weil ich ihn immer noch anhimmelte wie ein Teenie ihren Popstar.

„Redest du nicht mehr mit mir oder willst du die Wahrheit nicht zugeben?" Er untermauerte seinen Anspruch auf eine Antwort indem er mir supersanft die Brustwarze zwirbelte. Zum Glück nahm er die Linke mit dem hübschen Anhänger. Er hob das Kettchen an und ließ die Perle auf die Brust fallen. Diese klitzekleine Berührung des erregten Hügels dröhnte in meinem Kopf wie Donner und mein Hirn fing wieder an zu arbeiten. Ich verstand was er mir damit androhen wollte.

Der Schuft hatte mich immer noch in der Gewalt! Ein taktischer Rückzug war dringend geboten.

„Ohhh ... entschuldige Bärchen. Bist kein Faulpelz."

„Und?"

„Was denn?"

„Ich hab dich noch mehr gefragt."

„Hab`s vergessen ..."

„Sag die Wahrheit, Schwesterchen!"

„Was hast du gefragt?"

„Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt."

„Keine Ahnung ... wer ist denn nackig." Meine Frage war ja sogar berechtigt. Ich hatte ja noch den BH an.

„Na und was ist das?" Seine Hand ließ meine linke Brust los, fuhr zielstrebig nach unten und kraulte meine Härchen. Ich fand Gefallen an dem Spielchen, legte aber vorsichtshalber schützend die Hand über mein armes gemartertes Wärzchen.

„Musst halt mal nachschauen. Martin hat immer gesagt das ist meine Heuwiese."

„Aha, er ist ja ein Poet ... trotzdem, ist die etwa nicht nackig?"

„Bis jetzt nicht ... vielleicht ist sie gerade ein wenig sumpfig, aber trotzdem bewachsen. Willst du sie mal mähen?"

Toni fragte kichernd: „Hast du einen Slip an, ja oder nein?" Er steckte mir den Mittelfinger in den geschwollenen Spalt und massierte mit dem Handballen die Klit. Die tat ja nicht weh. Im Gegenteil!

„Nackig ist nackig, Bärchen ... ganz ohne was dran!"

„Rede nicht um den Brei herum, sonst ..." warnte er spitzbübisch und gab noch einen Finger zu.

Ich spreizte zuvorkommend die Beine und zeigte mich nachgiebig. „... sonst ziehst du wohl wieder raus? Hast du schon mal gedroht, weißt du noch? Beim Geburtstagsfick. Gibst du mir einen Kuss wenn ich die Wahrheit sage?"

„Schwörst du die Wahrheit zu sagen, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

Die Finger meines kleinen Inquisitors taten zu gut. „So wahr mir Gott helfe! Was wolltest du eigentlich wissen?"

„Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt."

„Ach ehrwürdiger Pater Toni, nackig bin ich doch immer noch nicht weil du mir den BH noch nicht ausgezogen hast. Aber geil bin ich ohne Ende und ich will von meinen frommen Bruder ordentlich durchgevögelt werden. Das schwöre ich!"

„Dann soll dir Absolution zuteilwerden, Schwester Jana. Du darfst mich jetzt küssen!"

Wir lachten uns an und ich rieb meinen Hinterkopf auf der harten Wölbung. Aber so wie ich lag kamen unsere Münder nicht gut zusammen.

„Warte, Liebster, warte ..."

Ich stand flugs auf und setzte mich ihm zugewandt breitbeinig auf seinen Schoß. „Sonst tropf ich deine Jeans auch noch voll" entschuldigte ich mich als ich mir seine Hand gleich wieder auf den nassen Spalt zog. „Geile Fotze, du hast eine geile Fotze" flüsterte er mir ganz lieb zu, verrieb den Nektar und trieb mir dann vier Finger mit einem Mal hinein. Ich genoss es kurz, konzentrierte mich dann und massierte die Finger mit meinen Scheidenmuskeln. „Sie gehört dir" hauchte ich zurück.

Er schaute mich verliebt an und ich fügte hinzu: „Und Daddy gehört sie auch."

„Okay, Liebste." Er gab mir ein zustimmendes Bussi.

„Mam hat mich geboren. Sie hat alle Rechte." Ich leckte ihn unzüchtig mit der Zunge über die Lippen.

„So ist es!" Seine freie Hand strich über meine nackten Arschbacken.

„Ich hab mit Lenka geschlafen am ersten Nachmittag." Toni stöhnte auf küsste mich wild und gierig.

Dann gab es kein Halten mehr und es wurde wunderschön. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander und unsere Hände liebkosten alles was sie trafen. Nur von meiner nackten Brustwarze drängte ich ihn noch ab. Ich knöpfte endlich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Die nackte glatte Haut über dem durchtrainierten Körper griff sich traumhaft an. Ich küsste mich an seinem Hals über die Schulter hinab, rutsche auf seinen Schenkel etwas zurück um seine Brust zu erreichen. Ich küsste und saugte sie ihm wie ich es bei Mam und Lenka getan hatte. Es gefiel mir ebenso gut und meinem Bärchen offensichtlich auch. Ohne die Schleckerei zu unterbrechen griff ich nach unten. Knochenhart fühlte sich die Wölbung unter der Hose an. Erst stöhnte er verzweifelt auf als ich kräftig darüber strich. Offensichtlich bereitete es ihm Mühe sich zurück zu halten und ich konnte es verstehen. Zweimal war ich nun schon bei ihm gekommen und er hatte immer noch seine Hosen an.

Nun war es an mir, meinen kleinen Bruder etwas Gutes zu tun.

Gürtel und Jeansknopf ließen sich problemlos öffnen, mit dem Reißverschluss war es schwieriger. Kurz entschlossen rutsche ich ganz zurück und kniete mich zwischen seine Beine auf den Fußboden. Der Esstisch mit der Pizza und dem Rotwein stand zum Glück weit genug weg.

So wie er vorhin bei mir, küsste ich den harten Schwanz zuerst durch den Jeansstoff, schmiegte meine Wangen daran und streichelt mit den Händen darüber. Ich biss sogar zart hinein und dachte sofort an meine Brustwarze. Sie kribbelte deutlich mehr als die Linke und war unfasslich empfindsam auf dem verhältnismäßig rauen Jeansstoff. Vor Toni kniend konnte ich den Reißverschluss nun leicht öffnen und klappte die Hose seitlich auf. Der Stoff seines Slips fühlte sich glatt und elastisch an. Ich schmuste mit der Wange darauf, nahm dann meine rechte Brust in die Hand und streichelte mit der empfindlichen Warze darüber. Prickelnd, erregend! Wohltuender geiler Schmerz!

Lustvoll stöhnend wurde mein Mund aktiv auf der Wölbung. Durch den Slip spürte ich die Härte des Freudenspenders noch deutlicher. Wieder knabberte ich liebevoll am Schaft herum.

„Soll ich ihn befreien?"

„Ja Jana, Jajajana" fiel mein Goldbärchen in unsere Kindersprache zurück „hol ihn raus ... sonst ist`s in der Hose! Schnell, nimm ihn in den Mund ohhh Jana ... kann`s nicht mehr lange halten ..."

Das glaubte ich ihm glatt.

„Steh auf! Die Jeans ..."

Er gehorchte sofort und ich streifte ihm die Hose hinab bis zu den Knöcheln.

Mit der linken Hand zog ich dann den Slip über den elastisch ins Freie schnippenden Schweif, hob den prallen Hodensack hoch und klemmte den Saum seiner Unterhose darunter. Obwohl ich ihn schon nackt gesehen, gekostet und in mir gespürt hatte, ließ mich der Anblick erschauern. Wunderschön, mit einer leichten Biegung zum Körper, ragte er nach oben. Die feinen blauen Äderchen wirkten wie graziös rankende Pflänzchen an einer griechischen Marmorsäule.

Ich schob den Slip der Jeans hinterher und musste dann einfach zugreifen.

Die linke Hand umfasste den Stamm an der Wurzel, die rechte schob die Vorhaut zurück und legte sich dann unter der Eichel um das heiße Stück Fleisch. Dunkelrot und glänzend vom Vorschleim krönte die zuckende Spitze das harte Teil. „Kein Wunder ..." dachte ich „... ist eher ein Wunder dass er es so lange halten konnte." Ich lachte mit den Augen zu ihm nach oben und schleckte dann mit zwei, drei Vorstößen der Zunge den Schleim vom Schlitz. Mein saugender Kuss auf das Prachtstück entlockte Toni ein Stöhnen. Langgezogen und tief aus seiner Brust heraus kam es. Meine Hände legten sich zärtlich um den Mast, glitten daran auf und ab oder drückten zärtlich die schwer in den Handflächen liegenden Eier. Ich streckte die Zunge heraus und spielte mit dem Piercing an Tonis Eichel, umkreiste sie, versuchte die Perle in den Schlitz zu drücken und klopfte sachte dagegen.

Tonis Hochdruck machte der verspielten Nascherei ein Ende.

Ungeduldig machte sein Unterkörper eine Attacke nach vorn und ich hatte die Hälfte des geilen Schwanzes im Mund. Verblüfft zuckte ich zurück und blieb mit den Zähnen am Rand seiner Eichel hängen. Innerhalb eines Sekundenbruchteiles hatte mein Gehirn die Lage überblickt und einen Plan entwickelt.

Rache!

Meine Zähne schlossen sich direkt unterhalb der wunderschönen Schwanzspitze um den Schaft und meine Augen suchten die von Toni.

Wir sahen uns an, er zuckte zusammen und es kam Verstehen in seinen Blick. „Nein, Jana! Nein, das kannst du nicht machen!" Panik klang aus seiner Stimme.

Wortlos nickte ich ein „DOCH!" mit dem Kopf. Mit seinem Schwanz in den Händen und zwischen den Zähnen schaute ich ihn weiter an und verstärkte den Druck.

Seine Angst war unverkennbar. „Bitte, bitte nicht ..." flüsterte er eindringlich. „Jana hör auf! Tu es nicht! Bin doch dein Goldbärchen!"

Ich drehte mich etwas seitlich, hob ihm mit der rechten Hand die gefolterte Brust entgegen und tippte mit dem Fingernagel auf die Warze. Der dadurch erneut ausgelöste stichelnde Reiz war nicht einmal unangenehm. Naja ...!

Trotzdem biss ich um eine Nuance fester zu. Immerhin hatte er mich gequält und sollte nun dafür büßen. War es der durch den Biss entstehende Blutstau, der mir das Glied noch härter erscheinen ließ? Meine linke Hand fasste prüfend zu. Es war wirklich so. „Bald platzt er" dachte ich und bewegte den Kopf etwas vor und zurück. Natürlich ohne die Zähne dabei auch nur um einen Millimeter zu öffnen.

Mein Brüderchen sah nun offensichtlich ein, dass er keine Chance hatte. In seiner Verzweiflung fand er sogar das einzige sinnvolle Argument für seine Bitte um Gnade: „Wenn du ihn abbeißt kann ich dich nie mehr ficken ... und wenn du mir weh tust, geht es heute auch nicht mehr!"

„Mist ... ist wohl wahr!" Erkannte er meinen Gedanken und die daraus entstandene kurze Unsicherheit? Ließ ich einen Moment zu locker? Ich weiß es nicht.

Doch dieser Kerl nutzte meine winzige Schwäche sofort gnadenlos aus.

Ohne Rücksicht auf eine mögliche Verletzungsgefahr packte er mich mit beiden Händen am Hinterkopf und rammte mir den Harten tief in den Rachen. Nach Luft schnappend riss ich den Mund auf und dieser Satan von einem kleinen Bruder vereitelte meine schöne Rache komplett.

Mit links hielt er meinen Kopf fest, legte seine rechte Hand über meine Finger auf seinem Harten und wichste ihn. Ich kam nicht mehr zum Zubeißen. Drei, vier, fünf Bewegungen später krachte mir schon der erste Schwall an die Kehle. Der Zweite kam nicht weniger heftig und ich versuchte ihn zu schlucken.

Vergeblich! Schuss auf Schuss flog mir in den Mund.

Warum ich die Lippen so dicht es ging um den in mich spritzenden Schwanz schloss, weiß ich bis heute noch nicht. Wahrscheinlich weil ich noch auf beißen fixiert war und ich mir rein instinktiv keinen Tropfen entgehen lassen wollte.

Aber ich schaffte es nicht.

Er hörte ja auch nicht auf!

Mit jeder seiner Wichsbewegungen füllte er wieder nach, was ich gerade verschluckt hatte. Tonis Sperma plusterte mir die Wangen auf und drängte sich schließlich an den Mundwinkeln nach außen. Ich fühlte wie es mir am Kinn nach unten lief und auf die Brüste tropfte. Die Linke lag noch immer im BH-Körbchen. Das feine Gewebe klebte sofort anschmiegsam um die geschwollene Brust mit dem hübschen Piercing im Nippel. Meine rechte Hand umfasste sowieso noch die bereits nackte Brust, schob sich hinüber und hob rasch auch den anderen Wonnehügel endlich ins Freie. „Den BH hätte er mir echt schon lange ausziehen können ... jetzt ist er nass von seiner Sahne" dachte ich und verteilte den schönen frischen Erguss auf den festen Tuttis.

Das tat gut! Vor allem auf dem verwundeten rechten Nippel wirkte es fast wie ein Gel, lindernd und kühlend. Mein Brüderchen schien Medizin mit Sofortwirkung verspritzen zu können.

Es tat wirklich gut!

Nur Tonis ekstatisch wichsende Hand wurde mir nun langsam zu gefährlich. Sie kam meinen Lippen und Zähnen bedrohlich nahe.

Nach kurzer Überlegung schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Bewusst ließ ich sein Sperma aus dem Mund laufen und hielt die zu heilende Brustwarze so gut es ging direkt darunter. Die von unten an der Brust liegende Hand massierte sofort alles in den Nippel ein. Das sich dabei einstellende Gefühl hatte nichts mehr mit Angst und Schmerz zu tun.

Gleichzeitig konnte ich mich mit nun leerem Mund viel besser dem hübschen Glied meines Brüderchens widmen. Ich stieß seine rechte Hand weg, die meine immer noch um den Schaft presste und stülpte den Mund darüber bis ich an meine Hand stieß. Leidenschaftlich bedankte ich mich bei meinem Goldbärchen für die zwei wahnsinnigen Höhepunkte die er mir verschafft hatte. Ich lutschte, streichelte, leckte, massierte, küsste, presste und saugte den Schweif meines Bruders bis nichts mehr kam und er abgekämpft schlaffer wurde. So konnte ich ihn dann ganz im Mund aufnehmen. Ich hielt Toni an beiden Pobacken fest, drückte die Lippen bis auf die Schwanzwurzel und badete den niedlichen Freudenspender in dem Gemisch aus Sperma und Speichel.

Mein süßes Bärchen streichelte mir erlöst seufzend mit beiden Händen den Hinterkopf. Dass er mich dabei „unauffällig" so dirigierte dass die Eichel manchmal sanft an meine Kehle stupste, nahm ich nachsichtig in Kauf obwohl es mich dann manchmal ein bisschen würgte. „Das muss ich auch noch lernen" dachte ich mir und lenkte die Spitze mit der Zunge und mit Kopfbewegungen immer wieder dorthin. „Wenn er jetzt wieder wächst, kommt er direkt im Magen an." Aber meine Hoffnung erfüllte sich nicht. Mein Nuckeln an dem süßen Säugling brachte momentan keinen sichtbaren Erfolg.

Es blieb ein Baby-Bad.

Toni schien das auch so einzuschätzen. „Auszeit, Liebste!"

Seine Stimme klang glücklich und entspannt. Nun, ich hatte ihm sein bestes Stück ja nicht abgebissen. Also hatte er auch allen Grund dazu.

Ich musste lachen bei dem Gedanken. Mit vollem Mund Lachen ist ja gar nicht so einfach. Schnell ließ ich also Tonis Hintern los, presste meine Brüste zur Mitte zusammen und gab den putzigen Badematz frei. Das geile Gemisch lief wie eine wunderbar cremige Lotion aus dem Mund auf die Titten.

„Auszeit oder Halbzeit?" hakte ich dann mit neckischen Blick zu ihm hinauf nach und massierte mir die Säfte genüsslich ein.

Toni war schon wieder obenauf. „Ist doch selbstverständlich ... kurze Unterbrechung für den kleinen Hunger zwischendurch und nach der Pizza gibt`s die zweite Halbzeit!"

„Oho, oho was für eine Ansage ... wohl auch noch mit Nachspiel und Verlängerung?"

„Wenn du willst gibt's sogar noch ein Elfmeterschießen hinterher."

„Da bin ich ja mal gespannt auf die Trefferquote. Die Bälle sind total rutschlich ... soll ich`s dir zeigen?" Ich richtete mich etwas aus der hockenden Haltung auf und rieb meine nassen Brüste an seinem ebenso nassen Glied.

Glücklich lachend beruhigte er mich: „Auf Garantie, Schwesterlein: Jeder Schuss ein Volltreffer!"

„Angeber" parierte ich kichernd „soll ich vorsichtshalber Daddy und Mam anrufen ... damit wenigstens jemand auf der Reservebank sitzt?"

Mein Goldbärchen war aber auch nicht auf den Mund gefallen. Er zog mich hoch, nahm mich in die Arme und gab mir ein Bussi. Mich an sich pressend küsste er mich richtig, streichelte meinen Hintern und meinte dann schmunzelnd: „Jaja Jajajana, die würden bestimmt gerne mit einspringen ... aber vergiss nicht, geliebtes Schwesterlein, ich war erst im Wintercamp. Schulung und Konditionstraining -- dein Mittelfeldstürmer ist in Topform!"

„Mittelfeld?" neckte ich ihn „na wenigstens die grobe Richtung hast du erkannt." Ich drehte mich um, schmiegte mich mit der Rückseite an ihn und zog mir seine Hände auf die nassen Brüste. Einige Augenblicke genoss ich die beidhändige Massage und schob dann seine Linke über den Bauch nach unten. „Damit du weißt wohin der Angriff gehen muss ... dein Stürmer hat ja heut den Weg hinein noch gar nicht gefunden. Hihihi ... dauert wohl noch ein Stück ehe er wieder zum Himmelsstürmer wird. Soll ich vorher die Pizza nochmal in den Herd schieben? Hast du wirklich Hunger?"

Seine Finger kraulten mir die Heuwiese und sein Mund flüsterte: „Nimm aber lieber den Ofen in der Küche ... diesen hier brauchen wir für was Besseres."

Der kleine Bursche etwas oberhalb meines Popos zuckte leicht. Ich drehte den Kopf seitlich nach hinten und hielt Toni meine Lippen entgegen. „Abschiedskuss vor dem Essen" forderte ich.

Während wir uns küssten konnte ich es nicht lassen, griff mit der rechten Hand zwischen unsere Körper und schmuste ein wenig mit dem kleinen Halbstarken. Mein Bärchen blieb mir nichts schuldig und bedankte sich artig dafür. Seine linke Hand spielte zart an der Klitoris und die rechte rieb mir ebenso sanft die Brüste und den Bauch. Er saugte sich mit meiner Zunge den Rest seines Spermas in den Mund, umspielte mein Piercing und ich dachte voller Behagen, dass seine Hände gesegnet sein müssen.

Meine drei Knospen drängten sich prall aufgerichtet seinen Fingern entgegen und in jeder der Drei erzeugte er einen anderen Reiz.

Allein die unterschiedliche Empfindlichkeit in den Brustwarzen!

Der heile Nippel ragte vor Sehnsucht fast so stählern nach vorn wie der Bügel des Piercings und genoss selig jede Liebkosung. Durch den Angeknabberten huschten während der zärtlichen Stimulation immer noch winzige Blitze, die ihn zurückzucken und sofort wieder nach vorn drängen ließen. Doch beide Tuttis schmiegten sich den Händen entgegen und bettelten um mehr.

Die dritte Knospe im Bunde sorgte für das i-Tüpfelchen.

Wie ein kleiner Radiergummi ragte der Minipenis aus dem nassen Venushügel heraus und reckte die geschwollene Klitoriseichel den zärtlichen Fingern meines Bruders entgegen. Mit Ring- und Zeigefinger spreize Toni die kleinen Schamlippen beiseite und koste zart die feinfühlige Erbse. Aufwühlenden Wellen flossen tief in meinen Unterleib wie Ebbe und Flut hin und her. Sie lösten wundervolle Schauer aus. Einerseits hätte ich das in meiner Hand schon wieder steifer gewordene Glied diesen geilen Gezeiten gerne hinterher geschickt, andererseits sollte aber alles so bleiben wie es in genau dieser Sekunde war. Der Augenblick war so unfassbar schön, dass er ewig hätte dauern können.

Eine eigenartige, nie dagewesene Hochstimmung ergriff mich.

Alles Geschehene erschien mir wie ein Wunder und irgendwie folgerichtig.

Martins Schwanz im Mund von Blacky, ihre faszinierenden schwarzen Brüste, meine Selbstbefriedigung in der Badewanne, das erste unzweideutige Betasten von Mutti Brüsten, ihre Aufforderung „... pack sie, die Glocken deiner Mutter ... läute sie richtig ..." und dann Tonis Heimlichkeiten im Auto -- alles hatte mich ahnen lassen, dass etwas Machtvolles unterdrückt in mir schlummerte. Mit Lenka zusammen hatte ich es geweckt und dann in der Nacht zu Tonis Geburtstag ganz an die Oberfläche gebracht. Fast konsequent, dass ich nach und nach unsere ganze Familie in meine Lust einbezog. Es hatte sich entwickelt als wäre ein anderes Schicksal für uns niemals vorgesehen gewesen.