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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09

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Tonis Hände auf meinem Körper bescherten mir ein fast unwirkliches Glücksgefühl. „Woher weißt du das nur immer ... bist doch noch viel zu jung, Bärchen. Hast wirklich goldene Hände ... machen immer genau das Richtige. ... hmmmmohjaaaa mein Toni ... gibt es Naturtalente für Sex?" Ein Gemisch aus Lebensfreude, Sorglosigkeit, uferloser Liebe und dem Verlangen nach bedingungsloser Hingabe durchfloss mich bei diesen Gedanken.

Mein liebster Toni!

Er durfte alles mit mir tun was er wollte.

Er sollte sogar alles mit mir tun was er wollte.

Nichts würde ich meinen kleinen Bruder verweigern.

Wann, wie, was, wo, wieso, weshalb, warum, womit, wohin -- Willkommen!

Meinen geliebten kleinen Goldbären würde ich jeden seiner Wünsche erfüllen.

So schön waren der unendlich lange Kuss und unsere Zärtlichkeiten, dass ich die Wirklichkeit vergaß. Wie auf der Autofahrt in den Urlaub schwirrten Traumbilder durch mein umnebeltes Bewusstsein. Sie verstärkten Tonis wunderbare Liebkosungen, reisten in die Zukunft, durchstreiften die Vergangenheit und ich gab mich ihnen hin.

Die Träumerei war vorbei als mir plötzlich die Knie einknickten.

Ich hatte zweimal Glück.

Erstens hielt ich mich noch am Glied meines Brüderchens fest und zweitens lag ich ja in Tonis Armen. Er hielt mich fest und flüsterte lieb: „Bring ich dich zum Einschlafen?" Seine Stimme klang, als hätte er bei dem Kuss ähnliche Gedanken wie ich gehabt.

„Hmmm Bärchen ... wohl eher zum Träumen."

„Dann schlaf doch weiter ..."

„Ach Toni, was machst du nur mit mir? Bin ich im Himmel?"

„Sind wir doch alle seit dem Urlaub ... ich muss dir was gestehen ..."

„Ja? Wir müssen das Essen machen ... nicht schmusen und reden." Das mit dem Essen meinte ich im Augenblick nicht wirklich so. Aber meine Neugier hielt sich in Grenzen, weil seine Hände und sein Mund so gut taten.

„Bei der Urlaubsfahrt ... du lagst auf meinem Schoß, da habe ich dir in den Ausschnitt gegriffen."

Ich musste nun doch verliebt schmunzeln. „Hihihi ... böser, böser Bruder! Dann zeig doch mal was du dort gemacht hast ... bist ja eh einmal dran, jaaaa das ist schön, gefallen sie dir, die Schwesterntuttis? Massier sie schön. Dein ganzer Saft ist noch drauf, Liebster. Riechst du es? Magst du die auch mal ficken? Glaubst wohl wirklich, ich hab es nicht gemerkt bei der Autofahrt?"

Sein Finger rutschte von meiner Klit ein wenig abwärts und flutschte in den geschwollenen Spalt. „Du hast es gewusst?"

Unwillkürlich drückte sich mein Unterkörper dem Eindringling entgegen nach vorn. Dadurch bekam ich etwas Platz zwischen uns und drückte seinen harten Freudenspender nach unten. Weil Toni aber mit seinen 1,85 m viel größer als ich war, schaffte ich es nicht, mir die Eichel zwischen die Pobacken zu klemmen.

Also wichste ich ihn sanft und erklärte: „Erst hab ich geträumt. Von Martins schwarzer Schwanzlutscherin. Ich hab gedacht Blacky streichelt mir die Brüste und hält mir wieder ihre hin ... ich will unbedingt ihre schwarzen Titten saugen! Hilfst du mir sie zu finden? Bitte Bärchen, ich muss Blacky ficken."

„So wie Lenka? Wie hast du das nur geschafft?"

Ich ignorierte einfach die Unterbrechung und redete weiter. „Dann hab ich dich aber durchschaut, du Filou! Du hattest mein Parfüm an der Hand. Ohhh dein Schwanz fühlt sich toll an. Nach dem Abendessen musst du mich richtig vögeln damit, ja? Lenka hat auch gesagt dass du niedlich bist. Du hattest mich aufgegeilt und auf der Weiterfahrt hab ich extra ein bisschen Show gemacht, damit du hart wirst ... bin aber selber noch geiler geworden. Schade dass die Fahrt zu Ende war. Erinnerst du dich ... ich wollte mich wieder hinlegen. Mit dem Gesicht zu dir. Vielleicht hätte ich ihn dir da schon geblasen? Ich wusste ja inzwischen dass es nicht Blacky war. Weißt du wie toll ihre Titten aussehen ... und wie wahnsinnig die von Lenka sich anfühlen? Du hast uns gestört, als du an die Tür geklopft hast. Wir sind nicht fertig geworden und dann lag ich wach in der ersten Nacht ... ich hab die Brustwarzen an deinem Rücken gerieben, stocksteif waren sie ... du bist nicht aufgewacht, Goldbärchen. Da hätten wir schon ficken können."

Er stöhnte auf und küsste mich wieder so schön wie vorhin. Schon während ich ihm alles erzählte spürte ich dass er meine Brüste intensiver massierte, schneller in meine Fotze stieß und sein Schwanz noch härter wurde. Meine Scheidenmuskeln schlossen sich um den Finger und die Tuttis schmiegten sich prall vor Erregung seiner Hand entgegen. Das wohlbekannte Ziehen im Bauch entlockte mir ein paar eindeutige Zuckungen des Unterleibes obwohl ich eigentlich die Pizza aufwärmen wollte.

Dieses Mal unterbrach er den Kuss. „Wir könnten Lucia und Lenka zusammen einladen und natürlich helfe ich dir Blacky zu suchen ... und was machen wir mit ihr wenn wir sie gefunden haben?"

Der Mistkerl war und blieb eben ein Mann!

Ich drückte den Daumennagel dicht unterhalb seiner Eichel in den steifen Schaft und säuselte ihm drohend zu: „Wir? Vergiss es! Du machst gar nichts mit ihr! Merk dir das! Blacky gehört mir! Erst bin ich dran!"

Er verstand meine dezente Andeutung mit dem Daumen und ruderte zurück. „Aua, aua ... selbstverständlich, ist doch klar, Jana. So hab ich das doch nicht gemeint. Ich hab doch dich und Mam."

Ich konnte ihm sowieso nicht wirklich böse sein.

Vor allem nicht fast nackt an ihn gelehnt, mit seinem Schweif in der Hand und seinem Finger in der Muschi. „Genau Bärchen, du hast deine Lucia ... sie ist zu weit weg, aber deine Mutti und deine Schwester sind da für dich ... ahhh geiler Finger ... und Daddy auch ... ziehst du mir mal endlich den BH aus? Er ist ganz nass. Du hast ihn vollgespritzt, böser Liebling. Blacky geht dich erst mal nichts an!"

Seufzend nahm er den Finger aus mir, streifte gehorsam die Träger von den Schultern und küsste mich dabei geil saugend auf den Hals. Ich musste kurz seinen Harten loslassen. Toni streifte die BH-Träger über meine Hände, ließ das hauchdünne Dessous einfach um meiner Taille liegen.

„Na Casanova ... kriegst ihn wohl nicht auf? Mach mir ja keinen Knutschfleck!" Lächelnd über seine putzige Ungeschicklichkeit ließ ich seinen Harten los, drehte den Verschluss nach vorn, öffnete die Häkchen und ließ das Teil einfach fallen während er bereits wieder meine Brüste mit beiden Händen knetete und mir die Zunge mehrmals ins Ohr stieß. Toni kreuzte beide Unterarme unter meinen Brüsten und presste unsere Körper fest zusammen. Sein Schweif drückte heiß und knochenhart an meine Lendenwirbelsäule. Offensichtlich fühlte der sich genauso unterbeschäftigt wie meine Muschi.

„Wollen wir lieber ins Bett gehen? Ich hätte gerade mal so richtig Appetit auf meine große Schwester." Lockend küsste er mich dabei auf das Ohr und stupste kurz mit der Zungenspitze hinein.

Irgendwie musste ich wahrscheinlich gerade mal wieder beweisen dass ich die große Schwester war und lehnte kichernd ab. „Nein, du Naschkatze! Kannst aber Pizza haben. Wir müssen erst essen!"

„Wieso Naschkatze? Wenn schon, dann Naschkater ... bei einer so schönen Frau würde ich eher Feinschmecker sagen ... komm, lass mich deine Delikatessen kosten."

„Oho, oho ein Gourmet ... hab ja nichts dagegen, aber du kennst sie doch schon alle, Bärchen."

„... und was ist wenn ich nie genug kriege von deinen Leckerbissen?"

Ich hätte dahinschmelzen können bei dieser versteckten Liebeserklärung, drehte ihm wieder mein Gesicht zu und lachte ihn schmachtend an. „Schmeichler, was bist du nur für ein Schmeichler ... du brauchst nur herkommen, Liebster. Kannst mich vernaschen wann immer du willst."

Ich drehte mich jetzt zu Toni um, rieb mich wie eine Schlange mit Tuttis, Bauch, Muschi und Oberschenkel lasziv an ihm, legte beide Arme um seinen Hals. Sein bestes Stück lag wohlig hart zwischen uns und berührte mit der Eichel meine Brustansätze. Ich musste kurz auflachen als ich bemerkte, dass der BH an Tonis Stab hing.

„Hast wohl geangelt, Bärchen?"

„Naja, er ist dran hängen geblieben ... hast ja nur aufgemacht und fallen gelassen ... fühlt sich total geil an."

Es war wirklich so. Die zarte Haut des harten Gliedes und dazu noch der feine glatte Stoff zwischen unseren Bäuchen hatten etwas wirklich Apartes. Ich griff hin, bog den hart nach oben Ragenden auf mich zu und drückte mir die harte Eichel in den Bauch.

„Fesche Kleiderstange, lass ihn hängen, Liebling ... den BH meine ich ... solange nichts anders hängt! Warte, ich pack dir die hübschen kleinen Eier ein ... hmmm fühlt sich geil an." Verspielt umhüllte ich den Hodensack mit dem feinen Stoff des BH-Körbchens und wog alles in der Hand.

„Jana, ich muss dir unbedingt noch was sagen."

„Was denn noch, mein Süßer? Was hast du noch angestellt? Ohhh dein Schwanz bohrt mir ein Loch in den Bauch. War denn noch was? Ich hätte es doch gemerkt ... oder hast du Spanner gespielt? Mich heimlich beobachtet oder aufgenommen? Aber wann sollst du das gemacht haben? Oder war es bei Mam? Hast du sie belauert? Gib's zu Bärchen ..."

„Ich liebe dich, Jana!"

Mir verschlug es die Sprache.

Dass er es so deutlich sagen würde, hätte ich ihm niemals zugetraut.

Mein Goldbärchen gab mir auch keine Zeit für eine Antwort. Er begann mich abzuküssen, rieb mir seinen schönen harten Schweif am Bauch, streichelte mir vom Rücken zum Po und redete dabei einfach weiter: „Ich will dich schon so lange. Hab von dir geträumt, wollte dich anfassen obwohl du meine Schwester bist. Endlich kann ich es dir sagen. Nächtelang hab ich an dich gedacht und es mir dabei selbst gemacht. Schon seit ich vierzehn oder fünfzehn war hab ich mir vorgestellt wie dir Martin an die Titten greifen und dich ficken darf. Ich war neidisch, Jana ... stand in der Nacht vor eurer Schlafzimmertür und hab gelauscht wenn ich mal bei euch übernachten durfte ... danach hab ich gewichst, genau hier auf eurem Sofa ... und auch zu Hause."

Er stockte mitten in seinem Geständnis. Vielleicht war es ihm sogar jetzt noch ein bisschen peinlich das alles zuzugeben?

„Toni, Toni mein Liebster ... weißt du wie ich mich freue dass du mir das sagst? Ich liebe dich doch auch ... viel mehr als ..."

Mein Bärchen hatte sich offensichtlich rasch gefasst und unterbrach mich: „Und dann im Auto hab ich es endlich gemacht ... mich getraut! Es war zu verlockend ... du hast geschlafen, Mam und Paps saßen vor uns, konnten eh nichts sehen und die Jacke hat ja alles schön zugedeckt. Ganz vorsichtig war ich ... erst auf der Bluse, dann bin ich reingefahren mit der Hand ... war fast ohnmächtig vor Geilheit. Du hast so wunderbare Brüste! Jana du ahnst gar nicht wie das für mich war ... ich hatte sie endlich in der Hand. Weißt du wie oft ich mir das gewünscht habe? Zu Hause sind noch Urlaubsbilder ... du im Bikini ... ich hab sie sogar mal vollgespritzt, ging aber wieder sauber! Fast hätte mich Mam dabei erwischt ... ahh Jana und dann kam dieser Urlaub ... die Autofahrt, meine Geburtstagsnacht mit dir, Mam und Dad und Lucia ..."

Ich konnte ihn einfach nicht mehr weiter reden lassen und die Pizza war mir jetzt vollkommen egal.

Unsere Küsse hatten jetzt nicht mehr die verträumte Zärtlichkeit.

Obszön fordernd und versprechend spielten unsere Zungen miteinander, stellten wortlos unsittliche Fragen und gaben schamlose Antworten. Meine rechte Hand glitt nach unten über seine linke Pobacke hinweg und klopfte dort ermutigend an. Toni verstand und schob mir sein Knie zwischen die Beine. Sofort ritt ich mit meiner herrlich schlüpfrigen Grotte auf dem muskulösen Oberschenkel. Er packte mich mit beiden Händen am Popo und unterstützte meinen Ritt.

Ohne den supergeilen Kuss wirklich zu unterbrechen stöhnte ich ihn dabei in den Mund: „Dummerchen! Ohhh du süßes Dummerchen! Damals hättest du nicht ins Schlafzimmer reinkommen dürfen. Ich habe Martin aber trotzdem nie ran gelassen wenn du da warst. Hatte Angst gehabt du hörst uns ... siehst du, hätte sogar gestimmt. Unartiger kleine Junge, wolltest deine große Schwester anfassen ... jetzt darfst du es nachholen, kannst alles mit mir machen! Nicht nur streicheln ... hab dich ganz, ganz toll lieb Bärchen, wie verrückt sogar ... ich mach alles für dich. Kannst mir ruhig nochmal den Nippel abbeißen ... darfst deiner Schwester die Fotze ausschlecken ... in den Mund spritzen oder mich zwischen die Titten ficken. Wir können immer zusammen vögeln ... immer wenn es uns so ist."

Ich griff rasch mit der rechten Hand nach unten und zog mir die Schamlippen auseinander um den Ritt noch intensiver zu empfinden. „Hier, spürst du die nasse Muschi? Nimm sie, leck sie, fick sie so oft du willst ... ohhh Bärchen ich bin gleich soweit ... schon wieder ... ohhh ist das guuuut ... kommst du auch? Spritz mich bitte voll, steck mir den Finger rein, hinten ein ... halt mich fest! Willst du mir auf die Titten spritzen? Warte, ich helfe dir ... ich wichs dich bis du kommst! Vergiss den Finger nicht!" Meine Hand fuhr von der Muschi direkt zwischen unsere Körper und packte seinen Schwanz. Hand und Glied waren fast luftdicht zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Der geile Goldbär brummte unbändig auf. Reden konnte er nicht mehr, aber der Finger fand seinen Weg in meine aufgeweichte Rosette. Ich wichste Tonis Schweif, ritt auf seinem Schenkel und holte mir dabei den Finger tiefer in den Anus. In mir brodelte es, ich hörte mich wimmern und von weit her meinen Bruder brünstig röcheln.

Mein Liebster kam mir wenige Sekunden zuvor.

Die Fontäne sprang direkt von unten zwischen meine Titten und verteilte sich dort. „Tooooniiii Hiiiilfe ich komme ... ist das geil ... nimm mehr Finger ... spritz mich voll ohaaa ... nicht aufhören jaaa" hörte ich mich stöhnen, melkte den heißen Samen zwischen meine Brüste und verrieb meinen Nektar auf seinem Schenkel. Ich hörte nicht auf, meine geschwollene Muschi in dem Saft zu reiben und auch nicht, meine Hand und den Schweif meines Bruders in seinen Samen zu baden. Aber ich nahm meinen Oberkörper etwas zurück, um mich so gut wie möglich auf den Finger zu setzen. Wie Gelee umschloss das zarte Fleisch den Eindringling. Wunderbar füllte der das enge Loch aus und reizte mich bis zum Gipfel der Lust.

Danach blieben dann einfach so aneinander geschmiegt stehen. Die cremige heiße Feuchtigkeit auf unserer Haut wollte ich so lange wie möglich genießen. Der Duft des frischen Spermas stieg zwischen unseren Körpern auf. Ich atmete ihn mit Mund und Nase ein und war glücklich.

Aber irgendwann verließ uns die Kraft. Immer noch aneinander geklammert sanken wir in halber Sitzposition auf die Couch. Erst dort lösten wir uns, lagen nebeneinander auf dem Rücken und erholten uns.

„Willst du was trinken?" Kam Tonis leise Stimme zehn oder fünfzehn Minuten später? Ich weiß es nicht.

„Gerne, Bärchen." Er gab mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus.

Es schmeckte gut.

Ich fühlte mich zwar noch ziemlich matt, aber der Rotwein gab mir die Stimme und die Frechheit wieder. „Willst mich wohl auch noch betrunken machen? Alkohol auf nüchternen Magen?"

Toni beugte sich zu mir, legte seine Lippen auf meine und ließ mir seinen Wein in den Mund laufen.

Es schmeckte köstlich.

„Wieso nüchterner Magen? Du hast doch schon was bekommen ... durftest schon feinste Sahne schlecken!"

„Hihihi ... vielleicht bin ich auch so ein gieriges Leckermäulchen wie du" kicherte ich „und es hat zur vollsten Befriedigung aller Bedürfnisse nicht gereicht?"

„Na komm doch ins Bett ... da werde ich dich schon satt kriegen."

„Aber nur wenn dein Mittelstürmer mal endlich den Weg ins Tor finden sollte. Der Ärmste durfte ja heute immer nur im Abseits herumspritzen."

Toni packte mich, warf mich der Länge nach auf die Couch und sich über mich. „Du bist ein Biest, Schwesterchen" lachte er „und ich liebe dich trotzdem ... Jana, darf ich heute die ganze Nacht bei dir bleiben? Bis morgen früh? Mit dir schlafen?"

„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich gehen lasse, Bärchen? Wir müssen doch deinen Mittelstürmer noch richtig einsetzen ... zwischen den Bällen darf er spielen und ein paar Elfmeter versenken. Liebster, wir trainieren ihn zusammen ... mal sehen welche Löcher er in der Torwand trifft. Aber erst wird geduscht und gegessen, einverstanden? Und du rufst noch Mam und Dad an. Nicht dass sie sich Sorgen machen wenn du nicht heim kommst."

„Keine Bange. Sie wissen doch dass ich dir den neuen Fernseher einrichte."

„Ach" schmunzelte ich „so nennt man das? Da kann ich ja von Glück reden dass der andere Monteur gegangen ist."

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Woooooow!

So eine Schwester wäre was!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Nicht zu toppen!

Das ist echt heiß. So was geiles!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Geile Geschichte und habe jetzt noch nen harten Schwanz.

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