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Lust und Angst

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Sylviane errötete wieder und begann zögernd zu sprechen.

" Das ist übertrieben. Es war zwei Male."

Und dann erzählte Sylviane mit leiser Stimme, wie ihr Ex-Freund Oliver sie nach ihrer Junggessellen-Party ein paar Tage vor ihrer Hochzeit in seinem Zimmer gevögelt und als Sylviane bereits völlig erschöpft gewesen war einen seiner deutlich älteren Freunde herein gerufen und Sylviane gezwungen hatte, auch diesem zu Willen zu sein. Die Orgasmen, die ihr Olivers wenig attraktiver, liebloser und masslos geiler Freund beschert hatte, waren damals viel heftiger als jene gewesen, zu denen Oliver in der Lage gewesen war. Das plötzlich noch ein paar andere Freunde zugesehen hatten, von denen ein paar sich auch gewichst hatten, hatte ihr erstmals jenes geile Gefühl der Demütigung gegeben, dass vollkommen fremde Männer ihren nackten Körper betrachteten und als erregend empfanden. Dreckige Kommentare hatten ihr übriges getan. Dies war das erregendste sexuelle Erlebnis ihres damals 24-jährigen Lebens gewesen, vielleicht sogar noch erregender als das, das sie heute mit ihrem Sohn und dem Freund des Sohnes gehabt hatte.

Sie dachte oft daran zurück und auch darüber nach, was geschehen wäre, wenn die um die fickende Frau herumstehenden Männer sie berührt statt nur angespritzt hätten. Das zweite Mal war es ein befreundetes Ehepaar gewesen, ein Kollege ihres Mannes, als ein netter freundschaftlicher Abend in einen wilden Vierer ausgeartet war, an dem Reiner, der Kollege ihres Mannes, sie gemeinsam mit ihrem Ehemann fast wund gefickt und Gaby, die vollbusige schwarzhaarige Frau des Kollegen, sie dann noch in eine Reihe von Orgasmen geleckt und gefingert hatte.

Auch hier war wieder Demütigung mit im Spiel gewesen, denn ihr Mann hatte sie gezwungen, dem Kollegen Reiner und Gaby zu zeigen, wie sie sich selbst mit ihrem Dildo zum Höhepunkt brachte. Die Geschichte hatte alle drei so heiß gemacht, dass sie ohne große Überlegung alle drei an sich herumzuspielen begonnen hatten.

Jetzt, als Sylviane die Geschichte zu ende erzählt hatte, bemärkte es Gerry als erster. Er sprang auf ,machte einen großen Schritt auf sie zu und schlug sie auf die Finger.

"Das würde dir so passen, dass du es dir jetzt selber besorgst!"

Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich. Sylviane wusste, was er wollte, und so öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf.

"Ja, du geile Schlampe, das machst du wirklich gut!" stöhnte Gerry.

Thomas war jetzt auch aufgesprungen, lief ins Schlafzimmer und holte den Vibri-Dildo. Zurück im Wohnzimmer schaltete Thomas ihn ein und kniete sich vor den Sessel. Langsam fuhr er mit dem brummenden Dildo durch ihre Fotze, was Sylviane aufstöhnen lies. Sylviane war jetzt heiß ohne ende. Die beiden machten sie verrückt, indem sie an ihr herumspielten, ohne sie zur Erlösung kommen zu lassen. Sie packte also den Vibri-Dildo, nahm ihn ihrem Sohn aus der Hand und schob ihn sich tief in ihre Tropfende Fotze.

"Schau, was für ein geiles Weib deine Alte ist!" sagte Gerry zu Thomas. "Sie schiebt ihn sich sogar selber in ihre Fotze!"

"Ja, sie ist schon eine geile Schlampe!" sagte Thomas, der jetzt aufgestanden war und sich auf der anderen Seite des Sessels hinstellte. Ohne groß zu überlegen, ergriff Sylviane seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es sah so geil aus, wie sie mit weit über die Sessellehnen gespreizten Beinen da saß, tief in ihrer Fotze der Vibri-Dildo brummte und rechts und links neben ihr die beiden Jungs standen und sich von ihr einen blasen ließen.

Es erregte sie alle drei dermaßen, dass Sie zusammen ihren Höhepunkt erreichten und ihn herausschrieen. Thomas und Gerry spritzten ihre Säfte auf Sylviane, und sie spritzte ihren Saft auf den Sessel. Völlig erschöpft zogen sie sich ins Schlafzimmer zurück und schliefen in dem Großen Bett ein.

Als Sylviane am nächsten Morgen erwachte, war sie allein. Weder Thomas noch Gerry waren da. Sie stand auf und musste feststellen, dass die beiden gegangen waren. Auch gut, dachte Sylviane, denn so hatte sie ein wenig Zeit für sich. Sie ging in aller ruhe erst einmal eine runde unter die Dusche. Oh, tat das gut! Die warmen Wasserstrahlen belebten sie und sie genoss es richtig unter der Dusche zu stehen.

Nach einer guten Stunde im Bad fühlte sie sich wie neu geboren. Sie zog sich ihren Bademantel wieder an und wollte gerade in die Küche gehen um sich einen Kaffee zu machen, als es an ihrer Haustür klopfte. Nanu, dachte sie, haben die beiden vergessen den Schlüssel mitzunehmen? Sie öffnete die Tür und erschrak, denn davor standen nicht Gerry und Thomas, sondern Mustafa, der Fensterputzer. Also hatte sie ihn gestern doch am Fenster gesehen und es sich nicht nur eingebildet!

Mustafa hatte vor gut einer Stunde gesehen, dass Gerry und Thomas das Haus verlassen hatten. Er hatte sich entschlossen, nachdem er über eine Stunde gewartet hatte, Sylviane einen besuch abzustatten. Nac hdem, was er am gestrigen Tag gesehen hatte, wollte er sehen, ob er dieses geile Weib nicht auch bekommen konnte.

Noch ehe Sylviane etwas sagen konnte, hatte Mustafa sie zurückgeschoben und die Tür hinter sich geschlossen .

"Hey, so geht das aber nicht!" fuhr Sylviane Mustafa an. "Was bilden Sie sich ein, einfach so in meine Wohnung einzudringen?"

machte es und sie hatte von Mustafa eine kräftige Ohrfeige bekommen.

"Auaaaaaaaahhhhh!" schrie sie auf.

"Pssssssst!" zischte Mustafa. "Ganz ruhig! Du treibst es hier mit dem Nachbarsjungen und dem eigenen Sohn und riskierst auch noch einne große Lippe, was?"

Sylviane war total erschrocken.

"Wenn du jetzt schön lieb zu mir bist", sagte Mustafa, "und mich glücklich machst, dann werde ich dich auch nie wieder belästigen. Haben wir uns verstanden?"

Während Mustafa dies sagte, hatte er ihren Bademantel geöffnet und mit seinen Händen über ihren Körper gestrichen. Als er seine letzten Worte sprach, hatte er ihre Nippel fest in seinen Händen und drückte fest zu.

"Jahhhhhhh!" stöhnte Sylviane auf. "Ich habe verstanden."

"Ich wusste es doch!" sagte Mustafa und lies sie los.

Sylviane rutschte langsam an der Flurwand herunter auf ihre Knie. Als sie die riesige Ausbeulung in Mustafas Hose sah, lief ihr ein heißer Schauer der Erregung durch den Körper und sie spürte, wie ihre Säfte zu laufen begannen. Sie strich langsam über seine Hose und knetete seine Eier, was Mustafa aufstöhnen lies. Langsam, fast bedächtig, zog sie den Reisverschluss seiner Hose nach unten und befreite seinen harten Schwanz aus der Hose. Oh mein Gott, dachte sie, als sein großer harter Schwanz vor ihrem Mund hin und her pendelte. Zweimal strich sie mit ihrer Hand über diesen großen Schwanz, dann öffnete sie ihren Mund und begann ihn zu blasen.

Mustafa war so erregt, dass er nicht lange brauchte um seine Aufgestaute Lust in ihren Mund zu spritzen. Danach zog er sie hoch und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch legte und ihm ihre nasse Fotze präsentierte. Mustafa kniete sich hin und strich mit seiner Hand über ihre Fotze, was Sylviane aufstöhnen ließ. Dann steckte er ihr drei Finger in ihr Loch und begann sie zu ficken. Gleichzeitig nahm er ihren Kitzler in den mund und saugte daran.

Sylviane genoss das Gefühl der drei Finger in ihrem heißen nassen Loch und die saugenden Lippen an ihrem Kitzler.

"Ja,ja,ja, ohhhhhhhh, mehr, Mustafa, ja, stoß mich, bittttttttteeeee!" stöhnte sie.

Mustafa verstand es Sylviane richtig heiß zu machen um sie dann über die Klippen springen zu lassen. Zwei lange Stunden nahm er sie sich richtig vor, dann konnte Sylviane nicht mehr. Völlig fertig lag sie auf ihrem Bett und schaute zu, wie Mustafa sich anzog. Zum Schluß kam er noch einmal zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:

"Ich wusste, dass du ein geiles Luder bist! Es hat sich wirklich gelohnt bei dir vorbei zu schauen!"

Er gab ihr einen festen klapps auf ihren Arsch und ging. Unten vor dem Haus traf er auf Gerry und Thomas. Er grüßte die beiden Jungs, sie grüßten zurück und er verschwand. Als die beiden oben in der Wohnung auftauchten, stand Sylviane unter dusche und pfiff ein Liedchen vor sich hin. 1" sagte Thomas. "Wir sind wieder da und haben frische Brötchen mitgebracht. Wir machen jetzt Frühstück."

"Oh ja!" rief Sylviane. "Ich habe einen riesigen Hunger."

Eine halbe Stunde später saßen sie zusammen am Frühstückstisch bei frischem Kaffee und frischen Brötchen. Von Mustafa erfuhren die beiden nie, es blieb Sylvianes Geheimnis.

Thomas blieb noch zwei Tage, bevor er wieder nach Hamburg zurück musste, aber er hatte ja einen guten Kontakt zu Gerry. So war er immer auf dem Laufenden, was zu Hause mit seiner geilen Mutter passierte. Sylviane hatte sich eingestanden, dass sie Gerry und seine harte Gangart brauchte. Sie genoss es von ihm immer und immer wieder rangenommen zu werden, wobei sie aber sagen musste, dass es für sie am allerschönsten war, wenn Thomas, ihr Sohn, mit dabei war.

Ende

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