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Mein Enkel und ich, Teil 02

Geschichte Info
Nach unserem Anfang.
10.6k Wörter
4.49
231.4k
11
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Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/21/2004
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Mein Enkel und ich, zweiter Teil

(nach unserem Anfang)

Hallo, liebe Leser!

Nachdem ich Ihnen im ersten Teil erzählt habe, wie aus meinem Enkel Klaus und mir ein Paar geworden ist, werde ich Ihnen im Folgenden vom Fortgang unseres gemeinsamen (Liebes-) Lebens berichten:

ich war jetzt 73 Jahre alt und hatte meinen ersten nichtehelichen Verkehr gehabt- ach was „Verkehr“; das war eher eine Art Rallye Monte Carlo, als eine gemächliche Sonntagsausfahrt in die Eifel gewesen.

Nie hätte ich gedacht, daß ein Mann so potent sein kann und vor allem so sehr drauf bedacht, seiner Partnerin ein Höchstmaß an Lust zu bereiten.

Ich sagte bereits im ersten Teil, daß ich zu dieser Gelegenheit tatsächlich Dinge zum ersten Mal erlebte und sicher sei, auch in Zukunft noch viele Dinge das erste Mal zu erleben; und so kam es dann auch.

Das Wochenende war vorbei und damit auch ein nicht enden wollender Rausch der Sinne.

Klaus schlief noch und langsam und vorsichtig verließ ich an diesem Montagmorgen mein Bett, das jetzt unser Bett geworden war.

Mit meinem Hausmantel über dem Arm ging ich leise ins Bad.

Nachdem ich mich dort ein Wenig frisch gemacht hatte, vor allem auch das während des Schlafes aus mir gesickerte Sperma abgewischt hatte, ging ich in die Küche, das Frühstück vorbereiten.

Schließlich war ich soweit und ging wieder ins Schlafzimmer, um Klaus zu wecken.

Vorsichtig setzte ich mich an seine Seite auf die Bettkante und beugte mich zu ihm hinab.

Ich gab ihm einen zärtlichen Kuß auf seine wundervollen, Vergnügen bereitenden Lippen.

Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte um ihn anzusprechen, bemerkte ich seinen Arm, wie er sich um mich legte.

Nachdem wir uns leidenschaftlich geküßt hatten, was mich erneut in Erregung versetzte, gelang es mir doch, ihm einen guten Morgen zu wünschen.

„Morgen, mein Schatz! Das Frühstück ist fertig.“

„Mmmm!“ räkelte er sich, „Guten Morgen, Oma! Hmm! Kaffee! Du bist die Beste!“ wobei er eine Hand auf mein Knie legte und dann ganz langsam mein Bein hinaufglitt, sich unter den Hausmantel stahl und sich dann sanft, aber bestimmt zwischen meine nicht sehr fest geschlossenen Schenkel zwängte und meine Schamlippen streichelte.

„Klaussss..,“ schnurrte ich.

„Jaa, Oma?“ kam es herausfordernd zurück.

„Klaus, Du soll..,“ das machte mich wieder schier verrückt vor Verlangen, dabei sollte man annehmen können, daß ich übers Wochenende genug genossen hatte. Und so versuchte ich den Satz neu: „Klaus, Du soll...“

Und noch einmal: „Klaus, Du solltest aufstehen. Du mußt zur Arbeit.“

„Na gut!“ murmelte er mit scherzhaft übertrieben enttäuschter Stimme und zog seine Hand von meinem Paradies fort.

Ich stand auf und ging wieder hinunter; wenig später, kam Klaus frisch geduscht und angezogen hinzu und wir ließen uns das Frühstück schmecken.

Klaus aß, als hätte er seit drei Tagen nichts mehr bekommen und auch ich legte meinem Appetit keine Zügel an.

Nun, das war ja auch kein Wunder, denn seit dem Geburtstagsessen am Freitag hatten wir zwischen unserer Vögelei immer nur dann eine Kleinigkeit gegessen, wenn wir wirklich hungrig waren, um uns danach wieder einander hinzugeben.

Bald darauf mußte Klaus das Haus verlassen und an der Tür verabschiedeten wir uns voneinander- aber diesmal nicht mehr als Enkel und Oma, diesmal als Geliebter und Geliebte. Als ein Mann und eine Frau, die nicht nur den Tisch, sondern auch das Bett miteinander teilen.

Erst als Klaus zwischen den Bäumen hindurch vom Grundstück fuhr, auf den Weg, der zur Straße führte, und dann außer Sicht kam, verließ ich meinen Platz, schloß die Tür und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich erstmal auf Sofa fallen ließ.

Jetzt hatte ich zum ersten Mal seit Freitagnachmittag Zeit Luft zu holen und über das Erlebte nachzudenken.

Da saß ich nun, eine dreiundsiebzig Jahre alte Frau, seit 1989 Witwe und seit dem ohne intime Männerbekanntschaften!

Da saß ich nun und hatte einen Liebhaber, einen Geliebten, der nur neunzehn Jahre alt war!

Einen Jungen, der gerade Abitur gemacht hatte und eine Art Ferienjob hatte, bevor er sein Studium beginnen würde.

Meinen Enkel!

Selbst, wenn er nicht mein Enkel wäre, war es doch, so dachte ich damals, selbst heute noch ungewöhnlich, daß in einer sexuellen Beziehung zwischen Mann und Frau, die Frau älter ist, als der Mann. Und noch ungewöhnlicher, wenn nicht sogar schockierend, ist die Tatsache, daß die Frau ganze 54 Jahre älter ist.

Warum es mir in dem Moment einfiel, weiß ich nicht, aber es brachte mich zum Schmunzeln, daß ich am vergangenen Freitag, genau für diesen einen Tag „nur“ 53 Jahre älter gewesen war.

Es war schon erstaunlich: jetzt saß ich hier und spürte Klaus überall an und in mir, seine Hände, seinen Mund, die Lippen und seine Zunge, ja, und natürlich auch seinen Penis in mir und wie sein Sperma in mich schießt und nicht zuletzt sein Sperma auf meiner Haut- das feuchte, warme Elixier der Lust.

Dabei war ich in prüden Zeiten aufgewachsen und zur Frau geworden. Moralische Enge und Spießigkeit bestimmten das Leben in unserem Land als ich Ehefrau und Mutter wurde und die sogenannte sexuelle Revolution begann doch erst, als ich schon um die vierzig war.

Und als die Zeiten wirklich offener und freier wurden, war ich doch noch viel älter, als daß ich einen Nutzen daraus ziehen konnte, selbst wenn es mir bewußt gewesen wäre und ich es gewollt hätte.

Schon als mein Mann starb, war Sex für mich nur noch eine Erinnerung gewesen.

Eine Erinnerung, die keine besonders erinnernswerten Dinge beinhaltete.

An diesem Tag aber dachte ich, daß, sollte ich jetzt sterben, ich Sex gehabt habe, der den Namen auch verdient hatte.

Sex!

Ja, Sex- und ich wollte noch viel mehr davon haben und ich wußte, daß ich noch viel mehr bekommen würde!

Es war mir scheißegal, wie alt ich war und wie alt Klaus war, und es war mir scheißegal, daß es verboten war, was wir getan hatten und tun würden!

Ich würde es nicht an die große Glocke hängen und ich war sicher, daß Klaus auch zu schweigen wußte, und außerdem, war ich davon überzeugt, daß unser Treiben so außergewöhnlich war, daß auch niemand so leicht Verdacht schöpfen könnte.

Nun denn! Jetzt war aber erstmal aufräumen angesagt.

Zwar hatten Klaus und ich bereits am Wochenende begonnen, Ordnung zu machen, aber wir waren nie sehr weit gekommen- stets bot sich Gelegenheit zu diversen neckischen Spielchen und diese waren dann immer willkommener Anlaß zu einer neuen Runde erregender Lustbarkeiten gewesen.

Währenddessen ließ ich mir ein Bad einlaufen.

Als ich fertig war, war auch die Wanne soweit und dann gab ich mich ganz der wohltuenden Wärme und der entspannenden Wirkung eines Schaumbades hin.

Irgendwann war mir das Wasser zu kalt geworden und ich stieg aus der Wanne, trocknete mich langsam und gründlich ab, wobei ich zu meiner Freude feststellte, wie erregend dieser Vorgang sein konnte. Und jetzt war Klaus nicht da...!

Wieder in meinen Hausmantel gehüllt, ging ins Schlafzimmer, in dem es in jeder Ecke nach Lust und Sperma duftete.

Ich zog das Bett ab, bezog es neu, legte etwas Make Up auf und kleidete mich an, als erwartete ich meinen Geliebten jeden Moment zurück.

Dann nahm ich meine Tasche, steckte das Portemonnaie ein, warf mir einen Mantel über den Arm und rief ein Taxi.

Für Klaus legte ich einen Zettel hin, damit er erfuhr warum ich eventuell nicht daheim war.

Zehn Minuten später war der Wagen da und brachte mich auf mein Geheiß zum Bahnhof.

Ich hatte Glück- der nächste Zug nach Köln fuhr eine viertel Stunde später.

Ich besorgte mir an einem dieser unsäglichen Fahrkartenautomaten- wie heißen diese Dinger: Ticketpoints? Wie lächerlich!- einen Fahrschein und war wenig später in Köln, wo ich schnurstracks zu diesem Dessousgeschäft ging, in dem ich vor kurzem, aber in einem anderen Leben, das erste Mal gewesen war.

Wie es der Zufall wollte, geriet ich an die gleiche Verkäuferin.

Nach wenigen Minuten hatte auch sie mich erkannt:

„Ach, waren sie nicht vor drei Wochen ungefähr schon mal hier? Wie nett, daß sie wieder hergekommen sind,“ freute sie sich scheinbar ehrlich.

Zuerst war es mir etwas peinlich, doch dann überwand ich den Schrecken und erwiderte, ebenfalls freundlich lächelnd: „Sie haben aber ein gutes Gedächtnis.“

Dann fügte ich kokett hinzu: “Oder liegt es daran, daß nicht viele Frauen meines Alters sich für so hübsche Dinge interessieren?“ dabei hob ich eine winzige Slip- BH- Kombination hoch.

„In der Tat haben wir leider nur wenige Kundinnen über 50/ 55 Jahre, da ist es schon richtig, daß die wenigen im Gedächtnis bleiben.“

„Dann werden sie sicher mit Freude hören, daß ich schon über siebzig bin und gerne noch oft bei Ihnen einkaufen kommen will.“

„Das freut mich natürlich sehr, vor allem, da sie offensichtlich viel Freude an diesen schönen Sachen haben.“

In einem Anflug von Übermut gab ich, glücklich lächelnd, zurück: „O! Allerdings! Aber nicht nur ich alleine!“

„Ach, ihr Mann..,“ hob sie an.

„Nein, nein, ich bin Witwe,“ gab ich zurück.

Unbewußt schaute sie mich fragend an und ich konnte einfach nicht anders; ich mußte es loswerden: „Ich habe seit kurzem eine Freund, einen jungen Mann, noch nicht einmal halb so alt wie ich.“

Erstaunlicherweise zeigte sie sich keineswegs schockiert, sondern setzte ein bezauberndes Lächeln auf und sagte: „Dann wünsche ich Ihnen viel Glück und viel Spaß!“

„Danke sehr. Ich denke schon.“

Mit einem ein gut Stück leichteren Geldbeutel verließ ich nach geraumer Zeit das Geschäft.

Drei, vier Boutiquen später war ich noch mit diversen Schuhen, Röcken, Blusen und Tops bepackt und bevor ich mich auf den Heimweg machte, ging ich erstmal gut Essen.

Kurz vor Fünf war ich endlich wieder zu Hause.

Zu meinem Erstaunen war Klaus noch nicht wieder da.

Aus den Augenwinkeln sah ich das Kontrollämpchen am Anrufbeantworter blinken- vielleicht hatte er mir ja etwas draufgesprochen.

Und so war es: „Hallo, Oma! Nur ganz kurz: komme erst so gegen Sechs, halb Sieben nach Hause, habe dann aber eine sehr angenehme Überraschung. Freue mich, Tschüß! Ach, so; falls Du nicht schon was vorbereitet hast, laß uns doch einfach eine Pizza bestellen, heute Abend, Tschö!“

Na, da war ich aber neugierig.

Jedenfalls lies mir das noch etwas Zeit, meinen hausfraulichen Pflichten nachzugehen; wie z. B. Preisetiketten und andere an den neuen Sachen entfernen, mein Make Up auffrischen und mich für meinen neuen Liebhaber entsprechend umzuziehen.

Dann öffnete ich noch eine Flasche Wein und stellte etwas Bier kalt.

Schließlich schaltete ich den Fernseher ein und wartete auf Klaus.

Kurz vor halb Sieben hörte ich sein Auto.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich zur Tür ging um ihn einzulassen, bevor er sich selbst aufschloß.

Zur Flurwand zurückgetreten, hielt ich ihm die Haustür auf und Klaus trat ein.

„N' abend, Oma!“ sagte er fröhlich, als ich die Tür ins Schloß warf.

Da spürte ich aber auch schon eine seiner Hände an meiner Hüfte, und wie er mich an sich zog, sagte er: „Du siehst ja wieder scharf aus!“.

Ich trug eine enge, schwarze, tief dekolletierte Seidenbluse, einen schwarzen Minirock, schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze High Heels- ja, das konnte man scharf nennen.

Die Worte waren noch nicht verklungen, da klebten bereits unsere Lippen aneinander.

Klaus drückte seinen Unterleib an meinen und ich spürte ein deutliches Anschwellen in seiner Körpermitte.

O mein Gott, war das ein Gefühl; ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, ich konnte spüren, wie meine Brustwarzen anschwollen und hart wurden, ebenso spürte ich das Blut in meinen Schamlippen zirkulieren und wie meine Scheide feucht wurde.

Endlich wußte ich was Geilheit bedeutete!

Aber Klaus hatte von einer Überraschung gesprochen, und als wir unseren Kuß beendeten, mußte ich ihn danach fragen.

„Ja, gleich,“ folterte er mich, „Laß uns ins Wohnzimmer gehen und was trinken, ich hab' Durst.“

„Ja, gern,“ gab ich zurück, „Möchtest Du ein Bier?“.

„Super, Oma, ja!“

Ich beeilte mich, da ich vor Neugierde platzte.

Endlich saß ich neben ihm und drängte ihn, mir zu sagen, was das für eine Überraschung sei- ich benahm mich fast wie ein junges Mädchen, das vor Neugierde platzte, von ihrer besten Freundin ein Geheimnis zu erfahren.

Klaus sah mich hintergründig an und fragte: „Was tust Du dafür, daß ich es Dir sage?“

Überrascht gab ich zurück: „B- bitte?, Äh, weiß' nicht...“

„Also..., Du mußt mir schon was dafür geben... Hmmm, ja! Zeig' mir Deine Brüste, Oma!“

„Ach!“ tat ich entrüstet, „Ich muß also bezahlen, um es zu erfahren.“

„Richtig, mein Engel! Und jetzt zeig' mir Deine Titten!“ forderte Klaus gespielt grob.

Ich rückte etwas von Klaus ab und drehte mich zu ihm.

Langsam zerrte ich meine schwarze Seidenbluse aus dem Taillensaum meines Rockes, dann hob ich meine Hände und fingerte erst einen, dann den zweiten und dann alle weiteren Knöpfe meiner Bluse auf.

Langsam zog ich die Bluse auf, streifte sie von meinen Schultern und zog meine Arme heraus.

„Weiter!“ befahl Klaus mit heiserer Stimme.

Um den Verschluß meines schwarzen Spitzen- BHs zu öffnen, mußte ich in meinen Rücken greifen. Dadurch schob ich meinen Oberkörper zwangsläufig vor und meine Brüste hoben sich, was Klaus' Augen deutlich größer werden ließ.

Den Verschluß aufhaken, die Träger von den Schultern zu ziehen und das Teil von den Armen gleiten zu lassen war eine Bewegung.

Der BH fiel hin und meine Brüste sackten etwas ab. Ich legte meine Hände auf meine Brüste und streichelte sie sacht. Meine wieder neu ersteifenden Brustwarzen umspielte ich mit meinen Fingern, bis meine Brüste in meinen Händen lagen und ich sie Klaus entgegenhob:

„Und jetzt die Überraschung!“ forderte ich meinerseits, weiterhin über meine Brüste streichend.

„Nun,“, hob Klaus an, den Blick gebannt auf meine Brüste gerichtet: „mein Boß muß verreisen, deshalb mußte ich heute länger da bleiben.

Tjaaaa..., und weil er nicht da ist, brauche ich auch nicht in die Firma...“

Klaus sah mir in die Augen und legte seine Hand auf meinen Schenkel, „und zwar bis nächsten Dienstag nicht!“

Ich war sprachlos, tat sich vor meinen geistigen Auge doch eine einwöchige Sexorgie auf.

Und dazu paßten Klaus' nächsten Worte:

„Und das, mein Schatz..,“ seine Hand wanderte hoch, „...heißt: ficken, bumsen, blasen und auch mal aufem Rasen!“.

„Iiiija!“ juchzte ich und schwang mich, ihm zugewandt, rittlinks auf seine Oberschenkel.

Sofort griff er eine meiner Brüste, hob sie an, senkte seinen Kopf darauf zu und dann spürte ich ihn an meinem Nippel lutschen und saugen... und dann an dem anderen...

Weil ich mich mit weit gespreizten Beinen auf seine Schenkeln geschwungen hatte, war mein Minirock soweit hochgerutscht, daß er nur noch nutzlos als Wurst um meine Hüften lag.

So konnte ich zwischen meinen Schenkeln den stetig wachsenden Druck von Klaus' sich in seiner Hose immer mehr versteifenden Gliedes fühlen.

Während er nach allen Regeln der Kunst meine Brüste bearbeitete, konnte ich bald nicht mehr anders, als etwas weiter weg zu seinen Schenkeln zu rutschen und damit zu beginnen, seine Hose zu öffnen.

Ich wollte, ich mußte seinen Penis sehen, ihn fühlen und ihn spüren, kurz: ich brauchte einen Fick!

Ich wollte ihn hier und jetzt!

Zum Teufel mit den Flecken in den Sachen, zum Teufel mit den Flecken auf dem Sofa- in den wenigen Tagen seit meiner höchst persönlichen sexuellen Revolution hatte ich das perfekte Hausmütterchen in Rente geschickt und gänzlich andere Prioritäten zu setzen begonnen.

Also fummelte ich Klaus' Hose auf und hatte bald, auch wenn es sich wegen der Tatsache, daß er in der Hose saß und ich auf seiner Hose saß, etwas schwierig gestaltete, sein dickes, langes Ding an die Luft geholt.

Gott, war er schön; so dick, so lang, so heiß und so stark geädert...

Ich hatte diese Situation wirklich nicht geplant, aber es erwies sich, von Vorteil, daß mein Slip im Schritt geknöpft war.

so brauchte ich nur noch die Druckknöpfe zu öffnen, sein Prachtstück in die richtige Position zu bringen und mich, mich leicht anhebend, wieder vor und damit immer näher an ihn ran zu schieben

Meine Möse (Ups! schon wieder so ein Wort, und dann auch noch aus meinem Mund, bzw. aus meiner Feder!) gierte danach, ihn in sich drängen zu fühlen, sie war naß!.

Und dann spürte ich ihn auch schon an meinen Schamlippen- ich schob mich weiter vor.

Seine Eichel drang zwischen meinen Schamlippen vor und nachdem er bzw. ich diesen ersten Widerstand überwunden hatte, flutschte ich nur so über ihn drüber.

Wir stießen beide ein tiefes Stöhnen aus, als ich ihn fast zur Gänze in mir hatte.

Ich ließ meinen Unterleib vor- und zurückgleiten, bzw. –rollen und drückte mir Klaus' Penis jedesmal tief, ganz tief hinein.

Sein dicker, langer, kräftiger Schwanz schien mich jedesmal, wenn er in voller Größe in mir war, auseinanderreißen zu wollen, aber nicht, daß jemand annähme, das sei unangenehm gewesen, oder hätte mir Schmerzen bereitet- nein, im Gegenteil! Es war eher wie das wohlige Gefühl wenn man sich gereckt und gestreckt hat, oder wie das Gefühl nach einer intensiven Massage, vielleicht auch wie nach einem Sieg im Armdrücken.

Ach, was! Es war einfach geil!!

Jedenfalls war die Hauptsache, daß ich seinen Wundermuskel in mir hatte, und ich glaubte- und es ist immer noch so-, ich könnte sogar die durch seine dicken, prallgefüllten Adern hervorgerufenen Unebenheiten an meinen Scheidenwänden entlang gleiten fühlen.

O, Gott, war (und ist!!) dieser Junge ein Himmelsgeschenk- wenn ich ihn mit meinem verstorbenen Mann, (jaa, ich weiß, schon wieder so ein penetranter Hinweis auf unseren Verwandschaftsgrad; aber ich kann nicht anders, als indirekt auf das Sprichwort hinzuweisen: warum in die Ferne schweifen, sieh', das [in dem Falle: „der“] Gute liegt so nah!) also seinem Opa, vergleiche, kann ich nur sagen: Welten liegen zwischen diesen Männern.

Mein Mann hatte zwar auch einen Penis, der nicht zu kurz geraten war, aber leider war dieser nicht so herrlich dick.

Und wenn ich überlege, wie oft mein Enkel und ich es in diesen paar Tagen bereits miteinander getrieben haben, so muß ich sagen, daß das schon viel häufiger war, als mit meinen Mann in ganzen ersten Monat nach unserer Hochzeit. Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß ich in dieser kurzen Zeit bei Klaus viel öfter zum Höhepunkt gekommen war, als in meiner gesamten Ehe.

Ja, und wenn ich dann noch die Phantasie und die Abwechslungen beim Liebesspiel bedenke, so kann ich nur sagen, daß es sich gelohnt hat, so lange auf Mr. Right zu warten!

Eine gute, herrliche Stunde später unterbrachen wir unseren Besuch im Garten der Lüste und bestellten uns, da wir beide allmählich ein Hungergefühl aufsteigen fühlten, je eine Pizza.

Nachdem wir uns sattgegessen hatten, dauerte es nicht lange, und wir machten da weiter, wo wir kurz vor der Bestellung aufgehört hatten.

Dienstagmorgen- oder, vielmehr am späten Vormittag- wurde ich vom Duft frisch gebrühten Kaffees aufgeweckt.

Oder war Klaus die Ursache, der an meinem rechten Nippel saugte? Hm, vielleicht beides.

Das und die klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln rief mir schnell die Wonnen der vergangenen Nacht ins Gedächtnis zurück und ich blieb noch eine Weile so liegen, das Gefühl der Geilheit genießend.

Bald aber hörte Klaus auf und er meinte: „Laß' uns frühstücken, dann packen wir Badesachen ein und machen einen kleinen Ausflug.“

„Badesachen?“ fragte ich erstaunt und mir wurde bewußt, daß ich zwar begonnen hatte, mir eine umfangreiche Sammlung verführerischer, aufreizender Unterwäsche zuzulegen, aber nicht daran gedacht hatte, entsprechende Badekleidung, und sei es nur um mich zu Hause zu sonnen, zu kaufen.

„Dann müssen wir vorher aber für mich neue Sachen kaufen,“ warf ich ein.

„Na, wenn 's weiter nichts ist,“ kam lapidar zurück.