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Mein Enkel und ich, Teil 02

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Zwei Stunden später waren wir in der Stadt gewesen, hatten zwei überaus aufreizende Badeanzüge und vier nicht minder sexy Bikinis für mich und zwei neue Badehosen für Klaus gekauft und waren über die Autobahn in den Vorort einer Nachbarstadt in ein schönes, großes Freibad, in der Nähe eines Braunkohletagebaurestloches, das einmal ein See werden sollte, gefahren.

Das Bad war, wohl, weil es Dienstag und erst später Mittag war nicht übermäßig besucht, sodaß wir uns einen schönen Liegeplatz aussuchen konnten, wo wir erst einmal die Sonne genossen.

Irgendwann gingen wir aber auch mal schwimmen.

Zuerst war es wie immer, wenn man schwimmen geht, man macht ein paar Züge, planscht ein

bißchen, quatscht etwas und albert auch einfach so was herum.

Bei diesen Herumalbereien geschah es dann, daß ich, als ich Klaus greifen wollte, ziemlich unglücklich recht kräftig in seinen Schritt griff.

Klaus ächzte überrascht und auch etwas schmerzhaft auf und ich warf mich erschrocken zurück.

Dann watete ich wieder zu ihm hin und sagte: „Entschuldige, Schatz, habe ich Dir weh getan?“

Eher wegen des Schreckens, als denn tatsächlich aus Schmerz gab Klaus heiser zur Antwort:

„Nee, ist schon gut, Oma. War wohl nur eine einprogrammierte Abwehrreaktion auf eine Urangst des Mann um seine edelsten Teile,“ wobei Klaus schon wieder lächelte.

„Um Gottes Willen!“ stieß ich mit gespieltem(?) Entsetzen hervor und trat ganz nah an meinen Enkel heran.

„Deine edelsten Teile brauchen wir doch noch!“ sagte ich, lüstern lächelnd, wobei ich, an Klaus Seite tretend, von allen unsichtbar, meine Hand unter Wasser auf seine Badehose legte und sanft über seinen verhüllten Penis strich.

Augenblicklich stellte ich eine beginnende Verhärtung fest.

„Sooo?“ fragte Klaus provozierend, „Wozu brauchen wir sie denn?“ wobei er eine Hand auf meinen Hintern legte, und mich langsam zum nahen Beckenrand zu drängen begann.

„Na ja- zu allererst brauchst Du sie doch um bequem pinkeln zu können...“

„Moment!“ gebot er mir Einhalt, „Wir sprachen nicht davon, wozu ICH sie brauche, sondern wozu WIR sie brauchen! Also, Oma, wozu brauchen denn WIR meine edelsten Teile, hmm?“

Ich lächelte laszif und wich weiter in gleichem Abstand vor Klaus zurück, während er meine Pobacken streichelte und ich begonnen hatte, seinen sich versteifenden Schwanz zu massieren.

„Vielleicht,..,“ begann ich zögernd.

„Vielleicht,..., warum?“ führte Klaus das Spiel weiter.

„Vielleicht, damit wir miteinander vögeln können?“ fragte ich vorsichtig.

„Vielleicht, damit wir miteinander vögeln können?“ wiederholte er nachdenklich, „Ja,.,“ stimmte er vorsichtig zu, „...das ist ein guter Grund,“ stimmte er zu, wobei wir endlich am Beckenrand angekommen waren und Klaus sich mir vis- à- vis stellte und mich gegen den Rand drängte.

„Dann sollten wir vielleicht testen, ob das nach diesem Attentat überhaupt noch funktioniert, nicht wahr?“ und ohne eine Antwort oder einen Einwand abzuwarten, zog er seine Badehose am Bein auf, holte sein hartes Ding heraus, zog mein Bikinihöschen zur Seite, ging etwas in die Knie und drang in mich ein.

Obwohl ich ganz genau gewußt hatte, daß es so kommen mußte, war ich dann, trotz der augenblicklich einsetzenden Geilheit, schockiert, daß Klaus es wagte, mit mir in aller Öffentlichkeit zu vögeln.

„Klaus...!“ wagte ich einen kleinen Protest, mußte aber gleichzeitig vor Lust leise aufstöhnen, als ich merkte, daß er ganz eingedrungen war.

„Schhhht!“ besänftigte er mich, wohlwissend, was die einfache Nennung seines Namens zu bedeuten hatte.

Sein dicker, fetter, geäderter Penis fuhr vor und zurück, vor und zurück und jeder seiner Stöße und die Gewißheit hier, quasi unter aller Augen, zu ficken, ließ mich fast den Verstand verlieren.

Oh, wie gut das tat! Kurze, schnelle, harte Stöße brachten mich in Windeseile zum Höhepunkt und es strengte mich ungemein an, meine Lust nicht laut herauszuschreien.

Das wäre sicherlich mehr als nur peinlich geworden!

Das Wasser platschte und gluckste zwischen uns, wenn Klaus zustieß und um uns herum wurden wahre Wellenberge aufgeworfen.

Was ein Glück, daß die anderen im Becken nur gerade mal vier oder fünf Personen zählten und am anderen Ende Ball spielten.

„Schneller, Klaus, ich komme!“ preßte ich zwischen den Zähnen heraus und Klaus tat worum ich gebeten hatte.

Mit mächtigen, schnellen, tiefen Stößen trieb er mich hoch und höher und dann spürte ich wie sein Glied zu zucken begann und dann bekam ich gerade noch seinen ersten Schuß mit, als es mir kam!

Klaus mußte mich halten, so sehr strengte es an, gleichzeitig zu kommen und sich auch noch zu beherrschen! Außerdem hätte ich nie gedacht, daß im Wasser vögeln, und sei es nur als Quickie, so kräftezehrend sein würde.

Wir genossen es noch einige Augenblicke, zusammengestöpselt zu sein, bis Klaus' Penis langsam abschlaffte und dann von meinen Scheidenmuskeln aus mir raus gepreßt wurde.

So wie er zu Beginn unsere Hosen beiseite geschoben hatte, so zupfte Klaus jetzt meine wieder zurecht und verstaute dann sein Glied wieder in seiner.

Mit einem wohligen Gefühl im ganzen Leib ließ ich mich dann eine Weile auf dem Rücken liegend im Wasser treiben und mein Geliebter tat das Gleiche.

Wir blieben noch einige Stunden in dem Freibad, die meiste Zeit in der Sonne dösend, ehe wir uns am späten Nachmittag nach Hause aufmachten.

Den Rest des Tages und den ganzen Mittwoch verbrachten wir fast ständig im Bett und am Donnerstag- fast hätte ich es vergessen- hatte ich Vormittags den alljährlichen Vorsorgetermin bei meinem Gynäkologen.

Zu meinem großen Bedauern mußten wir daher auf unseren Guten- Morgen- Fick verzichten, denn es wäre meinem Arzt wohl kaum zuzumuten gewesen, hätte er mich anläßlich der Untersuchung randvoll mit Sperma vorgefunden.

Es wurde aber trotz unserer erzwungenen Askese ein Wenig peinlich, als der gute Doktor mich untersuchte und gegen Ende fast schon indiskret fragte: „Hatten Sie vor kurzem Geschlechtsverkehr, Frau ‚Dingsda'?“.

Im Nachhinein, denke ich, muß ihm meine Reaktion recht blöd vorgekommen sein, denn ich gab recht einfältig zurück: „Wieso?“

Der Doktor sah mich an und lächelte, dann sagte er: „Nun, ich wäre ein schlechter Frauenarzt, wenn ich nicht sähe, daß Sie in letzter Zeit häufig Verkehr gehabt hätten.“

Etwas verlegen gab ich zu: „ Ja, Herr Doktor, ich habe ein Verhältnis mit einem Mann.“

„Na, das ist ja wunderbar- endlich einmal eine ältere Dame, die gesund lebt!“ rief er schon fast, um dann anzufügen: „Er ist jünger, nicht wahr?!“

Ich sah ihn fragend an.

„Nun, ich vermutete schon, daß sie häufig miteinander schlafen, da ist es wohl eher unwahrscheinlich, daß er in ihrem Alter ist, hab' ich Recht?“

Nach kurzem Zögern stimmte ich zu; „ Ja, er ist um einiges jünger.“

„Es geht mich ja nichts an,“, fuhr er fort, „aber ich vermute mal, daß er noch keine dreißig ist.

Stimmt's?“

„Ja, stimmt.“

„Na, dann wünsche ich Ihnen viel Glück und viel Spaß!“ und nach einer kurzen Pause; „Und machen Sie nur ruhig weiter so, das kann Ihnen nur gut tun.“

Da dachte ich dann: ‚Guter Doktor, wenn Du wüßtest wiiiie gut mir das tut!'.

Zu meinem großen Vergnügen bemerkte ich sogar, ohne es mir allerdings anmerken zu lassen, wie die Hose des guten Doktors sich deutlich in der Gegend seines Reißverschlusses zu spannen begann bei der Vorstellung, eine so alte Frau wie ich habe häufig und regelmäßig Sex mit einem so jungen Mann.

Wieder zu Hause zurück fand ich Klaus, wie er gerade die Hecktüren seines Ducato zuwarf und im Begriff war, diverse Werkzeuge zusammenzusammeln.

Wir gingen gemeinsam ins Haus und bereits auf dem Weg dorthin erzählte ich Klaus von meinem Arztbesuch und der körperlichen Reaktion des Doktors, woraufhin mein Enkel, indem er mich, als wir die Haustüre hinter uns zu geworfen hatten, im Flur an die Wand drückte und in den Arm nahm, meinte:

„Siehst Du, Oma, auch andere Männer finden Dich durchaus attraktiv und, wie man so schön sagt: eine Sünde wert.“

Und dann schaute er mir tief in die Augen und fragte:

„Und? Wie war das für dich?“

„Was?“ fragte ich, nicht ahnend, worauf er hinaus wollte.

„Na, zu sehen, wie dein Doktor einen Ständer kriegte, natürlich!“

Das machte mich schon etwas verlegen und Klaus fuhr fort:

„Das hat dich geil gemacht, stimmt's?“ und dann spürte ich wie er mir unter den Rock faßte und seine Hand auf meinen Schamhügel legte, und mich noch einmal fragte: „Stimmt's?“

Wenn nicht bei meinem Arzt, so wurde ich mit Sicherheit jetzt geil, als ich seine Hand dort fühlte.

Fast schon flüsternd antwortete ich: „Ja, Klaus, das hat mich geil gemacht. Aber jetzt bin ich im Begriff, noch viel geiler zu werden“

Ich legte eine meiner Hände auf seinen Hintern und ergänzte: „Und jetzt würde ich es sehr begrüßen, dein dickes Stück Fleisch reingeschoben zu bekommen! Komm schon, mach's mir!

Fick' mich hier und jetzt!“

Und mit meiner anderen Hand fuhr ich zwischen unsere aneinandergepreßten Körper und machte mich daran, seine Hose zu öffnen; „Schließlich hatte ich heute noch keine Wurst zum Frühstück.“

Ich spürte seinen Penis anschwellen, während ich Knopf und Reißverschluß seiner kurzen Hose auffingerte.

Und als ich soweit war, und ihm seine Shorts abstreifte, hatte sein Slip Mühe, sein mächtiges Werkzeug im Zaum zu halten.

Als ich ihm dann auch seinen Slip runterzog, sprang das Objekt meiner wachsenden Begierde vollends auf und deutete steif abstehend auf meinen Bauch.

Ja, mein Erlebnis bei Arzt hatte mich schon als ich noch dort war scharf gemacht, und ich hatte nach der Untersuchung in der Ankleidekammer darauf verzichtet mir meinen Slip wieder anzuziehen.

Daher nahm ich jetzt sein Ding in eine Hand , schob mir mit der anderen den Rock hoch und schlang eins meiner Beine um Klaus' Hüfte.

Mein Enkel wußte, ohne hinzusehen, was ich wollte, stieg mit einem Bein aus seinen Hosen und ging ein Wenig in die Knie- ohne Umschweife dirigierte ich seinen Prachtpimmel an den Eingang zu meiner Grotte und forderte mit rauher Stimme: „Und jetzt halt die Klappe und fick' mich endlich!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und im selben Augenblick drang er kraftvoll in mich ein.

Mir war, als nagele er mich an die Wand, als durchbohre er mich und käme durch meinen Anus wieder heraus, als er in voller Länge in einem Rutsch in mir versank.

In diesem Moment wurde mir klar, daß es einen Gott gibt!

Aber nicht den Gott der alten, im wahrsten Sinne des Wortes „lustlosen“ Männer in Rom, die nicht nur sich selbst, sondern auch ihren jungen, bzw. jüngeren „Offizieren“ den, psychische Deformationen provozierenden, Zwang zur Keuschheit auferlegen, sondern den Gott des Glückes, der Freude, der Lust am Leben und der Liebe, wie er in Wahrheit von diesem jungen galiläischen Zimmermannssohn verkündet worden war.

Doch genug der Philosophie- zurück zu den harten Realitäten des Lebens!

Und eine dieser harten Realitäten fuhr in mir ein und aus und war im Begriff mich wieder einmal um den Verstand zu vögeln.

Nie hatte ich mir vorstellen können, (selbst auf die Gefahr, mich zu wiederholen...) eher als ein Mann einen Orgasmus zu erleben (zumal ich ja- wie gesagt- bis vor kurzem nur meinen Ehemann als Referenz heranziehen konnte), aber seit neuestem wurde ich immer und immer wieder, so auch jetzt, eines Besseren belehrt.

Klaus' mächtiges Werkzeug war (und ist) da ein wahrer Zauberstab, durch den ich ein Wunder nach dem anderen erlebe.

Ich kam also.

Seine kraftvollen Stöße warfen mich unablässig gegen die Wand und als ich vor Geilheit zu schmelzen schien, spürte ich durch den Nebel der Lust, wie er mich aufrecht hielt, da ich selbst mehr und mehr die Kraft dazu verlor.

Und dann schüttelte es mich von den Haarspitzen bis in die Zehennägel und ich schrie meine Lust hinaus.

Schließlich spürte ich, wie Klaus, tief in mir steckend, inne hielt und mich an die Wand drückend stützte.

Langsam wurde ich wieder klar und dann fühlte ich, wie er sich aus mir zog und mich dann auf meine Knie sinken ließ.

Klaus stand weiter aufrecht und sein dickes Ding ebenfalls.

Und zwar so, daß es sich direkt vor meinem Gesicht befand.

Klaus' Worte: „Was sagtest Du eben- Du hattest keine Wurst zu Frühstück?“ drangen aber zu mir durch, ebenso, wie: „...dann solltest Du jetzt aber eine bekommen!“.

Wie ich so hockte, drängte aber noch etwas; Klaus' Glied drängte sich an meine Lippen und ich öffnete meinen Mund.

Augenblicklich spürte ich Klaus' dickes, prall geädertes Glied in meinen Mund gleiten, tropfnaß, von seinen und meinen, während unseres Wandnagelns produzierten Lustsäfte.

Zum zweiten Mal in meinem Leben und auch zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hatte ich einen Penis im Mund.

Klaus legte seine Hände an meinen Kopf und begann, mich in den Mund zu ficken.

Ich kam mir plötzlich so schmutzig vor. Ich fühlte mich, als sei ich eine alte, abgetakelte Hure, die froh sein mußte, wenn sie überhaupt noch einen fand, dem sie einen blasen konnte, ohne selber noch dafür zahlen zu müssen; und ich wollte gerade schon anfangen, mich aus dieser Situation zu befreien, als ich Klaus stöhnen hörte:

„Oh, ja!, Oma, das ist irre! Oma, Du bist so gut! Oma, ja, komm' mit Deiner Zunge, leck' mich! Ja, Du bist so geil! Warum habe ich nur all' die Jahre gewartet?“

Und tatsächlich, diese Worte der Lust aus dem Mund meines Enkels holten mich zurück in die Welt der Geilheit und ich begann seinen in meinem Mund vor- und zurückgleitenden Schwanz zu lecken und zu saugen und sanft mit meinen dritten Zähnen zu beißen.

Mein Enkel begehrte mich und ich begehrte ihn, und ich wußte, daß ich alles für ihn tun würde weil er alles für mich tat. Schließlich hatte ich ihm ja auch versprochen, auch die Hure für ihn zu sein. Und dann kam mir die Phantasie, wirklich einmal für ihn die alte, versoffene, abgetakelte Schlampe zu spielen- später einmal.

Jetzt wird der geneigte Leser mich fragen wollen, was er denn schon großartig für mich tat, außer mich als Lustobjekt zu benutzen?

Aber genau das war es! Ich war kurz vor meinem 73. Geburtstag noch zum Lustobjekt geworden. Welche Frau kann das in dem Alter schon noch von sich behaupten? Und außerdem- was kann es in dem Alter noch schöneres geben- vor allem, wenn der Mann, der einen begehrt soooo jung und lendenstark ist und dadurch die geheimsten eigenen, wildesten und jahrzehntelang verborgenen Wünsche wahr macht?

Ich nahm ihn also und bereitete ihm mit meinem Mund den Himmel auf Erden, ich schmeckte unsere Säfte an seinem Schaft und bald spürte ich, daß es ihm kommen würde.

Ich intensivierte meine Bemühungen noch und plötzlich schwoll sein eh' schon zum Bersten gespanntes Glied noch ein Wenig mehr an und begann zu zucken.

Und dann spritzte er sein dickes, sämiges, warmes und schleimiges Sperma in meinen Rachen und es war wie der griechischen Götter Nektar und Ambrosia zugleich!

Und wirklich: nicht nur, daß ich mir als Göttin der Lust erschien- nein- auch von Klaus kamen gestammelte Worte wie: „Oma... Göttin... Dein Blasen weckt Tote auf...“ und so weiter.

Ich hielt seinen Penis noch solange in meinem Mund und lutschte ihn ab, bis er einen Teil seiner Spannung verlor.

Erst dann stand ich, meine Lippen leckend, langsam auf.

„Auch wenn ich jetzt endlich meine Wurst bekommen habe, so bin ich doch hungrig, mein Süßer, laß' uns einen Imbiß nehmen, was meinst Du?“

Klar, Oma, gerne! Komm', wir gehen in die Küche.“

Dann bückte Klaus sich, stieg wieder mit beiden Füßen in seine Shorts, zog sie hoch, schloß sie wieder, ich legte meinen Arm in seinen und wir gingen untergehakt zur Küche.

Müßig, zu sagen, daß wir an diesem Tag noch ein paarmal Sex hatten, nicht wahr?

Als ich am nächsten Morgen, nach nur wenigen Stunden Schlaf aufwachte, hatte ich den eher kindischen Gedanken, daß wir nur noch vier Tage zur vollen Verfügung haben würden- doch dann meldete sich die erwachsenen Frau in mir, die sagte: ‚Stop! Nicht: „nur noch vier Tage“, sondern „vier ganze Tage haben wir noch“!'

Meinen Blick auf Klaus richtend, der in seiner ganzen wundervollen Nacktheit noch schlafend neben mir lag, lächelte ich glücklich. Ich war verliebt!

Ich war verliebt, als sei ich wieder ein junges Mädchen und mir kamen die gleichen dummen Gedanken, die ein verliebtes, junges Mädchen hat!

War das schön!

Ich war wieder jung! Ich war wieder jung, wie der gerade herandämmernde Tag.

Ich hatte schon bemerkt, daß sich in den wenigen Tagen positive körperliche Veränderungen bei mir zeigten; meine Haut war frischer geworden, sie war besser durchblutet und daher straffer geworden, mein Haar hatte an Glanz gewonnen und ich fühlte mich fitter als vor dem Beginn unserer Liaison- NEIN! Nicht Liaison! Sondern: ...als vor dem Beginn unserer Liebesbeziehung. Wobei „Liebesbeziehung“ ja eigentlich auch furchtbar klingt- aber immer noch besser als „Liaison“.

Ja! ...als bevor wir uns unsere Liebe schenkten. Ja das ist wohl besser!

Ich erinnere mich genau an diesen Freitagmorgen, als ich mich um fünfzig Jahre verjüngt fühlte, was nicht nur ein körperliches Gefühl, sondern auch ein geistiges gewesen war; die Vögel zwitscherten einander einen Morgengruß zu und langsam wurde es hell über und auch zwischen den Bäumen und ich war vorsichtig aufgestanden, leise aus dem Schlafzimmer geschlichen, runter gegangen und war nackt, wie ich aufgewacht war, auf die Terrasse hinaus getreten um den neuen Tag zu begrüßen und in mich aufzunehmen.

Mein bloßer Leib schwamm förmlich in der Morgenluft und meine Brüste, besonders meine Brustwarzen, mein Bauch und meine Arme und Beine reagierten mit einer leichten Gänsehaut auf die mich umspielende Frische.

Und dann spürte ich, wie sich wieder Feuchte in meiner Scheide bildete, als ich an das Glück, dachte, das mir geschenkt worden war und die sexuellen Freuden, die ich seitdem erleben durfte.

Jede alte Frau- ach, Unsinn- schon ab fünfzig, oder fünfundfünfzig sollte eine Frau einen jungen, oder sogar jugendlichen Liebhaber haben.

Das könnte doch nur Vorteile haben, so kam mir der Gedanke; nicht nur, daß das den Respekt und das Verständnis zwischen den Generationen verbessern würde, und, zumindest bei den Frauen, positive physische Auswirkungen hätte, nein, auch psychisch hätte so was nur Vorteile, zu allererst für die Frauen. Doch auch die jungen Männer könnten nur davon profitieren; würden sie doch vielmehr über uns Frauen lernen können, außerdem, wer könnte ihnen mehr über die körperliche Liebe beibringen, als wir älteren? Selbst, wenn die eine oder andere vorher mit solch einem Sexmuffel, wie ich ihn hatte, gestraft gewesen wäre.

In dem Zusammenhang fiel mir eine Sache ein, ich weiß nicht mehr, ob ich eine Weile zuvor darüber gelesen, oder ob ich einen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, jedenfalls muß es wohl auf den Andamanen oder irgendwo da ein Naturvolk geben, bei dem Witwen sich unter den jungen, kräftigen Burschen des Stammes ihre neuen Ehemänner erwählen können. Und dies soll, wohl nicht zuletzt wegen dieser Praxis, eines der friedfertigsten Völker unseres Planeten sein.

Das wäre doch auch etwas für uns, dachte ich und denke ich noch immer: kräftige, ausdauernde Liebhaber für Frauen, die genau das brauchen, junge Männer, die die Erfahrungen, die sie bei ihren älteren Frauen sammeln konnten, nach deren Tod an ihre neuen, jüngeren Ehefrauen weitergeben konnten, die dann ihrerseits im Alter als Witwe...- na, ein perfekter Kreislauf, oder etwa nicht?

Und gehen wir doch sogar einen Schritt weiter: was spricht heutzutage noch ernsthaft gegen ein sexuelles Verhältnis zwischen älteren Frauen und jüngeren männlichen Verwandten?

Klaus wird sicher niemals, aufgrund meines Alters, mit mir ein wegen des Verwandschaftsgrades genetisch degeneriertes Kind zeugen können- also, warum gönnt der Gesetzgeber uns unser Vergnügen nicht?

Und dank moderner Verhütungsmethoden ist es selbst für Mutter und Sohn und auch für Bruder und Schwester relativ sicher, ein folgenloses sexuelles Verhältnis zu haben.