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Mein Enkel und ich, Teil 02

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Klar, zwischen Vätern und Töchtern oder auch Opas und Enkelinnen mag es schwieriger sein, gebe ich zu, aber doch nur dann, aber das gilt für alle diese Verwandschafts- „verhältnisse“, wenn der jüngere Part einfach noch zu jung ist, bzw. der ältere seine sexuelle Gier nicht unter Kontrolle halten kann, was leider bei Männern häufiger vorkommt, als bei uns Frauen. Die jüngere Hälfte einer solchen Beziehung sollte also schon ein gewisses Alter, eine gewisse Reife besitzen und natürlich nur einer echten Zuneigung nachgeben, denn körperliche und / oder psychische Gewalt oder Zwang ist nie ein solides Fundament- nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Nun, ja! Zu meinen Lebzeiten werde ich wohl kaum noch erleben, daß sich in unserer Gesellschaft diesbezüglich etwas ändert. Aber ich war und bin trotzdem froh, daß wenigstens in meiner, bzw. in Klaus' und meiner kleinen Welt sich die Dinge so entwickelt haben, wie sie sich entwickelt haben.

Und mit diesem Gedanken ging ich wieder ins Haus und leise ins Schlafzimmer zurück, wo ich mich wieder neben „meinen Mann“ legte und bald darauf wieder, von Glück erfüllt und mich an Klaus kuschelnd, der dabei leise grummelte, einschlief.

Schauder, die durch meinen Körper wogten, ließen mich ein gut Teil später aufwachen. Zunächst wußte ich nicht, was die Ursache dafür war, aber Schritt für Schritt wurde mir klar und klarer, was vorging; deutliches Schmatzen, Berührungen an meinen Schenkeln und ein unwiderstehlicher Reiz an meinen Schamlippen machte mir überdeutlich, daß Klaus mich auf die wohl schönste Art geweckt hatte, wie man eine Frau wecken kann- er leckte mich!

Eigentlich war es eher der nahende Orgasmus, der mich aufgeweckt hatte, denn Klaus machte es mir nach allen Regel der Kunst- er sog fest an meinen Schamlippen, spielte gleichzeitig mit seiner geschickten Zunge daran und schleckte mich dann, seine Zunge tief in meine Scheide schiebend, von meinem Damm bis zu meiner Klitoris förmlich aus um anschließend meine steif geschwollene Lustknospe zwischen seine Lippen zu saugen, sie dann mal zu lecken, ein andermal sanft mit seinen Schneidezähnen zu beißen.

Ich zitterte bald am ganzen Leib, um schließlich meine Lust hemmungslos hinauszuschreien (gut, daß wir so einsam wohnen!).

Als Klaus endlich von mir abließ, war ich geschafft und auch er zeigte deutliche, aber ganz andere Spuren seinen Tuns; sein Gesicht war vom reichlichen Fluß meines (Ha! Wieder so ein Wort- entschuldigt, daß ich immer noch bei der Benutzung dieser Art Worte herumkokettiere, aber ein bißchen verlegen macht es mich noch. Also, fahren wir fort: ...meines...) Mösensaftes klatschnaß.

Ich berührte Klaus bei den Oberarmen und bedeutete ihm, er solle hochkommen

„Küß' mich!“ flüsterte ich.

Und Klaus krabbelte hoch und legte sich auf mich und wir küßten uns. Dabei übertrug er meinen Saft auf mein Gesicht und ich stellte nebenbei fest, daß ich richtig gut schmecke.

Eine andere Feststellung, die ich machte, betraf den Zustand seines Gliedes ('tschuldigung, ein furchtbar sachliches Wort, ich will mich bessern, und zwar sofort!). Sein Schwanz (Na? Besser?) war stocksteif!

Da traf es sich doch gut, daß ich noch nicht genug hatte.

Ich zwängte eine Hand zwischen unsere Körper und tastete nach seinem Ding. Als ich es fest umfaßt hatte, brach ich unsere Küsserei ab und raunte mit deutlicher Erregung in der Stimme:

„Da hab' ich doch jemanden, der sich vernachlässigt fühlt...! Komm, leg' Dich mal rüber.“

Wegen der Nähe zwar nur undeutlich, aber ich sah, daß Klaus lächelte.

Dann rollte er sich von mir ab.

Ich ließ seinen Schwanz nicht los und rollte mich zeitgleich zu ihm rüber und kam halb auf ihm liegend zur Ruhe.

Na ja, jedenfalls teilweise, denn ich massierte ihm sanft aber bestimmt seinen Schwanz, auf daß dieser nichts von seiner Imposanz verlöre.

Ich verharrte aber nur kurz in meiner Position und richtete mich auf meine Knie auf. Dann bestieg ich ihn, wie man ein Pferd besteigt und führte mir in einer flüssigen Bewegung zugleich seinen Prachtpimmel in meine tropfende Höhle ein.

Und das flutschte nur so!

War das geil!

Augenblicklich begann ich meinen Hengst zu reiten.

Bald stimmte Klaus mit ein und schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden- ich ritt ihn und er stieß von unten hoch.

War das ein Galopp! Querfeldein führte uns der Ritt, über Stock und Stein und immer und immer wieder dachte ich, sein Sattelhorn (ich muß mich wohl falsch in den Sattel geschwungen haben...- sorry, kleiner Scherz...) stößt mir bis in den Magen hoch, so tief nahm ich ihn in mich auf!

Gut, ich übertreibe, aber tut man das nicht gerne, wenn es um die schönsten Dinge im Leben geht- wie der leidenschaftliche Angler, der Forellen vom Format eines Blue Marlin fängt?

Aber ernsthaft; in den ersten paar Tagen hatte Klaus mir mit seinem durchaus als mächtig zu bezeichnenden Werkzeug im Eifer der Gefechte das ein oder andere Mal, wenn wir noch relativ am Anfang eines Aktes waren, unabsichtlich weh getan, indem er hart gegen meinen Uterus stieß.

Um Gottes Willen, wie lange hatte ich vorher auch keinen Sex mehr gehabt (solchen Sex sowieso noch nie!), da war es ja wohl klar, daß ich etwas- nun, nennen wir es mal so- unflexibel war, oder etwa nicht?

In der Zwischenzeit hatten wir mich durch fleißiges Üben wieder „aufnahmefähig“ gemacht.

Bitte, lieber Leser, lache nicht, aber es verhält sich wohl so wie mit Lederhandschuhen, die lange Zeit unbenutzt in irgendeiner Kiste oder Ecke gelegen haben; fallen sie einem wieder in die Hände und will man sie wieder anziehen, ist das Leder steif und hart und man bekommt kaum die Finger hinein. Wenn man das Leder aber gut einfettet und mehrere Male vorsichtig versucht, sie sich überzustreifen, gelingt es von Versuch zu Versuch immer besser und zu guter Letzt ist das Leder wieder weich und geschmeidig und das Hineinschlüpfen fällt immer leichter, und das Gefühl, daß eines Hände gut aufgehoben sind verstärkt sich jeweils.

So ist es halt mit guten Analogien; sie mögen auf den ersten Blick abwegig oder gar scheinbar haarsträubend erscheinen, aber sie treffen sicher den Punkt.

Jedenfalls war ich mittlerweile wieder so gut „eingeritten“, daß sich, wenn Klaus besonders tief eindrang, sogar mein Muttermund seinem Drängen nachgab und sich seiner Eichel öffnete.

Und das war auch nötig. Ist der Penis eines Europäers im Mittel ca. 15 bis 16cm lang, so habe ich bei Klaus später, während eines unserer erotischen (eigentlich: pornographischen) Spielchen, gut 19cm Länge gemessen, womit er sicher mehr als ausreichend bestückt ist, und da unsere Vagina meist nicht mehr als 14 oder 15cm bis zu unserer Gebärmutter, die sich aber noch ein wenig hineinschieben läßt, tief ist, kann sich ja jetzt sicher jeder denken, warum ich mir manchmal vorkomme, als würde Klaus mich mit seinem Schwanz regelrecht pfählen (Jetzt habe ich es geschrieben und laß' es auch so stehen, ich möchte mich aber dafür entschuldigen, denn eine Hinrichtung durch Pfählen war und ist wohl eines der grausamsten Dinge, die Menschen anderen Menschen zufügen können. Das hier soll ja kein Sado- Maso- Porno sein, sicher auch keine Splatterstory, sondern einfach nur die Geschichte einer glücklichen Liebesbeziehung.).

Jedenfalls führte unser morgendlicher Parforceritt bald zum Ziel, denn Klaus' Schwanz entlud sich mit einem Mal mit kraftvollen Eruptionen tief in mir drin, und die Melange aus seinem verströmten Sperma und meinem eigenen Nektar sickerte aus Platzmangel fast augenblicklich aus mir heraus und verteilte sich in Klaus' krausen Schamhaaren.

Ich hatte meinen Liebling befriedigt und das machte mich glücklich.

Ich blieb so eine Weile auf ihn gespießt sitzen und genoß das wohlige Gefühl sein dickes Ding in mir zu spüren.

Eigentlich hatte ich Klaus absichtlich ohne das Ziel eines eigenen Orgasmus gefickt, hatte er mir doch vorher schon selbst uneigennützig einen geschenkt, aber ich sagte ja schon Eingangs des ersten Teils unserer Geschichte, daß mein Enkel ein besonders guter Junge war und ist.

Und das sollte sich auch jetzt wieder zeigen; Klaus war überhaupt nicht damit einverstanden, daß wir mit unserem Liebesakt schon am Ende waren und sein Ding schon etwas an Spannkraft verloren hatte. Das merkte ich daran, daß er unter mir sanft mit seinem Becken kreiste um den Reiz auf seinen wundervollen Schwanz aufrecht zu erhalten.

Dabei legte er seine Hände auf meine weichen, hängenden Brüste und begann das alte Fleisch kräftig zu kneten. Gleichzeitig nahm er auch- allerdings nur leicht- seine Stöße wieder auf, während er zwischenzeitlich meine dicken Nippel jeweils zwischen zwei Finger nahm, sie mal zwirbelte, mal energisch daran zog, um dann wieder mit den ganzen Händen meine Euter zu massieren.

Mittlerweile war unser Erregungsgrad wieder kräftig gestiegen und es machte sich auch jetzt schon am Vormittag die sommerliche Wärme bemerkbar, denn wir schwitzten recht ordentlich dabei.

Da hatte ich auf meine alten Tage noch etwas anderes in der letzten Zeit entdeckt, das mich während eines Ficks zusätzlich geil machte: Wärme, oder vielleicht sogar Hitze!

Ich hatte festgestellt, daß ich noch mehr erregt wurde, wenn wir während des Vögelns so richtig ins Schwitzen kamen, wenn unsere Leiber aneinander gepreßt waren oder wir uns aneinander rieben und sich unser Schweiß vermengte und die Berührungen unserer Körper im wahrsten Sinne des Wortes schlüpfrig waren. Wie heißt noch dieses Album von den Rolling Stones (oder waren es die Scorpions? Nee, ich glaub' die Stones!): „Slippery when wet“. Find' ich also klasse, diese Formulierung. (Übrigens habe ich die Stones mal live gesehen vor fast dreißig Jahren; mein Mann dachte, ich sei meine Schwester besuchen. War ich auch, aber rein „zuuuufällig“ spielten zu der Zeit dort die Stones. Mein Mann, der Muffel war ja überhaupt nicht der Typ dafür. Der hielt sich eher an Margot Eskens, Willi Hagara oder Bert Kaempfert.).

O ja, ich hatte wirklich und wahrhaftig meine verruchte Ader entdeckt; ich war wild geworden, fast schon animalisch, ja ich hatte meine viel zu lange unterdrückten Triebe freigelassen und es gefiel mir, ein sexbesessenes Luder zu sein.

Dann merkte ich, daß Klaus Erfolg gehabt hatte, denn sein Ding, der Mittelpunkt meines neuen Lebens, schwoll wieder an. War das schön- in mir spüren zu können, wie ein Penis hart und härter wurde!

Es dauerte nicht lange und meine wachsende Erregung ließ mich meinen Ritt auf meinem Hengst wieder aufnehmen. Klaus hielt dabei meine Brüste weiter gepackt und ich genoß die rauhe Art seiner Hände, die mein welkes Fleisch (ja, ich kokettiere wieder...) kneteten und meine Brüste langzogen.

Schnell ran mehr und mehr Schweiß an meinem Körper herab und als Klaus dann meine Brüste losließ und wir uns noch heftiger fickten, blieb es natürlich nicht aus daß meine Titten wild hin und her schwangen und auf und ab wippten, wobei der eine oder andere Schweißtropfen regelrecht fortgeschleudert wurde.

Und er hatte wahrhaft einen Zauberstab in mir stecken, denn es dauerte nicht lange, da fühlte ich die Wellen der Lust immer höher schlagen und von meiner Pussy kamen in immer kürzeren Abständen wohlbekannte Zuckungen, die bis in mein Hirn wirkten.

Dann geschah etwas ganz unerwartetes: hatte ich schon fast einen dieser bewußtseinsraubenden Orgasmen kommen gespürt, hielt Klaus plötzlich inne.

Ich war schon fast von Sinnen und schrie ihn nur an: „Mach' doch weiter! Mach', fick' mich doch!

Fick' mich!!“.

Aber, nichts da!

Im Gegenteil. Statt dessen warf er mich von sich runter! Ich war am Boden zerstört und den Tränen nahe, wie ich so bäuchlinks neben ihm lag. Was gab es wohl schlimmeres, als kurz bevor man den Verstand verliert wieder in die Realität zurückgeschubst zu werden? Was hatte ich getan, um so bestraft zu werden, womit hatte ich es verdient, plötzlich seinen Schwanz herausgezogen zu bekommen?

Ich wollte schon fast hysterisch heulen, als ich durch meinen noch vernebelten Geist wahrnahm, daß sich etwas neben mir rührte. Ich spürte beherzte Hände rechts und links an meinen Hüften und eine befehlende Stimme, die, als ich mich angehoben werden fühlte, sprach: „Hoch! Auf die Knie!“

Und dann kniete ich vornüber gebeugt im Bett und dann die Erlösung: mich weiter fest haltend, kniete Klaus sich seinerseits zwischen meine Waden, drückte meine Beine weiter auseinander und schob dann ohne Aufhebens sein Ding bis zum Heft in mich rein.

Sein Unterleib klatschte laut gegen meine Arschbacken (Jaaa! Arschbacken! Es war primitiv, es war animalisch, es war einfach nur pure Lust!), einmal zweimal; ich hatte mich selbst auf meine Ellbogen gestützt, meine Titten hingen herab und schwangen mit jedem Stoß, der meinen Leib erschütterte, wild hin und her- es klatschte dreimal, viermal und wer weiß, wie oft, denn ich wußte es bald nicht mehr. Es war mir auch vollkommen egal, Hauptsache, er hörte nicht damit auf!

Und ich kam.

Ich kam wie noch nie und hatte das Gefühl abzuheben.

Klaus' Schwanz pumpte schier unerläßlich sein Sperma in mich ab und ich bildete mir schon ein, die Soße auf meiner Zunge zu schmecken- jedenfalls war ich kein Mensch mehr, vielmehr fühlte ich mich als eine einzige, große Fotze! Und dafür lohnt es sich zu leben!

Und dann brach ich zusammen und weil Klaus plötzlich ohne Halt war, fiel er, tief in mir steckend, über mich.

So blieben wir geraume Zeit liegen.

Irgendwann später standen wir dann doch einmal auf und frühstückten.

In Verlauf dieses Freitags kam uns eine Idee für ein Spiel.

Voraussetzung dafür war unser Vorhaben, am Abend ausgehen zu wollen.

Am Abend begannen wir mit den Vorbereitungen, zu denen auch ein Bad gehörte, das wir aber entgegen unseren neuen Gewohnheiten getrennt nehmen wollten und auch taten.

Wir kamen überein, daß mich ich zuerst fertig machen sollte. Als ich nun das Bad beendet hatte, Klaus hatte sich einen Film eingelegt und sah ihn sich an, ging ich zum Ankleiden in mein Zimmer.

Ich ließ mir reichlich Zeit und suchte mir ein paar hübsche Sachen aus meinem Schrank und schlüpfte zu guter Letzt in meinen Mantel.

So ging ich dann gegen halb zehn runter und begegnete auf dem Weg Klaus, der inzwischen seinerseits gebadet hatte und gerade das Badezimmer verließ. Natürlich war er nackt und sein Anblick machte es mir richtig schwer, ohne gleich für ihn meine Beine breit zu machen, ihm einen Kuß zu geben und ihm für unser Spiel viel Spaß zu wünschen.

Wir hätten aber auch eh' kaum Zeit gehabt- selbst für einen Quickie nicht- denn es klingelte schon an der Haustür, da mein Taxi, das ich zwischenzeitig geordert hatte, gekommen war.

Wenig später saß ich im „Wild Rover“, einer auf irischen Pub aufgemachten Kneipe.

Obwohl ich noch nie dort gewesen war, hatte ich recht schnell Kontakt zu einigen der anderen anwesenden Gäste.

Sicher nicht zuletzt wegen der Tatsachen, daß ich a) eine Frau war, b) als solche alleine dort war, c) für eine allein ausgehende Frau doch schon recht alt war und d) trotz meines augenscheinlich fortgeschrittenen Alters recht sexy gekleidet war.

Ich trug nicht viel; elegante, schwarze, hochhackige Pumps, halterlose, schwarze Nylons, ein kurzes, enganliegendes, kleines Schwarze mit tiefem Dekolleté und Spaghettiträgern, eine dünne, silberne Kette um den Hals und sonst nichts!

Als Klaus dann um kurz vor elf auch ins „Wild Rover“ kam, hatte ich bereits eine kleine Schar Verehrer um mich versammelt, als da waren; ein Dozent des Fachbereichs Hüttenkunde der hiesigen Technischen Hochschule, 52 Jahre alt, zum dritten Mal verheiratet, ein Assistenzarzt der Klinik der RWTH, 32, Single, einen Schreiner, 39, unverstanden von seiner Frau und getrennt lebend und ein Finanzbeamter, 36, mit Ehering.

Klaus setzte sich in unsere Nähe und bestellte ein großes Bier, das er mit Genuß trank.

bald bestellte er ein Zweites und dann ein drittes.

Während dieser Zeit flirtete ich ungehemmt mit meinen vier „Drohnen“, lachte, scherzte und ließ es mir gefallen, von Zeit zu Zeit, wie zufällig berührt zu werden.

Dann sah ich Klaus mit seinem dritten, fast noch vollen Glas in der Hand von dem Barhocker aufstehen und Anstalten machen, an mir vorbei zu gehen.

Klaus war noch anderthalb Schritt von mir entfernt als er zu stolpern schien.

Ich sah den Inhalt das Glases auf mich zukommen und dann war es auch schon geschehen: das Bier landete auf meinem Dekolleté, lief an mir herab und machte mich klatschnaß.

Sekundenbruchteile später hing Klaus mit dem Gesicht in meinem Ausschnitt und mit einer Hand packte er an einen der Träger, suchte sich daran festzuhalten wobei der Träger, da, wo er angenäht war, abriß und meine Brust auf dieser Seite soweit entblößte, daß ein Teil meines Warzenhofes zu sehen war.

Dann war erstmal Stille in unserer Runde.

Und dann war großes „Hallo!“ angesagt. Meine vier Verehrer überschüttetem Klaus mit Vorwürfen und Klaus seinerseits hörte gar nicht auf, sich zu entschuldigen.

„Haaallllloooooo!“ rief ich in die Runde und; „Jetzt seid doch mal still!“

Meine vier Verehrer und Klaus verstummten und sahen mir erst ins Gesicht und dann an mir herab. Ich bot einen interessanten Anblick; eine Brust fast freiliegend, meine Haut naß, ebenso das Kleid, sodaß es an mir klebte und sich meine Brüste noch mehr als eh' schon abzeichneten (zumal meine dicken Nippel sich wegen des kalten Bieres ganz aufgerichtet hatten) und einen verdrießlichen Ausdruck im Gesicht, weil- das wußten die Jungs aber noch nicht- ich in einer Bierlache saß.

Ruhig, aber so, daß die anderen es hören konnten, fragte ich Klaus: „Junger Mann, mußte das Glas unbedingt noch voll sein?“

Er spielte seine Rolle hervorragend, den er antwortete, fast schon auf blöde Art: „Wieso?“

„Weil, mein Freund, ich in einer Bierpfütze sitze!“ gab ich zurück.

Da grinste er fing an zu lachen und stieß zwischen durch aus: „Ssccchhhheißße! Scheiße, Scheiße!“

Fast hätten die anderen ihn verprügelt, doch durch mein eigenes, rechtzeitig einsetzendes Lachen wurden sie angesteckt und stimmten ihrerseits einer nach dem anderen in das Gelächter ein.

Als der Lachanfall abebbte, wand ich mich dem Barmann zu und bat ihn um ein Handtuch.

Er holte eins und ich nahm es entgegen. Dann lüpfte ich meinen Hintern und schob mir das Tuch

zwischen Sitzfläche und Po.

„Sie haben aber eine außergewöhnliche Art, Frauen kennen zu lernen. Machen Sie das bei allen so?“

„Nein,“, nahm er den zugespielten Ball auf: „nur bei außergewöhnlichen Frauen.“

Da lachte dann ich und die anderen stimmten ein, wobei meine bisherigen Gesellschafter doch recht verdrießlich wirkten.

„Nun, da das ja geklappt hat sollten wir ‚Du' sagen- ich heiße Frederike, aber sag' ruhig Freddy.“

„Mein Name ist Klaus.“

Mit der Schulter, an der der Träger gerissen war, drehte ich mich zu ihm und sagte: „Dann steck' mir mal den abgerissenen Träger unter's Kleid, Klaus,“ was er dann nach kurzem Zögern auch tat.

Ich merkte ganz genau, daß den anderen die Entwicklung nicht gefiel.

„Darf ich Dir als erste, kleine Entschädigung etwas bestellen, fragte Klaus, und ich antwortete: „Gerne, ich nehm' auch ein großes Bier.“

Wir führten ein wenig Smalltalk, zu dem ich auch die anderen einbezog, schließlich waren Klaus und ich hier um ein Spiel zu spielen, und bei diesem erhöhten Zuschauer sicher den Reiz. Die Biere kamen und Klaus reichte mir meins, da sagte ich: „Darauf sollten wir aber Brüderschaft trinken!“

Klaus grinste: „Gerne!“

Dann verschlangen wir unsere Arme, tranken und dann küßten wir uns- genau das bißchen zu lange um, als wir endeten, den Protest der anderen zu hören: „Und was ist mit uns?“

Ich sah sie der Reihe nach an und sagte nur: „Ihr habt mir ja kein Bier übergeschüttet.“ Es folgte Schweigen seitens der vier, und ich ergänzte: „Also gönnt einer alten Frau gefälligst den Kuß eines hübschen Jünglings!“

Mein Zusatz machte sie verlegen, da sie daran erinnert wurden, daß ich mindestens ihrer aller Mutter hätte sein können, also trotz meines Erscheinungsbildes tatsächlich eine alte Frau war- und alte Frauen gehen nicht in Kneipen, ziehen sich nicht so an wie ich und küssen auch nicht mehr, es könnte ja als erotisches Spiel aufgefaßt werden und Erotik war doch nichts mehr für so alte Frauen!