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Mein Enkel und ich, Teil 02

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Denn es war ihnen dabei bewußt geworden, daß sie geil auf mich waren und das durfte nicht sein!

Ihr Kleingeister!

Und um ihnen zu zeigen was für verklemmte Wichte sie waren, begann ich, früher als beabsichtigt, ungeniert mit Klaus zu flirten.

Klaus hatte das auch bemerkt, stellte sich entsprechend um und flirtete kräftig mit.

„Klaus, da steht noch ein Hocker, hol' ihn und setz' dich neben mich,“ forderte ich ihn auf und Klaus holte den Barhocker.

Als er damit in meine Nähe kam, sah ich die anderen an und meinte, fast beiläufig: „Jungs, macht doch mal 'n bißchen Platz!“ Sie machten, murrend zwar- standen doch alle vier lediglich um mich herum-, Platz und Klaus stellte seinen Hocker neben meinen und unser Spiel wurde fortgesetzt.

Es dauerte nicht lange, da legte ich wie beiläufig im Gespräch meine Hand auf seinen Schenkel. Zuerst nur kurz, dann, im weiteren Verlauf für immer längere Zeit.

Irgendwann einmal- es war bestimmt nicht lange, nach meiner ersten ‚Schenkelaktion'- spürte ich, daß Klaus seinerseits eine Hand auf meinen Schenkel legte und dann genau nach meiner Stufung seine Hand immer länger liegen ließ.

Nach einer Weile, bedeutete ich Klaus, er solle seine Hand nicht mehr, bzw. nur noch kurz auf meinen Oberschenkel legen.

Er verstand sofort und ich konnte das Spiel auf meine Weise weiterführen, hatten wir doch daheim noch verabredet, falls einem von uns etwas besonderes einfiel, von unserem Konzept abweichen zu können, um die Geschichte gegebenenfalls noch spannender zu machen.

Mir war da nämlich etwas in den Sinn gekommen; da die anderen vier, ungeachtet der Tatsache, daß Klaus und ich uns ‚näher kamen', und auch ungeachtet meines fortgeschrittenen Alters, nicht nur nicht mit ihren Balzritualen aufgehört, sondern sie sogar wieder verstärkt hatten, wollte ich ihnen gerne Grund geben, damit fort zu fahren.

Sie, lieber Leser, werden sich sicher denken, wie ungewöhnlich es doch ist, daß aus einem zwar rüstigen, aber nichts desto trotz alten Großmütterchen innerhalb so kurzer Zeit ein solch verruchtes Weibsstück werden konnte!

Seien Sie versichert, ich wundere mich selbst. Auch jetzt noch, gut dreieinhalb Jahre später!

Aber eigentlich ist es ganz einfach, wenn man verlorengeglaubte Träume und Sehnsüchte hat, auch wenn sie einem nicht bewußt sind, und wenn sich die Gelegenheit bietet, sie zu erfüllen- dann ergibt sich alles von selbst. Probieren Sie's aus!

In der Folgezeit widmete ich mich also wieder mehr den anderen, ohne allerdings Klaus meine Aufmerksamkeit und meine Hand auf seinem Schenkel ganz zu entziehen.

So kam es, daß ich auf der Theke Salzstangen knapp außerhalb meiner Reichweite entdeckte und von meinem Hocker aus dennoch versuchte, sie zu mir heranzuholen.

Dafür müßte ich mich weit vorbeugen und bot daher meinem Dozenten die Möglichkeit einen tiefen Blick in mein Dekolleté zu werfen. Lange Sekunden bemühte ich mich, natürlich vergebens, das Glas mit den Salzstangen zu ergreifen, ehe ich sicher war, dem guten Herrn Dozenten in seiner Betrachtung stören zu dürfen, indem ich ihn bat, das Knabberzeug näher zu holen.

Ich achtete sehr darauf, daß er mitbekam, daß ich bemerkt hatte, daß er in meinen Ausschnitt geblickt hatte!

Einige Zeit später war es der Finanzbeamte, dem ich Gelegenheit gab, etwas zu entdecken, das, so bin ich sicher, ein Mann wohl nur selten zufällig entdeckt.

Ich hatte ihn also auch etwas meiner Aufmerksamkeit geschenkt und griff dabei nach meiner Handtasche. Ich tat so, als suche ich darin nach Taschentüchern und hatte sie auch bald gefunden.

Noch bevor mir also einer meiner Kavaliere mit einem seiner Tücher aushelfen konnte, riß ich das Päcken mit eine Ausruf des Triumphes aus der Tasche, wobei es mir, wie zufällig, aus den Fingern glitt und im hohen Bogen vor meinem Hocker auf den Boden fiel.

Ich reagierte schnell, indem ich meine Beine spreizte und mich, im Versuch, das Päckchen noch aufzufangen, vorn über beugte.

Natürlich gelang mir das nicht!

Mein guter Steueroberinspektor (oder wie auch immer sein Titel war...), indes reagierte prompt und ging in die Knie, nahm die Taschentücher auf, und während er sich noch aufrichtete, um mir meine Tücher zu geben, fiel sein Blick ‚zufällig' unter mein Kleidchen.

Da ich von meinen eigenen, vergeblichen Versuch noch meine Beine gespreizt hatte, sah er genau auf meine unverhüllte Muschi. Es hielt kurz, ganz kurz inne, bevor er, aufschauend die Reise in die senkrechte fortsetzte.

Als er so hochblickte, sah er mir direkt in die Augen, hatte ich doch sein Eingreifen verfolgt.

Schlagartig erkannte er, daß ich bemerkt hatte, daß sein Blick zwischen meine Schenkel gefallen war und er etwas entdeckt hatte, daß er nicht zu entdecken vermutet hatte. Er wurde rot im Gesicht.

Er reichte mir das Päckchen Papiertaschentücher und wollte wohl etwas sagen, doch kam ich ihm zuvor und meinte: „Allerliebst, danke schön!“.

Verlegen stotterte er: „B- bitte!“

Dann nahm ich das Päckchen entgegen, nestelte ein Tuch heraus und schneuzte mich.

Damit war ich der Ansicht, sei es genug und widmete mich wieder etwas mehr Klaus.

Nach einer Weile entschuldigte ich mich bei den Herren und ging zur Toilette.

Ich blieb lange genug um den Jungs Gelegenheit zu geben sich über mich auszutauschen und Klaus erzählte mir später, was sich in dieser Zeit zugetragen hatte.

Jetzt soll aber erst mal Schluß sein!

Im Jargon der Fernsehleute nennt sich das, was ich nun tue einen ‚Teaser', womit gemeint ist, daß man einen Handlungsstrang an einer spannenden oder interessanten Stelle unterbricht, um ihn erst in der nächsten Folge wieder aufzunehmen und zum Ende zu führen. Damit will man die Leute an die Serie binden und sicherstellen, daß zur Fortsetzung zumindest die gleichen Quoten erzielt werden.

Männer würden das nennen: „Da macht die Schlampe einen erst heiß und läßt einen dann im Regen stehen!“

Nun, so oder so; ich würde mich freuen, wenn meine Geschichte euch gut unterhält, und ihr beim dritten Teil wieder dabei seid.

Alles Liebe

eure Frederike

(„jaaa, Klaus! Ich mach' den Rechner aus und komm' ins Bett!“--- [Im Ernst- ich brauch's jetzt aber auch, also: Tschüß!])

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9 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 13 JahrenAutor
O.k.,...

...angenommen, rosettenfreak.

Dazu gibt's noch Post, weil das nicht hierher gehört, was ich noch zu sagen habe. ---> Aber keine Bange: ich bin friedlich! ;-)

Flinx1

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
@Flinx 1

Dein Eigenkommentar @"Also" ist okay. Du scheinst mir ein ganz vernünftiger Zeitgenosse zu sein.

Mein erster Kommentar zu deiner Story war etwas aus der Hüfte geschossen.

Inhaltlich ist die Story nicht mein Fall. Die Oma ist 73 und der Enkel? Also nein...Hat nichts mit Moral zu tun. Ist einfach nicht mein Fall.

Deine Story hat genügend stilistische und formale Mängel. Lass sie dir aber bitte von jemand anders erläutern. In diesem Fall bin ich der Falsche.

lg

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ach "Flinx 1"......

...komm doch nicht mit der ollen Kamelle "LIT-RANICKI und Selbstanmaßung."

Das ist Selbstironie. Das hab ich schon oft erklärt und es kann auch jeder sehen, wenn er es sehen will.

Es gibt genügend ausführliche seriöse Kommentare von mir zu Stories. Nimm meine 2 Kommentare zu "Chyio 02" v ANDY43.

Ein Beispiel von vielen. Du musst schon das ganze Bild sehen, bevor du urteilst.

Und genau das kreide ich hier vielen an: sie suchen sich nur raus, was zu ihren Vorurteilen passt.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

Flinx1Flinx1vor mehr als 13 JahrenAutor
Ach! Übrigens,...

...Johannes:

Sich ausgerechnet hier und auch noch selbst als "LIT-RANICKI" zu titulieren ist ja schon ein starkes Stück!

Wäre der olle Marcel bereits tot, könnte man ihn daher glatt als Turbine in einem Kraftwerk einsetzen, so schnell würde er in seinem Grab rotieren!

Ich schlage Dir also vor a) diese anmaßende (Selbst-) Bezeichnung in Zukunft weg zu lassen und b) Deine Kommentare etwas moderater und sachlicher zu formulieren.

Danke, daß Du meine Anregung gelesen hast!

Flinx1

Flinx1Flinx1vor mehr als 13 JahrenAutor
Aaalso;...

... bei anonymen Kommentaren bin ich eh' skeptisch.

Warum nennt ihr nicht eure Nicks?

Darum, verzeiht bitte, gebe ich darauf nichts/nada/nits/rien/nothing, etc.!

Wir möchten unterhalten - nicht mehr und nicht weniger.

Und die Frage ist doch, ob das gelungen ist, oder nicht!

Ob es der Wahrheit entspricht, wahrscheinlich ist, oder nicht, steht doch gar nicht zur Debatte.

Wenn man die Geschichten hier an der möglichen Wahrheit oder Wahrscheinlichkeit messen würde, wäre Literotica.com eine Wüste!

Überlegt das mal und urteilt doch eher nach Stil und Formalien, und weniger nach möglichen Realitäten.

ICH mache das, wenn ich Kommentare schreibe, denn hier sollen doch in erster Linie Phantasien Raum haben. Wenn es dazwischen auch Realitäten gibt, dann können die durchaus auch phantastisch klingen. Schließlich sind leider noch einige Sexualpraktiken auch bei uns einem gesellschaftlichen oder rechtlichen Tabu unterworfen.

Und übrigens: ich denke, wer mit "rosettenfreak" ein massives Problem hat, sollte ihm/ihr das per persönlicher Nachricht mitteilen! Das hat nichts in den Kommentaren zu den Geschichten zu suchen! (Ungeachtet der Tatsache, daß auch ich jetzt ein "Opfer" seines/ihres Verrisses geworden bin.) Wenn jemand aber unbedingt auf "rosettenfreaks" Kommentare in den Kommentaren antworten möchte, weil er/sie anderer Meinung ist, sollten doch gewisse Umgangsformen gewahrt werden; nicht wahr?

Flinx1

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