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Mein Enkel und ich, Teil 03

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„Schättze, sind näxte Woche Dienstagg färtigg."

„Das wäre schön, aber vielleicht komme ich zwischendurch noch mal rein und wir reden ein bißchen, was meinen sie?"

„Ja, gutt, wäre scheen."

Auf dem Weg nach Hause nahm ich mir vor, Klaus nichts von meinem Besuch bei Frau Gomolka und dem was wir dort gesprochen haben zu erzählen (ich sage nur zwei Worte: wilder Gedanke!).

Später, als Klaus auch nach Hause kam bat ich ihn in die Küche, hieß ihn Platz zu nehmen und sagte zu ihm: „Hor' mal mein Schatz!"

„Ja, Oma?"

„Wir müssen ein paar Dinge besprechen."

„Uups!", meinte Klaus, böses vermutend.

„Keine Angst, mein Süßer, nichts Schlimmes; ich bin nicht plötzlich wieder prüde geworden, oder so was...!"

„Dann bin ich aber beruhigt- was gibt's also?"

„O. k., also erstens hätte ich gerne, wenn du mich nicht immer ‚Oma' nennen würdest, ich habe auch einen Namen und ich denke, da wir jetzt ja eine Beziehung haben, wie sie alle haben, die miteinander schlafen, sollten wir nicht mehr nur Oma und Enkel sein, sondern auch Freddy und Klaus, außerdem macht mich das ‚Oma' irgendwie alt; was meinst du?"

„Is' o. k., Freddy, aber was, wenn mir ‚Oma' rausrutscht?"

Ich lächelte und meinte: „Wenn das alles ist, das dir rausrutscht...!"

Dann lachten wir beide, ob des gelungenen Wortspiels.

Und mit dem Lachen auf den Lippen ergänzte ich: „Keine Angst, ich werd' die letzte sein, die dich ignoriert, wenn du sagst ‚Oma, mach die Beine breit!'."

„Is' o. k., Freddy."

„Gut, das nächste ist: wir brauchen jemanden, der mich, bzw. uns im Haushalt unterstützt."

Wie meinst du das?", fragte Klaus zurück.

„Ich meine, vor lauter Vögelei bleibt der Haushalt auf der Strecke und da brauchen wir jemand, der uns da Arbeit abnimmt, damit wir es weiter so oft miteinander treiben können, wie bisher, oder würdest du für's Putzen auf deinen Spaß verzichten?"

Klaus dachte einen Augenblick nach und sagte dann: „Da hast du vollkommen Recht, es wäre ja schließlich schade, wenn wir unser Vergnügen zu vielen Zwängen und Aufgaben opfern müßten."

„Prima!", rief ich erleichtert und fügte hinzu: „Dann sollten wir uns Überlegen, ab wann und zu welchen Konditionen wir eine Haushaltshilfe engagieren sollten."

„Hmm...", dachte Klaus nach, „... vielleicht möglichst bald und wenigstens zweimal, besser sogar dreimal die Woche vormittags. Also auf jeden Fall Montags und Freitags und, wie gesagt, besser noch ein drittes Mal, und zwar Mittwochs.

Wie siehst du das, Freddy?"

„Ja, im Großen und Ganzen sehe ich das genau so. Wir sollten uns eine Frau suchen und erstmal für zwei Vormittage buchen, natürlich mit der Option für drei.

Aber, sag' mal, mein Schatz, soll ich das übernehmen? Ich mach' das gerne!"

„Ja, ist gut, Oma, mach' du das."

„Da haben wir's doch wieder- ich soll mich doch tatsächlich als alte Oma fühlen!", tadelte ich Klaus spielerisch und knöpfte meine Bluse ein Stückchen weiter auf und gewährte meinem Enkel einen Blick auf einen Teil meines meine Brüste verhüllenden BHs.

Klaus grinste und stand auf, kam zu mir rüber und stellte sich nah hinter mich, um mir so seine Hände auf die Schultern zu legen.

„Wenn ‚alte Oma' bedeutet, daß du dauergeil bist, oder daß du Spielchen liebst, die mich geil machen,...", wobei er mit den Händen nicht nur in meine Bluse, sondern gleich auch noch in meinen schwarzen Spitzen- BH glitt, „... oder wenn das heißt, daß du die schärfsten Klamotten trägst, die es für Frauen gibt,...", sodann begann er meine weichen Brüste in ihrer Hülle zu kneten, was meine Nippel nur noch kräftiger wachsen ließ, „...dann solltest du die Bezeichnung ‚alte Oma' als Ehre betrachten."

Als nächstes versuchte ich aufzustehen und mich zu ihm umzudrehen, wobei er mich wegen meiner Drehung loslassen mußte.

Geschickt verstand er es, mir dabei die Brüste aus meinem BH zu heben.

„Wenn ‚alte Oma' bedeutet,...", begann ich, „... einen nimmermüden jungen Hengst für ausgiebige Ritte zu haben,...", und schickte mich an, seine Shorts zu öffnen, „... dem es Spaß macht, mich aufzugeilen und der mich lieber nackt, als angezogen sieht,...", und schon hatte ich sein schon schön angesteiftes Glied in der Hand und wixte es ihm noch härter, „... dann will ich gerne eine ‚alte Oma' sein!"

Klaus fummelte indes an meinen Knöpfen rum und als er sie alle geöffnet hatte, zog er mir die Bluse aus und sofort danach auch den BH.

Fast zeitgleich fielen Klaus' Shorts und sein Slip zu Boden- er selbst zerrte sich sein T- Shirt über den Kopf und stieg dann auch mit den Füßen aus seinen Beinkleidern.

Dann drängte er mich, sein Schwanz immer noch in meinen Händen, gegen die Küchenzeile, faßte mir unter den Rock, hob ihn an und zerrte mir mein Höschen runter, aus dem ich dann ausstieg. Mit einer Hand an meiner Spalte fingernd, öffnete er mit der anderen meinen Rock, der 3, 2, 1 auch zu Boden glitt.

Ich stieg auch aus diesem und dann kam Klaus so nah, daß ich sein Ding loslassen mußte.

Als er sagte: „Oma, mach die Beine breit!", mußten wir beide lachen, dann ging er ein Wenig in die Knie, drängte sanft, aber bestimmt meine Beine weiter auseinander und dann spürte ich sein mächtiges Werkzeug auch schon meine Schamlippen spreizen und in mich eindringen.

War das geil, eine alte Oma zu sein!

Nach wenigen Stößen mit seinem prallen Schwanz stützte ich mich rückwärts auf die Arbeitsplatte. Klaus bemerkte mein Bemühen und hielt, tief in mir steckend, kurz inne.

Er packte mich mit seinen kräftigen Händen bei den Hüften und half mir mich auf die Platte zu setzen.

Klaus brauchte mich daher nicht mehr mit leicht gebeugten Knien zu ficken, sondern konnte aufrecht stehen, und mir gab es die Möglichkeit, meine Beine um ihn zu schlingen, um mit sanftem Druck meiner Waden auf seinen Po seine Stöße zu unterstützen.

Dabei fiel mir auf, daß ich als einzige von und beiden noch etwas anhatte; nämlich meine Pumps.

Irgendwie hatte das was; die Schlampe hat noch ihre Schuhe an und läßt sich von so 'nem

jungen Stecher nageln.

Jaa, jubilierte ich im Innern, das bin ich: eine alte, geile Schlampe!

„Tiefer!", kreischte ich, und im gleichen Atemzug: „Fester! Jaa, gib's mir!"

Mit harten Stößen trieb er sein Werkzeug unermüdlich in mich und mir war, als würde ich vergehen. Jedesmal, wenn Klaus ganz in mich gedrungen war, klatschte sein fester, flacher Bauch gegen mein weiches wabbeliges Bauchspeck und meine Titten schwappten hoch.

O, Gott, war das schön!

Nicht lange und seine Mühe (aber das war ja gar keine Mühe!) zeigte Erfolg; sein stetes tiefes Eindringen ließ mich schnell an den Rand des Höhepunktes kommen und ich war fast schon wieder soweit in wildes Lustgeschrei und –gestöhne auszubrechen, als er sein Ding unvermittelt aus mir raus zog.

„Hee!", rief ich, „Mach doch weiter!"

„Augenblick.", gab er zurück. Ich war beruhigt, konnte ich doch unverhohlene Lust in seiner Stimme erkennen.

Klaus holte mich von meinen Sitz runter, drehte mich um, ließ mich mich vorbeugen, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch an und drang dann von hinten mit einem tiefen Stoß wieder ganz in mich ein.

Das war es! Als er drin war, fing ich sofort zu stöhnen an, denn, wenn er es mir von hinten machte, dauerte es nie sehr lange und ich kam- außerdem war ich ja gerade schon mal kurz davor gewesen.

Bei unseren Hundenummern reizte er mich an manchen Stellen besonders intensiv; ich kann immer noch nicht genau sagen, wo dieser Effekt am deutlichsten erfolgt, aber sie glauben mir sicher, wenn ich behaupte, daß mir das eigentlich auch scheißegal ist, da für mich nur das Ergebnis zählt.

Mit seinem dritten Stoß von hinten setzte mein Orgasmus ein.

Ich war wie von Sinnen (aber eigentlich eher das Gegenteil, öffneten sich doch bei der Gelegenheit in Wahrheit alle Sinne!).

Seine Stöße trieben Wellen der Lust durch meinen Körper, es schüttelte mich und heftiges Verkrampfen wechselte sich mit Entspannen ab.

Irgendwo bemerkte ich, daß Klaus seinen Schwanz immer noch und immer wieder tief in mich stieß- Gott, hat der Junge ein Stehvermögen!- und meine Schreie begleiteten jeden einzelnen der Stöße.

Dann, als ich meinen Orgasmus fast nicht mehr aushalten konnte, stimmte er in meine Hosiannarufe ein und sein knüppelhartes Ding wurde noch etwas härter und dann spürte ich jeden einzelnen Spritzer Sperma fast schon wie Schüsse tief in mir einschlagen. Da steckte Druck hinter!

Beim Ficken hatte ich soviel Mösensaft abgesondert, und seine Soße kam jetzt noch hinzu, daß selbst sein wie ein Stopfen in mir steckender Schwanz mich nicht mehr abdichten konnte und ich merkte, wie unsere Suppe an meinen Schenkeln herab lief.

Dann hatte Klaus auch das Ende seines Orgasmus' erreicht und er sackte auf mir zusammen, mich von hinten mit seinen Armen umschlingend, seine Brust an meinen Rücken gepreßt.

Am nächsten Tag mußte Klaus wieder arbeiten gehen.

Ich springe jetzt in meiner Erzählung bis zum Freitag.

Am Vormittag dieses Tages fuhr ich zur Schneiderin, Frau Gomolka.

Sie hatte bereits einige Teile fertig, die ich auch schon bezahlte und später, als ich ging, mitnahm. Viel wichtiger an diesem Besuch war aber, daß ich ihr anbot, bei mir (bzw. bei uns) dreimal die Woche saubermachen zu kommen.

Wir wurden uns schnell einig und verabredeten, daß sie übernächsten Montag das erste Mal kommen sollte.

Natürlich fragte sie auch nach „meinem Studenten" und ich erzählte ihr, durchaus in der Absicht, sie geil zu machen, daß ich immer noch das Sperma in mir spürte, daß ich an dem Morgen injiziert bekommen hatte.

Natürlich war mir bewußt, daß sie die Putzstelle vor allem in der Hoffnung angenommen hatte, die Potenz meines Enkels eines Tages am eigenen Leib zu erfahren.

Ich war bereit, dieses Spiel zu spielen, war ich doch längst soweit, selbst weitere Facetten der Sexualität zu entdecken.

Sie, liebe Leser, ahnen sicherlich schon, welche kleinen Abenteuer in der Folgezeit auf uns warten würden, doch muß ich Sie, ob der Einzelheiten der Geschehnisse, noch etwas um Geduld bitten, und ich denke, die Geduld sollte belohnt werden.

Den Samstag verbrachte Klaus vom späten Vormittag bis in den frühen Abend in der Garage, wo er, wie so oft die letzten Wochen, ja fast schon Monate, irgendwelche geheimnisvollen Dinge an seinem Ducato bastelte.

Seltsam, aber trotz unserer Liaison hatte er mir nie gesagt, was er dort tat- das einzige, was ich mitbekam, waren die Arbeitsgeräusche, wie Bohren, Hämmern und Sägen.

Unordentlich, schmutzig und verschwitzt kam er schließlich zu mir in den Garten, wo ich die Zeit genutzt hatte einige Arbeiten zu erledigen, wie Rasenmähen und neue Pflanzen setzen.

Daher war ich auch nicht unbedingt als ausgehfein zu bezeichnen.

Ich stand von außen an der Gerätehütte, wo ein Wasserhahn mit gußeisernem Waschbecken und ein Spiegel angebracht war und wusch mir dort meine Hände.

Meine Frisur war wirr, und da ich mir mit schmutzigen Händen ab und an den Schweiß von der Stirn gewischt hatte, war ich auch im Gesicht verdreckt.

An Armen und Beinen, vor allem an meinen Knien klebte Gras und Erde und mein dünnes Trägerleibchen klebte vom Schweiß durchfeuchtet auf meiner Haut und weil ich nichts darunter trug, hoben sich meine Brustwarzen überdeutlich hervor. Auch meine Shorts waren durchgeschwitzt und ihre Beine waren soweit hochgerutscht, wie möglich.

Im Spiegel sah ich Klaus auf mich zukommen; er sah fast genauso aus wie ich:

Haare durcheinander, schmutzig an Händen, Armen, Beinen und im Gesicht und verschwitzt klebendes T- Shirt.

Wie ich ihn so auf mich zu gehen sah, überkam mich ein Schauder und Lust strömte durch meinen Körper; vollkommen ungeachtet unserer von der Arbeit verschmutzten Körper wünschte ich mir auf der Stelle Sex!

Gerade erst vorletztes Wochenende hatten wir zum allerersten Male unserer gegenseitigen Anziehungskraft nachgegeben und begonnen, sie hemmungslos auszuleben und schon jetzt war es mir, als sei es unnormal, daß wir sage und schreibe seit fast zehn vollen Stunden nicht mehr gevögelt hatten!

Hatte ich mich in eine sexuelle Abhängigkeit begeben?

Ja! Hatte ich! Mir war schon wenige Tage nach unserem ersten Geschlechtsverkehr klar geworden, daß Klaus mich in der Hand hatte, daß er mich mit nichts Schlimmeren treffen konnte, als mit sexueller Verweigerung, und daß ich wohl alles tun würde, um sicher zu stellen, bis ans Ende meiner Tage so oft als möglich seinen Schwanz in mir zu spüren und damit Jahrzehnte verpaßter Lust nachzuholen.

Ich konnte einfach nicht anders; sein bloßer Anblick- auch wenn er (und ich) so schmutzig war, wie jetzt- machte mich geil!

„Hallo, Schatz!", rief ich, ohne mich umzudrehen, und wusch weiter meine Hände.

„Hallo, Freddy!" antwortete er fröhlich und kam weiter auf mich zu.

Dann spürte ich ihn ganz nah hinter mir stehen und seine Hände auf meinen Hüften.

„Na, Ömchen, fleißig gewesen?", raunte er in mein rechtes Ohr.

Ich lehnte mich zurück, nur ein Wenig, bis ich seinen Körper spürte und raunte, meinen Kopf nach hinten an seine Brust legend: „Ja, mein Engel, aber du hast mir gefehlt!"

„Ich bin doch jetzt da!", gab er zurück und fuhr mit der rechten Hand von meiner Hüfte nach vorne zu meinem Bauch und dann hoch, bis er sie fest auf meine rechte Brust legte.

„Das ist schön.", antwortete ich, „ich hab' dich auch vermißt!"

Nach einer kurzen Pause meinte er: „Weißt du was?"

„Was denn?"

„Ich bin geil auf dich!"

Mein Herz (und noch ganz andere Körperteile) jubelte: „Das ist schön.".

Mit einer Hand tastete ich mich zwischen uns und faßte in seinen Schritt, wo ich ein wundervolles, steifes Glied fühlen konnte: „Ich kann's sogar spüren!", ergänzte ich.

Mit den Worten: „Das ist gut." preßte er seinen Unterleib an meine Rückseite und während er meine Brust zu kneten begann, glitt er mit der Linken, die bis dato auf meiner Hüfte gelegen hatte, nach vorne und griff seinerseits in meinen Schritt- ein Gefühl, das mich augenblicklich elektrisierte!

Blitzartig drehte ich mich um 180° und packte ihn mit der Rechten im Nacken, zog seinen Kopf runter und preßte meine Lippen auf seine, mit meiner Rechten faßte ich wieder in seinen Schritt und massierte dort sein dickes Ding.

Nachdem wir unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten, flüsterte ich: „Du riechst so stark nach Schweiß und Autowerkstatt- ich hätte nie gedacht, daß mich das so erregen könnte."

„Und du duftest so schön nach Schweiß und Erde.", gab er zurück und ergänzte: „Ich wette, du hast es so noch nie getrieben, stimmt 's?"

„Stimmt!", keuchte ich, schon fast trunken vor Lust, „Und wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle nimmst, wird' ich noch irrsinnig!", fügte ich hinzu und hatte auch schon fast seine kurzen Hosen geöffnet.

3- 2- 1, hatte er meine Shorts, unter denen ich nichts trug, von meinen Hüften gezogen.

Auch seine Hosen und sein Slip fielen zu Boden und Klaus zerrte sich noch schnell sein Shirt über den Kopf.

Wir stiegen aus unseren Beinkleidern und Klaus führte mich ein paar Meter zur Seite auf den Rasen, wo wir uns niederlegten.

Ohne weiteres Vorspiel drängte er meine Beine auseinander, legte sich dazwischen und führte sein Glied zum Eingang meiner Scheide.

Er merkte direkt, daß er schon genau Richtig war und drang sofort in mich ein.

Sein dicker Schwanz pflügte durch meine Furche bis er bis zum Anschlag in mir stak. Er hielt einen Augenblick inne und hub dann an, weit ausholend in mich zu stoßen.

Ich trug immer noch mein Hemdchen und noch während er vehement in mich hämmerte, begann er mir mit einer Hand das Teil über meinen Kopf zu zerren, bis auch ich ganz nackt im Gras lag.

Endlich konnten meine Brüste im Takt von Klaus' Stößen ungehindert auf und ab schwappen und ich hatte das Gefühl, je mehr sie das taten, um so heftiger rammte mein Enkel mir seinen Schwanz unten rein. Und je wilder er mich vögelte, je schneller näherte ich mich meinem Höhepunkt, der sich dann auch tatsächlich nach nur wenigen Minuten ankündigte.

Doch, was war das? Plötzlich war Klaus' Werkzeug ganz aus mir raus!

Noch ehe ich feststellen konnte, ob er nur im Eifer des Gefechtes aus mir ausgeflutscht war, oder ob das Absicht war, hörte ich ihn keuchen: „Oma. du bist so geil- ich werd' jetzt deine Titten ficken!", und da saß er auch schon auf meinem Bauch und ich spürte sein göttliches Stück Fleisch im Busen zwischen meinen Brüsten liegen.

Alsdann packte er von außen meine Brüste und preßte sie über seinem Schwanz zusammen.

Mein Mösensaft an seinem Ding und der Schweiß auf meiner Haut vermengten sich zu einem idealen Gleitmittel für seinen Tittenfick.

Und wieder zwei Premieren- und das in meinem Alter: nach dem ersten Geschlechtsverkehr außerhalb eines Bettes, nach dem ersten Mal, daß ich oben war, nach dem ersten Blasen und Spermaschlucken und nach der ersten Nummer von hinten nun das erste Mal unter freiem Himmel und das erste Mal, daß meine Brüste als (entschuldigen Sie den ordinären Ausdruck:) Tittenfotze dienten!

Mit Verve stieß Klaus seinen Schwanz in meinem Tittentunnel vor und zurück und seine Lust ließ sich unschwer an seinem Gesichtsausdruck erkennen- aber auch ich begann wieder in höhere Sphären zu entschweben, als ich undeutlich deutlich wahrnahm, wie sein Ding noch einmal dicker und steifer wurde.

Da war es soweit: Klaus spritzte ab; zwischen meine Brüste, auf meinen Leib und da er beim Vorstoßen mit seiner Eichel immer wieder oberhalb zwischen meinen Titten herauskam, spritzte er auch gegen mein Kinn und auf meinen Hals.

Oh, diese Wärme überall, wo sein Saft mit meiner Haut in Berührung kam!

Als er sich (scheinbar) leergepumpt hatte, ließ er meine Brüste los und rutschte auf mir herab.

Sein Sperma war schier überall und dann tat er etwas, für mich wiederum völlig neues; er verschmierte sein Sperma über meinen ganzen Leib! War das geil!

Als er fertig zu sein schien, nahm ich seine Hände und lutschte seine Finger ab.

Noch nie war ich so von Lust erfüllt und gleichzeitig voll bei Bewußtsein.

Dann spürte ich etwas unerwartetes: sein stocksteif gebliebener Schwanz bohrte sich wieder in meinen Unterleib!

Ich war (bin!) wirklich von den Göttern gesegnet!

Bald führte unser Liebesspiel uns über verschiedene Positionen dahin, daß ich auf ihm saß, und meine verschmierten Brüste bei meinem Ritt wild rauf und runter wippten und nach Rechts und Links schwangen.

Weit über eine Stunde bumsten wir uns quer durch den Garten und unsere Körper waren von Erde, Gras, Sperma und Schweiß gleichzeitig klebrig und glitschig geworden, als ich mitten in meinem werweißwievielten Orgasmus spürte, wie sein mächtiger Schwanz erneut wahre Fluten Jungmännerspermas tief in meinen hungrigen Leib schoß.

Welcher Dummkopf sagte, daß Sex schmutzig sei? Ich sage, guter Sex muß schmutzig sein!

Ich brauche sicherlich nicht zu erzählen, daß und wie oft Klaus und ich es für den Rest dieses Wochenendes noch miteinander getrieben haben- daß es so war, können Sie, lieber Leser, sich mit Sicherheit denken.

Schließlich ist diese Geschichte sicher keine pornographische Revue meiner „Sexkapaden", sondern ein schlichter Bericht über den mehr oder weniger aufregenden- oder aber auch erregenden- goldenen Herbst meines Lebens und des Mannes, der ihn golden macht.

Daher springe ich jetzt auch zum folgenden Dienstag, dem siebten August, an dem ich wieder zu Frau Gomolka fuhr, um meine geänderten Dessous abzuholen:

Als ich ihren Werkstattladen betrat, begrüßten wir uns fast schon wie Freundinnen und waren schnell bei einer Tasse Kaffee im Gespräch.

Und schnell hatten wir auch DAS Thema erreicht, nämlich Sex (was sonst?).

Zuerst erzählte ich ihr ein Wenig von mir und log nur das eine Mal, als ich wie beiläufig erwähnte, daß meine Ehe kinderlos geblieben war.

Natürlich erzählte ich ihr dann von Samstagabend im Garten, wovon sie wiederum tief beeindruckt (oder korrekter: erregt) war.