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Mein Enkel und ich, Teil 03

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„Err hat so scheen starrke Gliedd! Macht dir viel Freide, ja, Fräddy?"

Jepp, das war's! (Wenn Ewa sehr aufgeregt war, kam ihr Akzent sehr stark durch!)

„O, ja, Ewa, du ahnst ja nicht was mir dieses Prachtstück für Wonnen bereitet! Ich bin sicher, du würdest mir zustimmen, könntest du spüren, wie er in dich eindringt, dich aufweitet, deinem Körper das Gefühl gibt, nur zum Lustempfinden geschaffen zu sein, dich von einem Höhepunkt zum nächsten treibt, du dabei glaubst, den Verstand zu verlieren und schließlich das unbeschreibliche Gefühl, dieses wundervolle Werkzeug weiter anschwellen zu fühlen, sein beginnendes Pulsieren zu spüren und dann seinen Saft in dich hineingepumpt zu bekommen! Ewa, das mußt du einfach erleben!"

„Fräddy, soll das haißen..."

„Aber natürlich, Ewa, das soll heißen, daß ich nichts dagegen habe, daß du mit ihm schläfst.

Warum auch? Ich bin so glücklich, da ist es doch normal, wenn ich dieses Glück teilen möchte! Oder etwa nicht?"

Ewa war schon verwirrt, daß ich ihr so bereitwillig einen Schluck aus meiner Quelle der Lust gestattete, und um ihr die Verwirrung einerseits zu nehmen, andererseits sie noch ein bißchen zu steigern, setzte ich noch eins drauf:

„Weißt du was, Ewa, ich glaube, du solltest deine Arbeitszeiten hier schon mal ganz schnell ändern, d. h. nach hinten schieben, damit du noch hier bist, wenn Klaus von der Arbeit kommt. Und dann solltest du zusehen, daß du dich so anziehst, daß Klaus was zu gucken hat, will sagen, einen kurzen Kittel oder sonst irgendwas, was nur gerade deinen Po abdeckt, vielleicht sogar ganz ohne BH und Höschen darunter, und natürlich so, daß deine Knöpfe es ihm auch von Vorne einfach machen, in deinen Kittel auf deine Brüste zu sehen. Die erste Gelegenheit ihn anzuspitzen, solltest du am Freitag haben, denn da kommt er eh' früh nach Hause"

Und als Ewa am Freitag gegen Mittag zu kam trug sie doch tatsächlich nichts unter ihrem kurzen Kittelkleid. Darüber hinaus hatte sie den untersten und die beiden oberen Knöpfe offengelassen, so daß die restlichen beiden redliche Mühe hatten, ihren drallen Leib zu verhüllen.

„Ewa, du siehst ja zum Anbeißen aus!", rief ich, als sie sich mit den Worten: „Was mainstt du, Fräddy, ist das gutt so?" vor mir präsentierte.

Da ich selbst auch nur Shorts und ein winziges Trägershirt trug, waren wir beide recht freizügig gekleidet und ich gab ihr mit einer Gegenfrage, bei der ich an meine Brüste faßte und sie, sie anhebend, zusammenpreßte, die Antwort: „Welcher Mann könnte uns beiden widerstehen?

Dann lachten wir, wie nur Frauen lachen, und dann auch nur, wenn sie etwas aushecken.

Als Klaus dann später kam, begrüßte ich ihn ganz normal (d.h. mit einem leidenschaftlichen Kuß und einem beherzten Griff zwischen die Beine) und führte ihn dann zu Ewa.

„Klaus, darf ich dir Ewa vorstellen? Sie hilft, hier alles in Schuß zu halten, weil ich es allein nicht mehr schaffe.", sagte ich, auf Ewa weisend.

Und zu Ewa gewandt, fuhr ich fort: „Ewa, das ist Klaus, von dem ich dir schon soviel erzählt habe."

„Ich hoffe doch, nur Gutes.", sagte Klaus und machte, die Hand ausgestreckt, einen Schritt auf sie zu.

„Doch, doch! Sie hat nur guttes erzällt, hallo, Klaus!", gab Ewa zurück und ergriff seine Hand.

Sie hielt seine Hand länger, als es für eine gewöhnliche Begrüßung üblich war, zog sich dann aber einen Schritt zurück.

In das eintretende Schweigen hinein sagte ich dann: „So, ich beiden, es tut mir leid, aber ich muß euch nun alleine lassen, ich muß noch ein paar Besorgungen machen.", sprach 's, drehte mich um, ging und ließ die beiden stehen.

Ich fuhr dann tatsächlich fort und machte ein paar Einkäufe.

Als ich später wieder nach Hause kam, war Ewa bereits fort und Klaus lag auf der Terrasse im Liegestuhl und trank ein Bier.

„Hallo, Klaus!", rief ich, trat an ihn ran und beugte mich zu einem Kuß zu ihm hinab.

„Hallo, Freddy.", kam es zurück.

„Na, Klaus, hab ihr euch vertragen, du und Ewa?", fragte ich ihn ganz unschuldig.

„Du bist vielleicht gut!", kam es vorwurfsvoll zurück.

„Wieso, das?"

„Na, unsere Putze ist vielleicht ein Exemplar! Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie sich von mir flachlegen lassen!"

„Wie kommst du denn darauf?", fragte ich, weiter die Unschuld vom Lande mimend.

„Sag' bloß, du hast nicht bemerkt, daß sie nichts außer diesem Kittel am Leib trug?"

„Hab' ich mich doch nicht geirrt!", stellte ich fest, „Ich dachte schon, daß sie keinen BH anhatte."

„Kein' BH ist gut!", meinte Klaus, „Außerdem trug sie kein Höschen und bot mir bei jeder Gelegenheit einen Blick auf ihre buschige Pussy. Hätte nicht viel gefehlt und sie hätte sie mir ins Gesicht gedrückt."

Da trat ich nah an ihn heran und mit den Worten: „Etwas so?" schwang ich mich über den Liegestuhl und über Klaus' Gesicht, raffte meinen Rock und ließ mich auf sein Gesicht hinab, wo ich mich zielgenau auf seinem Mund herabließ.

Klaus stieß nur noch „Ja, genau so!" hervor, und dann spürte ich schon seine Nase an meinem Po und seine Zunge an meiner Spalte.

Ich genoß eine Weile seine Leckerei und beugte mich dann weiter vor, fummelte seine Hose auf und befreite seinen inzwischen schon stocksteifen Penis, den ich augenblicklich zu wixen begann.

Klaus war ein Künstler darin, mit seiner Zunge und den Lippen meine Klitoris zum Schwellen zu bringen und sie dann dementsprechend zu verwöhnen. So gelang es ihm recht schnell, es mir richtig zu besorgen, und nachdem ich meinen ersten Abgang hatte, beugte ich mich tiefer hinab um sein Ding in den Mund zu nehmen.

Ich berührte mit meinen Lippen seine leuchtend rote, samtig schimmernde, feucht warme Eichel und saugte sie in meinen Mund.

Die von ihr ausgehende Hitze regte meine Begierde nur noch an und mit einem schlürfenden Geräusch verschwand sie in meiner Mundhöhle.

Seine pralle, bebende Eichel in meinem Mund zu spüren war jedesmal ein ganz besonderes Erlebnis, ein lebendes Stück Fleisch auf meiner Zunge!

Während mein Enkel meine Klitoris bearbeitete, daß mir (wieder einmal!) hören und sehen verging, brachte ich in den Augenblicken, in denen ich bei Sinnen war, mit meinem Mund seinen Schwanz mehrmals soweit, daß er kurz vor dem Abspritzen war.

Wenn seine Eichel noch mehr als sie es eh' schon war anschwoll, und ausgehend von seinem Penis sein Leib zu zucken begann, dann war (und ist!) das die wundervollste Bestätigung für mich als Frau.

Und wenn dann als Folge sein Samen hervorschoß- sei es in meine Pussy, in meinen Arsch, auf meine Titten, in mein Gesicht, oder wie diesmal wieder in meinen Mund- mit einer ersten Eruption, so dick und kraftvoll, daß es fast peitschte, und mit drei, vier oder auch fünf weiteren Entladungen, ja dann offenbarte sich für mich der Sinn des Lebens!

Nun werden viele sagen, der Sinn des Lebens beschränke sich doch nicht auf Erfüllung beim Geschlechtsakt! Darauf kann ich nur sagen, daß der Sinn des Lebens sicher vielfältiger Natur ist und sich aber außerdem je nach Alter die Prioritäten ändern können.

Daher besteht für mich der Sinn des Lebens in Sex!

*

Erbschaft Freddy: Haus in Frankreich

Lotto Klaus: Studium verschieben, Urlaub In Frankreich,...

Nippel- (und Schamlippen-[?]) piercing, Tattoo auf Brust (ggf. Brustlifting???)

Winterurlaub auf Mallorca- ein weiteres Kennenlernspiel

(Rollenspiele- Doktorspiel, Nuttenspiel, etc.)

Zwei Jahre (oder ein Jahr?) später: Klaus Motorrad (offene Klasse), Oma auch eine Maschine—zum Motorradtreffen; uuuund Action!

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Mein Enkel und Ich

mein Kommentar istkurz und knapp:

alle Teile sind einfach Spitze. Ich hoffe es kommen noch einige Beiträge hinzu.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Oberaffentittengeil...

absolute Top-Klasse - endlich auch mal eine ältere Dame, wie ich, die alle Konventionen über Bord wirft und sich voll gehen lässt. Die Erzählungen müssten Zwangslektüre werden, dann wäre vieles mit Sicherheit besser.

Ich bin mit triefender Muschi auf die hoffentlich schnell erscheinende Fortsetzung gespannt - Vicky

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Stark

Wie immer richtig gut,bitte fortsetzen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Sehr plastische Erzählung

Diese - dankenswerterweise sehr ausführliche - Episode macht Lust auf mehr! Angenehmer Schreibstil. Sehe schon gespannt einer Fortsetzung entgegen.

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