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Mein Enkel und ich, Teil 03

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Vermeintlich geschickt versuchte Frau Gomolka (bzw.: Ewa, denn wir hatten uns auf „Du" geeinigt) auszuloten, was ich davon halten würde, wenn Klaus mit anderen Frauen schlafen würde, bzw. sogar dafür mit einer anderen Frau in mein Haus käme.

„Wir sind ja nicht verheiratet und wegen unseres großen Altersunterschiedes kann ich ihm schlecht verbieten, mit anderen Frauen zu schlafen, sogar wenn er es Zuhause täte. Ich hoffe nur, daß er noch genug für mich übrig läßt."

„Du bist abär tolerant!".

„Ach was, Ewa, wenn ich ehrlich bin, würde mich die Vorstellung, daß mein Liebhaber gerade in meinem Haus mit einer anderen schläft, sogar erregen!"

„Was du nicht saggst!", antwortete sie ungläubig.

„Ich weiß, du glaubst mir nicht; aber, du solltest bedenken, daß ich viel, viel Nachholbedarf habe, und wenn ich schon überhaupt in meinem Alter noch Sex habe und dann auch noch mit einem so jungen Mann, Ewa, glaubst du dann nicht auch, daß ich bereit bin, noch ganz andere Experimente und Erfahrungen zu machen? Sag' ehrlich!"

„Jaa,...", begann sie zögerlich, „...ich dänkä, du hast Rächt!

Weiß dain Klaus, daß du so dänkst?"

„Nein, meine Liebe, ich glaube, ich sollte es ihm sagen.", räumte ich lächelnd ein und leckte dann genüßlich meine Lippen.

Ewa meinte dann, wie sehr sie mich doch bewundere und auf meine Frage, wie sie das denn meine, antwortete sie, daß ich so offen und selbstverständlich mit dem Thema Sex umgehe und keine Tabus kennte.

„Aber Ewa, das könntest du auch, du bräuchtest es nur zuzulassen, indem du dir bewußt machst, daß dein Körper dir gehört und du ein Recht darauf hast Vergnügen zu empfinden.

Und wenn du es vom religiösen Standpunkt betrachtest, dann hat Gott dir deinen Körper und deine Phantasie gegeben, damit du tun kannst, was dir Spaß macht. Glaubst du Gott hätte dir die Möglichkeit Lust zu empfinden verliehen, wenn er nicht gewollt hätte, daß du Lust verspüren kannst? Was irgendwelche religiösen Führer zu dem Thema absondern, dient doch nur darum Macht über die Menschen zu haben! Aber das sagte ich ja schon einmal.

Was Tabus angeht, mein Schatz, muß ich sagen, daß ich da sehr wohl welche kenne."

„So? Wälche dänn?"

Das ist ganz einfach, Ewa; alles, was mit Zwang oder Gewalt zu tun hat, bzw. alles, bei dem einer von beiden ‚Nein' zu sagt!"

„Das ist sähr verninnftigg, Frädärikä, sähr verninnftigg!"

„Du kannst aber ruhig Freddy zu mir sagen, Ewa."

„Gern, Fräddy!"

Wir lachten beide und quatschten noch eine Weile und dann nahm ich meine geänderten Sachen, bezahlte Ewa für ihre Arbeit und verblieben dann bis kommenden Montag, an dem sie zum ersten Mal zu uns putzen kommen sollte.

Daheim bereitete ich schon mal das Abendessen für Klaus und mich vor, damit ich es später nur noch wärmen brauchte und legte mich dann am späten Mittag etwas in die Sonne, nackt, damit ich auch überall schön braun werden würde.

Nachdem ich so eine gute Weile den schönen Tag genossen hatte indem ich lange gelesen und ein paar Longdrinks getrunken hatte, bemerkte ich deutliches Verlangen in mir aufsteigen.

Klaus hatte aber noch keinen Feierabend, daher versuchte ich es zu ignorieren.

Das gelang mir aber nicht und eines schönen Momentes spielte ich selbst an mir rum.

Aber statt mir damit Entspannung zu verschaffen, stieg mein Verlangen nur noch an.

Da erinnerte ich mich meiner Sammlung Vibratoren und Dildos!

Schnell war ich im Schlafzimmer angekommen und schüttete die Kiste mit Omas kleinen (und nicht ganz so kleinen) Helfern über dem Bett aus.

Eines der Helferleins schmierte ich satt mit Gleitcreme ein und 3- 2- 1 hatte ich es tief in mich hineingeschoben. Das half!

Aber nicht lange und ich merkte, daß mir mit einem der nicht ganz so kleinen Prachtstücke besser gedient sein würde. Ich griff nach einem Teil, das ich noch nie benutzt hatte, weil ich, obschon ich es bewußt gekauft hatte, mich nie getraut hatte es zu benutzen, weil es so dick war.

Es war wirklich ein dickes Ding, so dick, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß je eines Mannes Penis solch ein Format haben könnte.

Trotz des annähernden Durchmessers einer Bierflasche verzichtete ich auf die Gleitcreme, da ich naß genug war und schob mir dann langsam diesen monsterdicken Plastikschwanz in meine hungrige Spalte.

Ich dachte es zerreiße mich, aber gleichzeitig mit einer gewissen Pein verspürte ich einen süßen Schmerz, denn natürlich reizte dieses Monstrum neben meinen Schmerzrezeptoren auch die für das Lustempfinden zuständigen Nervenenden.

Und die gewannen eindeutig die Oberhand!

Nachdem ich gut zwei, drei Minuten gebraucht hatte, fast drei fünftel dieses 40cm langen Monsters in mich hineinzuschieben, hatte ich endlich einen Orgasmus.

Aber dieser eine war mir nicht genug! Ich wollte mehr!

Dieses Ding hatte zwar eine irrsinnige Wirkung, aber einem echten Schwanz konnte es nicht das Wasser reichen; also mußte die Quantität die Qualität ersetzten und ich fing an, wie besessen mit diesem Ding in mich zu stoßen.

Dabei entdeckte ich, daß ich mir nicht nur vaginal Befriedigung verschaffte, sondern auch auf Grund der Dicke des Instrumentes einen unwiderstehliches Reiz auf meinen Darm ausübte.

Mit anderen (derben) Worten: ich brauchte unbedingt was in meinen Arsch!

Noch nie hatte ich dieses Verlangen verspürt und irgendwie irritierte mich diese Erkenntnis. Allerdings hielt mich diese Irritation nicht davon ab zu Überlegen, wie ich meinem neuen Gefühl nachgeben könnte.

Fast schon instinktiv tastete ich nach dem zuerst benutzten Plastikpimmel und eh' ich's mich versah, hatte ich mich, mit dem Dicken in meiner Vordertür auf die Vorderseite gedreht, und die Spitze des anderen Gerätes an mein Popoloch angesetzt und zwängte es dann, meinen Schließmuskel weitend, in meine hintere Pforte hinein.

Irre! Zuerst bot meine Rosette meinem Bemühen einen gewissen Widerstand, da sich aber noch genügend Schmiermittel auf dem Ding befand, war es weder schmerzhaft noch schwierig, diesen zu brechen und als sich mein Popoloch auf den Durchmesser meines Helferleins geweitet hatte, flutschte es nur so hinein!

Ein ungekanntes Wonnegefühl machte sich in mir breit als ich es mir immer tiefer in meinen Anus schob.

Mir beide Geräte rhythmisch ein- und ausschiebend bemerkte ich ein ganz eigenartiges Gefühl, das wohl daher rührte, daß sich die beiden Helferlein, nur getrennt von dünnen Wänden zwischen Scheide und Enddarm, aneinanderrieben.

Ich trieb es so eine ganze Zeit und hatte auch den einen oder anderen guten Höhepunkt, bis ich spürte, daß sich das Bett bewegte. Klaus mußte nach Hause gekommen sein und hatte mich bei meiner Selbstbefriedigung erwischt.

Als nächstes bemerkte ich, daß meine Finger vom Poposchmeichler genommen wurden und wie mir mein Hintereingangsplastikstöpsel heraus gezogen wurde und sich sofort etwas anderes in meine Rosette zwängte, das dicker war, als das was sich gerade noch darin befunden hatte und das ich doch irgendwoher kannte!

Das war es! Das war der Kick! Ich hieß jeden einzelnen Zentimeter von Klaus' Prachtfleisch

willkommen indem ich schrille Anfeuerungsschreie ausstieß.

Wußte ich manchmal schon nicht, wie es mir gelang, dieses Gottesgeschenk vorne zur Gänze in mich aufzunehmen so wunderte es mich um so mehr, daß ich ihn in voller Länge in meinen Arsch aufnehmen konnte, ohne Schmerzen zu empfinden.

Im Gegenteil; als ich fühlte, wie er seinen Unterleib fest gegen meine Popobacken preßte, gingen Wellen der Ekstase durch meinen Körper, wie ich sie noch nie erlebt hatte!

Die ersten paar Mal zog Klaus sich noch langsam wieder zurück, um sich danach ebenso langsam in mich zu versenken, aber dann wurde ich richtig in den Arsch gefickt!

Immer wieder klatschte er von hinten gegen mich und den dicken Plastikpimmel in meiner Möse hatte ich schon lange losgelassen um mich mit ausgestreckten Armen am Kopfteil des Bettes festzuhalten und wieder war es nur von Vorteil, daß unser Haus so einsam lag, denn sonst hätten Nachbarn vermuten können, ich würde umgebracht werden, so laut und schrill kreischte ich die Lust, die ich empfand, heraus.

[Später, als wir unsere ‚Zigarette danach' rauchten, konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, einen Dauerorgasmus gehabt zu haben (und so konnte ich wieder zwei sexuelle Erlebnisse als ‚neue Erfahrung' abhaken!).]

Klaus war damit aber noch nicht am Ende, denn er hatte noch keinen Erguß gehabt- übrigens ein schreckliches Wort; ich glaube, ich überreibe nicht, wenn ich Klaus' Samenergüsse lieber mit dem Begriff ‚Eruption' beschreibe-, als ich nach schier endlos scheinenden Minuten fast besinnungslos zusammenbrach.

Wieder halbwegs bei Verstand bemerkte ich mich der Länge nach auf dem Bauch im Bett liegend und Klaus lag ebenfalls ausgestreckt auf mir drauf, seinen Schwanz bis ans Heft in meinem Arsch (tut mir leid, ich muß dieses Körperteil so nennen, denn nur mit diesem Wort kann ich der unglaublich intensiven sexuellen Empfindungskraft meiner Kehrseite wenigstens im Ansatz gerecht werden!).

Aber er lag nicht nur ruhig da- nein, er ließ sein Becken leicht kreisen und rührte so förmlich leicht in mir herum.

War das geil!

Kurz kam mir dann allerdings ein eher unappetitlicher Gedanke, der sich auf den vermutlich in meinem Enddarm befindlichen Kot bezog, den Klaus wahrscheinlich gerade mit seinem Ding umrührte.

Na! Lassen wir das- nur soviel: schließlich kann man einen Penis sauberwaschen...!

„O, Klaus!", stöhnte ich, „Das war so... so... unglaublich! Ich hab' gar nicht mitgekriegt, wie du gespritzt hast, so wahnsinnig hat mich dein Arschfick gemacht."

„Ich hab' ja auch noch nicht gespritzt, Freddy."

„Noch nicht?! Wundervoll, ich will nämlich spüren, wie du in meinem Arsch kommst!"

„Komm, wir drehen uns um." raunte er dann in mein Ohr. „Reite mich!"

Und dann packte er mich und wir rollten auf seinen Rücken. „Setz' dich auf!", befahl er und half mir dann dabei, meinen Oberkörper aufzurichten.

Gleichzeitig zog ich meine Beine an und saß dann auf ihn gespießt mit dem Rücken zu ihm.

Mein ganzes Gewicht auf ihm lastend ließ mich seinen Schwanz noch tiefer in meinem Arsch wähnen als vorher, und meine nur schwach nachgelassene Geilheit sprang sofort wieder in unermeßliche Höhen.

Und dann begann ich ihn zu reiten...

So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, und ich kann nur jeder Frau raten, sich mal in den Arsch ficken zu lassen! Sollte es beim ersten Mal noch weh tun, so nehmen Sie Margarine oder Öl oder etwas anderes, das sich als Gleitmittel verwenden läßt, und wenn Sie dann noch einen halbwegs sensiblen Partner, Beischläfer oder Hengst, oder wie sie ihn nennen wollen, haben, ja dann werden Sie ihr blaues Wunder erleben!

Ich erlebte mein blaues Wunder! Ich ritt Klaus, als gelte es ein Turnier zu gewinnen und wenn ich hochgestiegen war und mich wieder abließ rammte ich mir seinen Schwanz so tief hinein, daß ich dachte, er käme mir zum Mund wieder heraus.

Nachdem ich mir so weitere zwei oder drei Orgasmen verschafft hatte, hörte ich Klaus stöhnen: „Oma, ich spritz' gleich, ich spritz'!"

Und er spritzte!

Er flutete meinen Arsch mit seinem Sperma, daß ich dachte, er höre gar nicht mehr auf!

Wie wir uns dann voneinander lösten, sickerte sein Saft aus mir heraus und tropfte zuerst auf Klaus, aber nur bis ich mich auf den Bauch neben ihn legte und meine Pobacken zusammen preßte, weil ich soviel von ihm in mir behalten wollte, wie möglich.

Nach ein paar Erholungsminuten bat ich Klaus uns Zigaretten zu holen und Klaus meinte:

„Gerne, aber ich wird' schnell mal mein Ding waschen, falls 'n bißchen von deiner Kacke dran kleben sollte."

Ich sagte nur: „Is' gut.", und danach rauchten wir uns erstmal eine.

So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt, und sogar noch am nächsten Tag ließ das Gefühl an meiner Rosette mich spüren, daß ich eine der tollsten Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte.

Und ich wußte, ich würde noch oft so fühlen dürfen, auch wenn das bedeutete, daß mir noch lange nach einem Arschfick Sperma aus dem Popoloch sickern würde, oder ich am nächsten Morgen mit dem Po in einer feucht- klebrigen Pfütze läge.

Gestatten Sie mir, daß ich wieder ein paar Tage springe, denn ich denke, die stereotype Aufzählung und Beschreibung unserer häufigen täglichen Geschlechtsverkehre würde Sie nur langweilen.

Viel interessanter und nebenbei vielleicht auch erregender werden für Sie die Erzählungen von (für mich) neuen oder sogar abenteuerlichen sexuellen Erlebnissen sein (Denn ich mache mir ja nichts vor! Der eine oder die andere wird während der Lektüre sicherlich an seinem Penis oder an ihrer Muschi spielen, nicht wahr?).

Es war also gegen Mittag, am darauffolgenden Freitag, als Klaus, wie immer an diesem Tag, früher Feierabend hatte und nach Hause kam.

Ich trug nur eines dieser balinesischen Tücher, das ich über den Brüsten zusammengeknotet hatte, und sonst nichts, als Klaus mir ohne Umschweife erklärte, daß ich ein paar leichte Sachen zusammen packen sollte und er das auch täte, und wir uns dann in seinen Ducato setzen würden, um an die niederländische Küste zu fahren; er habe schon Geld am Automaten geholt und vollgetankt.

Nun, in 10 Minuten hatte ich das Nötigste in eine Reisetasche gestopft und dann verließen wir auch schon das Haus.

Klaus hielt mir schon die Beifahrertür auf, daß ich einsteigen sollte, als mir eine Frage durch den Kopf schoß: „Ist aber schon spät für 'nen Ausflug an die See, oder hast du auch schon irgendwo ein Zimmer bestellt?"

„Warte!", rief er, ließ die Tür los, trat an die seitliche Schiebetür und zog sie auf: „Voilà, Madame, hier schlafen wir!", und wies mit der Hand ins Innere des Wagens.

Klaus hatte das Auto zum Wohnmobil gemacht!

Oder eigentlich zum Schlafmobil, denn das Innere war zum größten Teil ein riesiges Bett.

„In den Staufächern sind ein paar Vorräte, dort ist ein kleiner Kühlschrank, da ist ein Chemieklo, ein Waschbecken und hier eine kleine Kochplatte. Wir haben Musik, einen Fernseher und einen Videorecorder, und für alles genügend Strom- bei Bedarf kann ich einen kleinen Generator anwerfen, sodaß der Motor vom Auto nicht laufen muß! Liebste, Oma, du siehst gerade in das nahezu perfekte Pimpermobil!"

Ich war erst mal baff! Dann lächelte ich und rief: „Dann los!"

Klaus warf die Tür zu, ich stieg ein und er ging um den Wagen und setzte sich ans Steuer.

Dann fuhren wir los.

Während der Fahrt erzählte er mir stolz, was und wie er alles an dem Wagen gebaut hatte und ich war wirklich beeindruckt von seinem Ideenreichtum und von seinem Geschick.

Nach einer ganzen Weile fragte ich ihn: „Aber für wen hast du dir all' diese Mühe gemacht, du konntest doch nicht ahnen, daß aus uns mehr werden würde als nur Oma und Enkel?"

„Nein, sicher nicht! Zuerst habe ich nur für mich geplant, dann dachte ich, ich würde sicher eine Gelegenheit haben, mal eine Frau hier zu haben, aber die letzten Arbeiten habe ich mit deinem Bild vor Augen gemacht."

Ich lächelte und freute mich schon sehr auf ein schönes Wochenende am Strand.

Wir waren ein weiteres Stück gefahren, als ich unvermittelt gähnte und Klaus, fürsorglich wie immer, meinte: „Wenn du müde bist, Oma, dann geh' doch nach hinten und leg' dich 'n bißchen hin."

Dazu muß ich sagen, daß Klaus' Ducato keine Trennwand zwischen dem Laderaum und der Fahrerkabine besaß, sondern nur einen dicken, schwarzen Vorhang, sodaß man, wenn man die Lehne des mittleren Sitzes nach vorne klappte recht gut nach hinten klettern konnte.

„Das hört sich gut an, mein Schatz!", meinte ich und lächelte ihn an, um dann fortzufahren:

„Ich würde es aber begrüßen, wenn du mit mir kämst, oder willst du deine arme alte Oma noch solange vernachlässigen, bis wir an der Küste sind?", wobei ich meine Worte mit einem beherzten Griff in seinen Schritt unterstrich.

Mit der anderen Hand schlug ich das Bali- Tuch, das meine Reize nur notdürftig verhüllte, noch etwas weiter auf und spreizte einladend meine Beine.

Müßig zu sagen, daß das nicht seine Wirkung verfehlte, denn Klaus' Hose wurde fast schlagartig ausgebeult und er antwortete mit rauher Stimme: „Gleich kommt 'ne Ausfahrt, dann such' ich 'ne ruhige Stelle...!"

Keine zehn Minuten später befanden wir uns im hinteren Teil des Fahrzeugs und nachdem Klaus sich seine Sachen vom Leib gezerrt hatte, legte ich mich nur zurück, schlug das Tuch auf und mit einem hungrigen Blick auf seinen voll erigierten Penis öffnete ich meine Schenkel und sagte: „Komm'!"

Es war heiß im Auto, trotz der Tatsache, daß Klaus die beiden Dachfenster geöffnet hatte, aber das war egal, da ich es liebte unser beider schweißnassen Körper aneinandergepreßt zu spüren.

Sein unvergleichlicher Schwanz bohrte sich vehement in meinen Unterleib, und schon als ich ihn ansetzen spürte, begann ich wild zu werden- ich hatte noch nie in einem Auto gevögelt!

Nach einigen Stößen packte mich Klaus bei den Kniekehlen und ich zog die Knie an, doch er war noch nicht zufrieden und stöhnte: „Hoch die Beine!"

Ich zog die Beine ganz an, Klaus griff meine Waden und legte sie sich auf seine Schultern und dann fuhr er fort tief in mich zu dringen, wieder und wieder und wieder!

Es war göttlich!

„Weißt du, daß ich noch nie in einem Auto gevögelt habe?", fragte ich ihn- in Wahrheit recht abgehackt und nicht so schön flüssig, wie ich es gerade geschrieben habe.

„Dann... wurde... es... aber... Zeit!", gab er mir mit den nächsten fünf Stößen zur Antwort.

Und dann lachten wir beide, um mit doppeltem Vergnügen weiter zu machen.

Als wir dann irgendwann miteinander fertig waren, zog Klaus sich lediglich seine Shorts wieder an und kletterte nach vorne, um die Fahrt fortzusetzen.

Ich blieb noch eine Weile auf dem wirklich bequemen Bett liegen, eh' ich mich auch wieder nach vorne begab.

Da ich immer noch nur dieses Tuch trug, war bald der meiste Segen, den Klaus in mich gepumpt hatte, aus mir herausgelaufen und verbreitete seinen Duft um uns herum.

Es war einfach das schönste Wochenende meines Lebens- wir liebten uns im Auto, im Wasser der Nordsee und in den Dünen- morgens, mittags, abends und in der Nacht. Und als wir dann Sonntags auf der Heimfahrt in einen Stau gerieten, habe ich Klaus zum Zeitvertreib während des stop and go einen geblasen- Gott, war das geil!

Am Tag danach kam Ewa das erste Mal zu uns zum Putzen.

Klaus war zur Arbeit.

Natürlich war dieser erste Tag dem Einweisen und einem Kaffeeklatsch vorbehalten.

Nachdem ich Ewa also alles gezeigt hatte, setzten wir uns mit einem Kaffee auf die Terrasse.

Sie können sich natürlich vorstellen, daß ich das Gespräch in eine ganz bestimmte Richtung lenkte; und dazu brauchte ich ein paar Photographien, damit ich ihr zeigen konnte, wie Klaus denn aussähe.

Das Problem war nur, daß die einzigen Photos, die aus neuerer Zeit von Klaus existierten, ihn beim Verkehr mit mir zeigten, weil wir sie zu diesen Anlässen gemacht hatten, bzw. weil sie Standphotos aus Videos waren, die wir beim Vögeln von einer aufgestellten Videokamera hatten machen lassen.

„Na, egal!", hatte ich im Vorfeld dann doch gedacht, denn schließlich wollte ich Ewa heiß auf Klaus machen und da konnten ein paar Bilder von uns beiden in Aktion nicht schaden.

Ich hatte aber trotzdem bei der Auswahl darauf geachtet, daß wir nicht allzu deutlich zeigten, wie sein Schwanz gerade in mir steckte.

Nichtsdestotrotz waren die Bilder, die ich Ewa dann zeigte, von einer Qualität, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen- ich hatte halt keine anderen, sorry!

Ewa ließ deutlich erkennen, daß sie sich in Gedanken bereits ausmalte, wie Klaus es ihr besorgen würde und ich hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als sie direkt darauf anzusprechen: „Sag' mal. Ewa, ich glaube, Klaus gefällt dir, ist das Richtig?", fragte ich möglichst unschuldig.

„Darrf ich ährlich sain?", fragte sie zaghaft.

„Natürlich!", rief ich mit leichter Entrüstung im Ton.