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Mein Enkel und ich, Teil 06

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Obwohl das manchmal, je nach Situation, auch nicht schlecht ist.

Dabei stütze er sich mit seinem ganzen Gewicht mal auf meinen Schultern, mal auf meinen Brüsten ab, so daß ich mich kaum rühren konnte, was mich aufregte und damit auch gleichzeitig erregte. Ich war ihm ausgeliefert!

Später machte ich die Erfahrung, beim Liebesakt mit Armen und Beinen ans Bett gefesselt, und wirklich ausgeliefert zu sein. Dabei erinnerte ich mich an den Fick mit Stefan und sah die Ähnlichkeit. Ach, war das geil!

Aber dazu später mehr!

Und auf diese Art ging es eine Weile weiter und ich durfte den x-ten Orgasmus dieses Abends genießen!

Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, entzog er mir sein Ding und drehte mich auf den Bauch.

Er packte mich an den Hüften, zog mich daran hoch und drang von hinten in meine hungrige Spalte ein. Als er bis zum Anschlag in mir stak und das Rein-Raus-Spiel fortsetzte, ließ er sich wieder mit seinem gesamten Gewicht auf mir nieder, daß ich flach auf dem Bett lag und erneut fast bewegungsunfähig seinen Stößen ausgeliefert war.

Dann stützte er sich doch neben mir ab und mit einem Mal spürte ich nasse Finger an meinem Anus.

Er bereitete meinen Popo für einen Arschfick vor!

Währenddessen bearbeitete er aber weiter meine Pussy mit seinem Prachtstück und es kam mir erneut!

Noch in diesem neuen Orgasmus zog er sich heraus und ich konnte seine dicke Eichel an meinem Schließmuskel spüren; er drückte sanft aber bestimmt und dann flutschte seine Spitze durch den Ringmuskel und der Rest folgte nahezu mühelos!

Oooo! Wie ich es inzwischen liebte, einen Schwanz in meinem Rektum zu spüren!!!

Fast augenblicklich folgte der nächste Höhepunkt!

Das hatte ich so noch nicht erlebt!

Und dann nagelte er mich buchstäblich an das Bett - immerwieder mit seiner Brechstange zustoßend!

Der Junge war gut!

Den würde ich mir merken!

Gut, daß seine Frau und ich uns bereits angefreundet hatten!

Wie sagte Capitaine Renaud noch zu Rick am Schluß von Casablanca, ganz kurz vor Ende dieses herrlichen Films, als das Flugzeug mit Ilsa und ihrem Mann an Bord im nächtlichen Dunst verschwand? "Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein."

Na!

Wir würden sehen.

Jedenfalls ergab ich mich total Stefans Dominanz.

Und es war gut! Sehr gut!

Mit seinem Penis in meinem Po erlebte ich weitere Orgasmen, zwei oder drei bis er sich aus mir rauszog. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken, setzte sich auf meinen Bauch und legte sein Ding in meinen Busen zwischen meine Brüste. Er packte meine Möpse von den Seiten und verschüttete sozusagen seinen Schwanz damit.

Ich war wieder nass geschwitzt und mit meinem Pflaumensaft und den Resten des Spermas aus dem vorigen Spiel daran war mein Tittentunnel schön glitschig und er machte es mir, als hätte ich dort eine vierte Körperöffnung zum Lust empfinden und bereiten.

Und er HATTE Lust! Und wie!

Und ICH auch!

Gut! Ich kam von dem Tittenfick nicht zum Orgasmaus, auch nicht, als ich sein Prachtstück später in meinen Mund nahm und ihm einen blies, aber darauf kommt es nicht immer an!

Hauptsache, daß ich mich geil fühlte und geil war! Und dieses Gefühl, diese Geilheit schenkte er mir!

Zwischendurch drehte er sich auf mir um und wir leckten uns gegenseitig. Mit seiner Zunge brachte er mich dann doch wieder zum Kommen und irgendwann hatte ich das Gefühl, er wäre selbst bald soweit.

Stefan mußte das wohl auch bemerkt haben, entzog meinem liebevollen Mund sein Schmuckstück und drang ratz-fatz wieder in meine Pussy ein!

Jetzt, kurz nach meinem Leckorgasmus, war ich noch so erregt, daß er mich mit seinem jetzt schnellen Zustoßen doch recht rasch wieder hochbringen konnte. Ich spürte es kommen und es war nur noch eine Frage von Sekunden, als er sich plötzlich aufbäumte. Und als er losbrüllte und mir seinen fetten Samen tief in meinen alten Leib pumpte - immer und immer wieder- kam es mir. Ich schie meine Lust erneut heraus und bockte unter ihm, warf mich ihm entgegen und zappelte sicher wie wild.

Und dann fielen wir ermattet zusammen; er auf mir drauf liegend.

Die erste Kraft, die er wieder sammeln konnte, nutzte er dazu, mich von seinem Gewicht zu befreien und er sank neben mir nieder.

Hach! War das ein herrlicher Abend!

Als wir, Klaus, Ewa und ich, früh am Samstagmorgen wieder zu Hause waren, hatten wir uns im Club mit den Worten "Wir kommen wieder!" verabschiedet.

Wir gingen nur noch hoch ins Schlafzimmer und ließen uns alle drei müde, aber glücklich aufs Bett fallen. Wir schliefen bis in den späten Vormittag.

Nun, an diesem Samstag stand uns noch der Besuch in dem zweiten Club bevor. Aber ich rief später an, um abzusagen.

Wir verbrachten das Wochenende daheim und hatten auch so unseren Spaß, wie Sie sich sicher denken können, liebe Leser.

Am Montag dann fuhr Klaus mit Ewa nach Köln zum Flughafen und beide flogen nach Marseille um sich dort einen Leihwagen zu nehmen. Sie wollten nach La-Joie-sur-Mer und dort zu Claire fahren. Klaus würde die Woche und das nächste Wochenende dort verbringen um einige der Arbeiten an unserer Mühle ansehen und weitere in Auftrag geben.

Beide konnten sie in Claires Haus logieren und ich war sicher, sie hätten dort neben der Arbeit auch ihren Spaß.

Warum ich nicht mitflog?

Ich hatte gesagt, sie sollten ruhig alleine fliegen, weil ich die Zeit nutzen wollte, hier einige Dinge in die Wege zu leiten. Außerdem hatte ich etwas ganz besonderes geplant und dafür war es ganz hilfreich, eine Weile Ruhe zu haben. Ganz besonders Ruhe vor Klaus' unglaublicher Potenz!

Kurz vor ihrem Abflug rief mich Klaus noch einmal von Köln-Wahn aus an und danach setzte ich mich in meinen alten Polo und fuhr los.

Mein Weg führte mich in ein Piercing- und Tattoo-Studio.

Ich hatte bereits im Vorfeld Kontakt aufgenommen, so daß ich einen Termin hatte.

Wulf, so der Spitzname des Ladeneigentümers der auch Teil des Namens des Studios war, erwartete mich bereits, war aber sichtlich überrascht, eine alte Frau vor sich zu sehen, die nach den Dingen gefragt hatte, die er tun sollte.

Er äußerte seine Überraschung freimütig und als ich ihm sagte, ich sei 73 Jahre alt, da stieß er einen teils erstaunten, teils anerkennenden Pfiff aus.

"Na, Lady?" begann er, "Womit wollen wir denn beginnen?"

"Das 'Lady' ehrt mich.", meinte ich, "Kannst aber Frederike oder Freddy zu mir sagen."

Er grinste. "O.k., Freddy, womit fangen wir denn an?"

Ich lächelte und sagte: "Ich denke, wir fangen mit den Brustwarzen an, dann das Nabelpiercing, danach die Ringe für meine Schamlippen und zuletzt die Tätowierungen. Oder?"

"Gute Wahl.", sagte er, "Die Reihenfolge hätte ich auch vorgeschlagen."

"Dann zieh ich mich mal aus.", schlug ich vor.

Er lachte: "Aber nicht hier! Hinten, im Behandlungsraum."

"Natürlich!", sagte ich einsichtig. "Wo soll ich hin?"

Wulf kam hinter dem Tresen hervor, trat an die Tür daneben, öffnete sie und sagte: "Ladies first; die dritte Tür rechts.", verbeugte sich galant und wies mit der Hand nach hinten.

Ich ging also voraus und als ich an der Tür ankam meinte er: "Warte!"

Dann trat er vor, öffnete sie, langte mit dem Arm um die Türfüllung nach innen, und betätigte den Lichtschalter. "Bitte.", sagte er.

Ich trat in den gleißend hell erleuchteten Raum, in dem sich ein Gynäkologenstuhl befand.

Na ja, logisch, wenn er an meinen Schamlippen arbeiten mußte!

"Dann mach Dich mal frei."

Das tat ich dann auch. Ich zog mich aus - fast normal; nur ein klein bißchen langsamer, als üblich, wenn ich mich alleine auszog.

Natürlich trug ich weder einen BH, noch ein Höschen, was Wulf ein Augenbrauenheben entlockte.

Und als ich pudelnackt war, sagte er sichtlich beeindruckt: "Hey! Du siehst nicht nach 73 aus!"

"Dan-ke!", sagte ich gedehnt und mit einem kokettem Knicks und machte es mir auf dem Gynäkologenstuhl so bequem wie möglich.

Wenige Minuten später hatte ich, nachdem er meine Brustwarzen mit Kältespray leicht betäubt hatte, was sie schön groß und steif werden ließ, und sie mit einer antiseptischen Lösung abgetupft hatte, fast schmerzfrei durch jede Brustwarze ein medizinisch neutrales Metallstäbchen mit aufgeschraubten Kügelchen an beiden Enden stecken und dann kamen wir über meinen Nabel zu meinen inneren Schamlippen.

"So! Und wie denkst Du Dir das?", wollte er da wissen.

Wir sprachen darüber und zum Schluß schlug er vor, mir die Löcher etwas weiter nach oben durch zu stechen und dort dann die Ringe aus ebenfalls medizinischem Metall einzuziehen.

So sollte es sein und dann ging es genauso schnell und einfach, wie bei meinen Brustwarzen. Und genauso sauber und schmerzarm! Naja, da meine inneren Schamlippen sowieso heraus hingen, war das zu erwarten.

"Normalerweise ist das innerhalb von 14 Tagen ausgeheilt.", sagte er, "Solange solltest Du auf wilden Sex verzichten.", und kniff verschwörerisch ein Auge kurz zu.

Ich nickte und zwinkerte zurück.

"Manchmal geht es schneller und ab und an dauert es auch bis zu vier, selten auch bis zu sechs Wochen.", fügte er an.

Insgeheim hoffte ich, daß es bei mir weniger als zwei Wochen dauern würde.

Eine würde mir vollauf genügen! Na ja. Mal sehen und hoffen.

Mir schien es, als könnte er meine Gedanken lesen und er ergänzte: "Ich wünsch Dir, daß es schnell geht. Du solltest Dir eine antiseptische Wund- und Heilsalbe in der Apotheke holen, kannst sie aber auch von mir haben, und damit die Wunden - das sind nämlich richtige Wunden, vergiß das nicht!- gut einschmieren!"

Dann kamen wir auf das Tattoo zu sprechen.

"Was hättest Du denn gerne und vor allem, wo?"

"Also,", begann ich, "ich hätte gerne zwei; auf meiner rechten Brust hätte ich gerne einen Drachen, der nach innen schaut. Und zwar so, daß ein Teil davon auch zu sehen ist, wenn ich ein ausgeschnittenes T-Shirt trage, wie das, was ich eben an hatte.", sagte ich.

"O.k.! Dann ziehst Du das gleich mal kurz über und wir sehen uns das mal an.

Und was soll das andere Motiv sein?"

"Das andere soll eine Lotosblüte sein, die zwei, drei Zentimeter oberhalb meines Kitzlers eingestochen werden soll."

"Aha! Eine Lotosblüte! Ein Zeichen der körperlichen Liebe und Lust!"

"Genau!", meinte ich lächelnd."

"Gut!", sagte er bestimmt. "Wenn Du willst! Ich sag Dir aber, daß das da unten etwas unangenehmer werden kann, als auf Deiner Brust."

"Ist o.k.", gab ich zur Antwort.

Dann erhob er sich von seinem Stuhl und sagte: "Dann hol ich mal die Vorlagen, aus denen Du dir einen Drachen aussuchen kannst und auch eine Blüte."

Das tat ich dann auch und bald darauf legte Wulf los.

Der Einfachheit halber blieb ich gleich ganz nackt.

Eigentlich war das gar nicht schmerzhaft; nur am Anfang etwas unangenehm, aber ich gewöhnte mich schnell daran und schließlich kitzelte es nur.

Und wenn ich ehrlich bin, machte mich das ein wenig wuschig: wie Wulf meine Brust berührte, drückte und straff zog, die Maschine mich kitzelte und ich nackt in Gegenwart eines Fremden, der verteufelt gut aussah; wild, kräftig, bärtig, langhaarig und irgendwie naturnah!

Und als er später die Lotosblüte oberhalb meines Schatzkästchens eintätowierte wurde ich richtig geil und ich spürte, wie ich feucht wurde - sehr feucht.

Wulf MUSSTE das einfach bemerkt haben, aber außer einem vielsagenden Grinsen zwischendurch, ließ er sich nichts anmerken, sondern verrichtete einfach konzentriert seine Arbeit.

Nach gut drei Stunden ungefähr war ich, glücklich und zufrieden über meinen neuen Körperschmuck, wieder auf dem Weg. Aber nicht nach Hause!

Ich wollte mir ein Auto kaufen.

Und ich wollte einen Mercedes. Genauer gesagt einen SL - den mit der langen Haube und den dann als Cabrio!

Als ich bei der Mercedes-Benz Niederlassung in Aachen ankam und dann mit einem der Verkäufer sprechen konnte, war ich enttäuscht.

Wie sagte er noch? "Der Typ R 129 wird aber nicht mehr hergestellt, gnädige Frau. Der Nachfolger vom Typ R 230 ist bereits seit letztem Jahr, seit 2001, auf dem Markt."

Aber den wollte ich doch gar nicht!

Ich wollte ein potentes Sportcabriolet nach altem Stil: Zweisitzer, lange Motorhaube, Stoffdach.

Ich bedankte mich bei dem Mann, ging, und fuhr nach Hause.

Traurig warf ich mich in einen der Wohnzimmersessel und schaltete den Fernseher an. Ich schaltete mich durch die Programme und landete bei einem der privaten Sender bei einer Motorsendung.

Da sah ich mein Objekt automobiler Begierde!

Ich bestellte mir ein Taxi und ging mich umziehen.

Ich zog eins meiner neuen, sündhaft teuren Kostüme an; kniefreier Rock, halb hoch geschlitzt und hüfteng, und dazu nur das Jackett auf der bloßen Haut mit tief reichenden Revers, keine Strümpfe und dazu High Heels: edel und seeehr sexy!

Das Taxi war bald da und ich ließ mich zu Nardin auf der Jülicherstraße, einem Autoverleiher, fahren.

Dort lieh ich mir einen Mercedes und fuhr die wenigen hundert Meter bis zum Europaplatz zur Firma Hauswirth.

Ich parkte absichtlich raumgreifend und betrat dann den Verkaufsraum.

Ein junger Mann in scheinbar edlem Zwirn kam nach kurzer Zeit auf mich zu und fragte: "Meine Dame, kann ich Ihnen behilflich sein?"

"Ja!", sagte ich bestimmt, "Ich interessiere mich für Ihr Jaguar Cabriolet."

"Ach! Sie meinen den XK!", sagte er betont freundlich.

Ich konnte mir einen kleinen Spaß nicht verkneifen und sagte unschuldig: "Wenn Sie das Fahrzeug so nennen - Ja!"

Er fiel drauf herein: "Aber gnädige Frau! Das ist nicht nur ein Fahrzeug! Es ist eine Philosophie!"

Da hatte ich ihn ja voll erwischt!

In dem Moment wandt ich zufällig meinen Blick nach rechts und sah ein hinreißendes Sportcoupé.

"Wenn Sie mir bitte folgen möchten?", sagte der Jüngling, aber ich konnte irgendwie meinen Blick nicht von diesem Auto lösen und ignorierte ihn einen Moment.

Ohne ihn anzusehen sagte ich: "Herr...?"

Er schaltete schnell: "Mein Name ist Jansen."

Da erst sah ich ihn wieder an und sagte: "Danke.", um zu ergänzen: "Schwan."

Dabei reichte ich ihm meine Hand. Er ergriff sie und wir begrüßten uns erst einmal richtig.

"Herr Jansen."

"Ja?"

"Sagen Sie, was ist das für ein Auto?" und wies auf den Wagen zur Rechten.

"Das, Frau Schwan,", begann er, "ist ein Aston Martin DB 7."

Ich sah ihm tief in die Augen und fragte: "Gib's den auch als Cabriolet?"

Seine Augen leuchteten auf!

"Aber sicher, Frau Schwan! Der Aston Martin DB 7 Volante mit 6-Zylinder Motor oder der Vantage Volante mit 12-Zylinder Motor. Beides sind Cabrios!"

"Junger Mann!", konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn zurecht zu weisen, "Sie verkaufen hier sicher edle Fahrzeuge, da ist es mehr als angemessen das Wort Cabriolet zu benutzen, nicht wahr!?"

Ach wie süß! Er wurde rot!

Ich lächelte ihn an und entspannte so die Situation.

"Interessiert Sie der Wagen?", fragte er vorsichtig.

"Ja! Erzählen sie mir bitte mehr.", antwortete ich.

Dabei erfuhr ich, warum seine Augen so aufgeleuchtet hatten, als ich sagte, ich interessiere mich für den Aston Martin: Der kostete nämlich mehr als nur einiges mehr als der Jaguar!

Knappe eineinhalb Stunden später hatte ich einen Aston Martin DB 7 Vantage Volante bestellt und fuhr mit dem Leih-Benz nach Hause.

Dann suchte ich im Brachenbuch nach einem Architekten.

Ich schrieb mir ein paar Namen mit Telephonnummern heraus und bestelle mir dann erst einmal eine Pizza, denn ich war hungrig wie eine Löwin und hatte keine Lust, mir selbst etwas zu kochen.

Die Woche ohne Klaus verbrachte ich dann folgendermaßen: Ich beauftragte einen der ausgesuchten Architekten damit, mein Haus inklusive Keller ungefähr zu verdoppeln, ohne etwas am Stil zu ändern. Ich mochte das 50er-Jahre-Äußere, den Wirtschaftswunderstil meines Heims. Außerdem sollte er zum Haus passende, unterkellerte Garagen für vier Autos bauen lassen. Und zwar so, daß auch Transporter, wie Klaus' Ducato hinein passen würden. Oder vielleicht ein großes Wohnmobil, wie mir im letzten Moment noch einfiel. Er sollte auch berücksichtigen, daß in die Erweiterung des Hauses ein Pool eingebaut werden sollte, der von drinnen nach draußen führen müsse.

Und ich ging shoppen!

Ich ließ es mir so gut gehen, wie es mir ohne meinen Liebling, ohne meinen Enkel, ohne meinen Geliebten, ohne Klaus gehen konnte. Ach! Ich vermißte ihn, ich vermißte meinen Mann - als den ich ihn inzwischen ansah- so sehr!

Ich vermißte ihn und den Sex mit ihm so sehr!

Mein erster Mann, sein Großvater, war dagegen nur noch eine schwache Episode in meiner Erinnerung, obwohl er seit unserem Kennenlernen 1948 über vierzig Jahre, genauer: 41 Jahre, zu meinem Leben gehört hatte, von denen wir knapp 39 Jahre miteinander verheiratet waren! Dagegen war Klaus erst seit gut einem halben Jahr mein Lebensmittelpunkt. Trotzdem!

Ich spielte die ganze Woche vorsichtig an mir selbst und merkte dabei, daß die Wunden, die Wulf mir durch das Piercing beigebracht hatte, zu meiner übergroßen Freude schnell heilten. Natürlich benutzte ich auch die Salbe reichlich!

Also konnte ich Klaus nach seiner Rückkehr wieder empfangen, wie es sich für Liebende geziemt; nämlich mit gespreizten Beinen und mit Brüsten, die seiner Liebkosung harrten!

Ich war gespannt auf seine Reaktion auf meinen Körperschmuck!

Sonntagnachmittag rief er mich aus Marseilles vom Flughafen an.

Gleich würden Ewa und er den Flieger nach Köln besteigen.

Ich freute mich so sehr auf ihn!

Allein seine Stimme zu hören machte mich schon feucht!

Ich zog mir dann später möglichst verführerische Sachen an und wartete dann darauf, daß er endlich wieder nach Hause käme.

Darüber schlief ich im Wohnzimmer auf dem Sofa ein.

Ich erwachte durch einen Kuß und direkt danach spürte ich eine Hand in meinem Schritt.

"Hast Du mich vermisst, Oma?", hörte ich seine sanfte Stimme in meinem Ohr.

"Ich habe Ewa zu Hause absetzen lassen, mein Engel... und wir haben uns wiiieder!", säuselte er.

Ich schlug die Augen auf und lächelte: "Das klingt guut!", raunte ich und spürte, wie jäh in mir die Lust wuchs.

Eine ganze Woche hatte ich auf ihn verzichten müssen! Eine ganze Woche war ich ohne Sex, ohne seinen starken, schönen, mächtigen Penis geblieben! Eine ganze Woche, in der mein Körper und meine Seele nach ihm geschrieen hatte! Ich hatte ihn wieder!

Hein Herz jauchzte und ich spürte mich feucht werden!

Trotzdem versuchte ich meine Begierde zu zügeln.

"Oooch! Nu tu nich sooo! Ich wette, Du hast in Frankreich keinen Moment an Deine arme, alte und sich nach Dir verzehrende Großmutter gedacht und statt dessen die ganze Zeit mit Ewa, Claire und wer weiß wem noch wild herum gevögelt! Stimmt's?"

"Omaaa!" ging er auf mein Spiel ein, "Jedes mal, wenn ich tief in eine nasse Pussy gestoßen habe, habe ich an dich gedacht!!"

"Heuchler!", rief ich, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen.

Da kam er tiefer und tiefer und dann spürte ich seine Lippen auf meinen und dann seine Zunge in meinen Mund eindringen und dann küßte er mich voller Leidenschaft und Verlangen.

Ich schmolz dahin!

Und dann tastete ich nach seiner Hose und zielsicher fand ich seine Körpermitte; ich fühlte ein strammes Glied und rieb genüßlich über den Stoff.

Dann spürte ich seine Hand, die vorher in meinem Schritt lag, auf meiner linken Brust.

Er knetete sie sanft und zum ersten Mal spürte ich, wie das Piercing und eine andere als meine Hand zusammenwirkten und mich weit mehr als früher erregten.

Ach, Klaus!

Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn zu mir runter. Als Klaus halb auf mir lag drückte ich meinen rechten Schenkel zwischen seine Beine und mit anspannen und entspannen meiner Oberschenkelmuskulaur reizte ich ihn bis ich merkte, daß er sich fest dagegen drückte und seinerseits quasi mein Bein fickte.

Ich bemühtem ich, ihn von seinern Sachen zu befreien und er half mir dabei. Bald war er fast nackt und dann löste er sich von mir um den Rest abzulegen und präsentierte mir sein stocksteif geschwollenes Lustwerkzeug! Gott! Wie hatte ich diesen Schwanz vermißt!