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Mein Enkel und ich, Teil 06

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Dann zog er mich aus und als erstes legte er meine Brüste frei und sah das Tattoo und dann mein Nippelpiercing! Ich war gespannt auf seine Reaktion.

Er war von den Socken! Und seine weit aufgerissenen Augen zeugten von Begeisterung.

"GEIL!", war sein Kommentar und dann fügte er an: "Also darum hast Du mich mit Ewa alleine fahren lassen!"

Ich lächelte stolz und sagte: "Und noch für mehr! Mach weiter!"

Dann legte er meinen Nabel frei und sah das Piercing dort.

"Weiter!", ermunterte ich ihn und schnell hatte er mich auch vom Rest meiner Sachen befreit und sah die Lotosblüte und die Ringe durch meine Schamlippen.

Er war platt und ließ sich auf den Teppich plumpsen.

"Freddy!" sagte er nur.

Ich wartete einen Augenblick und fragte dann: "Gefällt es Dir mein Schatz?"

Er antwortete erst nicht, fand aber dann doch Worte: "Gefallen? Mensch! Das ist sooo geil!"

Wieder eine Pause und dann: "DU bist geil! Danke!"

Und dann rappelte er sich hoch, vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und begann mich zu lecken.

Und er leckte und saugte natürlich auch an meinen Schamlippen. Früher hatte ich übrigens immer gedacht, weil sie doch recht lang aus den äüßeren heraushingen, daß das unattraktiv sei - seit ich aber mit Klaus zusammen war, hatte ich meine Schamläppchen, wie ich sie seit dem liebevoll nannte, zu schätzen gelernt, denn Klaus liebte es, daß sie so lang waren und ich hatte sogar das gefühl, daß sie durch den vielen Sex und das viele Saugen daran sogar noch länger geworden waren.

Ich hatte Klaus mal darauf angesprochen und er versicherte mir, daß er es genauso liebe und gar nichts dagegen hätte, daß sie so heraussehen würden - im Gegenteil; er hätte auch nichts dagegen, wenn sie sogar länger wären.

Wie er also so daran zuzelte beschloß ich, mir für die Zukunft schweren Intimschmuck zu verschaffen und zu tragen, damit meine Schamläppchen zu Schamlappen werden könnten.

Ich wollte alles tun, damit mein Klaus geil auf mich bliebe und vielleicht noch geiler auf mich werden würde.

Was meinen Sie, liebe Leser? War das falsch? Also, ich denke nicht!

Und soll ich Ihnen was sagen? Die Zukunft gab mir Recht; ich habe heute im Jahr 2011, mit fast 83 Jahren, gut zehn Jahre nach unserem ersten Mal, mindestens genauso viel Sex, wie damals!

Aber das werde ich noch erzählen; warten Sie es ab.

Klaus saugte also an meinem Paradies und die Ringe machten mich schnell noch wilder, als sonst und ich bekam bereits nach recht kurzer Zeit den ersten Orgasmus nach solch langer Zeit.

Ja! Eine Woche ohne Sex und ohne Orgasmus war eine Qual gewesen!

Danach beschlossen wir rauf ins Schlafzimmer zu gehen.

Es wurde eine göttliche Nacht und meine Brüste waren so erregbar, wie vorher nie!

Es machte mich schier verrückt, als er meine Brustwarzen koste, leckte, saugte und drückte! Ich spürte Gefühle, wie ich sie vorher so intensiv noch nie verspürt hatte! Ich schmolz vor Lust dahin und wurde zu einem willigen und willenlosen Stück Fleisch unter den Händen, dem Mund und dem Schwanz meines Gottes, meines Klaus!

Und als zum ersten Mal nach einer Woche sein Penis in mich eindrang und mich mit den Ringen in meinen Muschilippen zusätzlich stimmulierte, war es mir, als öffneten sich mir bislang verschlossen gebliebene Regionen des Himmels!

In dieser Nacht war ich ein paar Mal vor lauter Lust einer Ohnmacht nahe und einmal verlor ich tatsächlich jeden Kontakt zur Welt - zum zweiten Mal in meinem Leben und zum ersten Mal mit Klaus alleine.

Ich war Sex! Klaus war Sex! Wir waren Sex pur!

Wir waren Geilheit, wir waren Irrsinn, wir waren...

Wir waren nicht mehr von dieser Welt!

Wir fickten -Ja! Wir FICKTEN!- bis wir nicht mehr konnten!

Klaus' vielen, warmen, fetten, dicken Samen spürte ich überall!

In meiner Fotze!

In meinem Arsch!

Auf meiner Haut, zwischen meinen Titten und darauf!

Und auf meiner Zunge!

Als wir aufwachten war es fast Mittag.

Ich hatte bis gestern gedacht, es gebe keine Steigerung der Lust - allenfalls nur noch ein klein wenig. Aber am gestrigen Abend und in der Nacht wurde ich eines Besseren belehrt!

O! Ich war sicher, eines Tages würde ich beim Sex an Kreislaufkollaps sterben!

Gäbe es einen schöneren Tod? Wohl kaum!

Für das nächste Wochenende meldeten wir uns wieder im La Dolce Vita an und dann ließ ich mir von Klaus aus Frankreich berichten.

Und, Ja! Wie ich mir gedacht hatte, gab es, als Klaus und Ewa angekommen waren, am Abend mit Claire und Jean und Michel eine hübsche Begrüßungsvögelei.

Am Tag danach schaute Klaus mit Jean auf der Baustelle vorbei und, wie er sagte, war die Fensterbaufirma schon dort, um die Messungen für die neuen Fenster vor zu nehmen.

Am Mittwoch hatte Klaus einen Termin bei einem Architekten und dort besprachen Sie mit meiner Vollmacht, was am und um das Haus zu tun sei; eines der Nebengebäude sollte z.B. zur Garage und Hobbywerkstatt umgebaut werden. Es sollten drei Autos Platz haben und der Charakter des Gebäudes hatte erhalten zu bleiben, so daß als Garagentore nur Holztore im Stil der anderen Türen und Tore des Komplexes in Frage kommen würden. Gegebenenfalls müßten sie halt von einem Tischler, bzw. Schreiner angefertigt werden.

Damit solle er schonmal beginnen und bei unserem nächsten gemeinsamen Besuch würden wir über die anderen Umbauten sprechen.

In dieser Woche wurden die Arbeiten an den Ent- und Versorgungsleitungen für das Hauptgebäude abgeschlossen und man sagte Klaus zu, daß in der nächsten Woche auch alle anderen Gebäude angeschlossen sein würden. Jean versprach, ein Auge darauf zu haben.

Ansonsten hatten Ewa und mein Klaus es sich im Haushalt ihrer Gastgeber gut gehen lassen und die ganze Zeit Tisch und Bett mit ihnen geteilt.

Und wie unsere drei französichen Freunde ihnen zum Abschied glaubhaft versicherten, waren wir alle drei ihnen herzlich willkommen, wenn wir am 14. Februar für 10 Tage wieder kommen würden.

Am nächsten Samstag fuhren wir zusammen mit Ewa also zum zweiten Mal ins La Dolce Vita.

Es sollte ein ganz besonderer Abend werden, nicht nur, wegen meiner Piercings und meiner gesteigerten Lustfähigkeit, wie ich feststellen durfte, seit Klaus wieder daheim war, sondern auch weil der Abend und die Nacht unter einem Motto stand.

"Biker-Night" war die Überschrift der Mottoparty.

Ewa, Klaus und ich waren Freitag noch einkaufen gewesen und hatten uns ein paar scharfe Sachen aus Leder gekauft.

Klaus trug Biker-Boots, also die mit der stumpfen Spitze. Dazu ein T-Shirt mit Motiv. Ach! Das Motiv war makaber: Es zeigte eine Frau im Krinolinenrock, die auf dem Gestell einer Guillotine lag, das Fallbeil war schon unten und blutverschmiert und in dem Auffangkorb lag bereits ihr Kopf. Hinter ihr stand ein hühnenhafter Henker mit Kaputze und vögelte sie. Das Ganze wurde quasi eingerahmt durch den Spruch "Vive la France".

Darüber trug er eine Lederweste.

Außerdem hatte er einen Ledertanga mit Reißverschluß an und an den Beinen lederne Chaps - diese Dinger, die die Cowboys tragen um sich gegen Dornengestrüpp zu schützen.

Ewa hatte sich für einen geschnürten Ledermini entschieden mit geschnürtem Lederbustier und dazu Handschuhe bis zu den Ellenbogen, ledernes Stachelhalsband und zu meiner Überraschung einem Nabelpiercing. Sie trug keine Strümpfe, aber High-Heels mit Schnüren bis unters Knie, wie bei römischen Militärsandalen. Sie sah scharf aus!

Ich trug eine trägerlose, nabelfreie Lederkorsage, ebenfalls geschnürt -sogar mehrfach- mit Strapsbändern und Büstenhalbschalen. An den Strapsbändern waren meine Nylons befestigt, die aber auch halterlos getragen werden konnten. Keinen Slip, aber dafür Overknees als Plateau-High-Heels.

Als Hedwig, die sich uns beim ersten Besuch als Clubchefin vorgestellt hatte uns so sah - wir begeneten ihr auf dem Weg von den Umkleideräumen zur Lounge- riß sie die Augen auf und blieb stehen: "Ihr Lieben! Ihr seht scharf aus! Besonders Du, Freddy, mit Deinen neuen Piercings! Ihr seit wirklich eine Bereicherung für unseren Club!"

Wir bedankten uns artig und mit einem "Bis gleich!" trennten wir uns wieder und Ewa, Klaus und ich steuerten die Bar an.

Als wir die Lounge betraten, traute ich meinen Augen nicht! Da saß Wulf!

Ich war von den Socken!

Da sah auch Wulf mich und riß die Augen auf! Er erkannte mich.

Bei ihm saß eine scheinbar mindestens zehn Jahre ältere, leicht verlebt aussehende Frau und rechts und links von ihnen zwei weitere Päärchen, die offensichtlich auch echte Biker waren, genauso wie Wulf und seine Begleiterin. Ihre Kleidung und Accessoirs waren nämlich auf den ersten Blick als bereits getragen und nicht nur als Verkleidung zu erkennen.

Hedwig und Martin, die Inhaber waren heute nicht nur Gastgeber, erfuhr ich kurz danach, sondern auch Teilnehmer an der Party.

Das gefiel mir, denn Hedwig war eine schöne Frau und Martin scheinbar ein strammer Kerl.

Wegen der Mottoparty war diesmal der Eintritt etwas höher, denn die beiden hatten ja mehr Arbeit gehabt, aber dafür konnte sich auch jeder selbst an der Theke bedienen.

Als Musik lief heute wegen des Biker-Mottos Hardrock und etwas Heavy Metal und das hatte einen besonders stimmulierenden Einfluß auf alle: alle waren aufgekratzter und kommunikativer. Bei den meisten anwesenden wurden die wilden Instinkte aufgedeckt und so auch bei mir.

Zwar erinnerte ich mich noch an die Sitzung bei Wulf und meine Erregung, ganz besonders, als er mir die Lotosblüte stach, aber nun machte er mich als Kerl an!

Ich gesellte mich also zu ihm und seiner Freundin Claudia. (Später erfuhr ich, daß er 31 war und sie 45.).

Wir kamen selbstverständlich ins Gespräch und ich wurde richtig geil auf den Burschen.

Nach einigen vergeblichen Versuchen, die nicht gelangen, weil er sich intensiv mit Hedwig unterhielt, konnte ich doch Klaus' Aufmerksamkeit erregen und ihm signalisieren, er möchte sich doch um Claudia kümmern.

Er verstand sofort und wieß mit dem Kopf auf Wulf und machte dann ein Zeichen, das mir sagte, daß er wissen wollte, ob ich Wulf abschleppen wollte.

Ich bestätigte und er kam bald darauf rüber, schaltete sich in unsere Unterhaltung ein und es gelang ihm, Claudias Aufmerksamkeit nach und nach auf sich zu lenken.

Zu meiner Freude durfte ich registrieren, daß sie sich von seiner Gesellschaft angesprochen fühlte und wenig später saßen sie auf einer der Couchen und kamen sich dort sichtlich näher.

Und ich konnte mich Wulf widmen.

Ich erfuhr, daß er sogar Teilhaber an diesem Club war und daher er und Claudia jederzeit freien Zutritt hatte. Er erzählte auch, daß die Leute aus seinem Motorradclub Sonderkonditionen genossen und sogar noch einige für heute erwartet würden.

Aber er war auch neugierig und fragte mich nach Klaus.

Als ich ihm sagte, daß er seit Sommer '01 mein Lover war und sogar bei mir wohnte und erst 18 Jahre alt sei,stieß er einen lauten Pfiff der Anerkennung aus und meinte: "Na, dann begreif ich, warum du so scharf bist!", und grinste.

Ich erzählte ihm, daß ich erst seit Klaus in mein Leben getreten war, so richtig zu leben begonnen hatte und er hatte Verständnis dafür.

Dann aber ritt mich der Schalk und ich fragte kokett und ganz direkt: "Willst Du eigentlich nicht mal testen, welch großartige Wirkung Deine Piercings zusammen mit einem potenten Mann auf mich haben?"

Er grinse nur, rutschte von seinem Hocker, nahm mich bei der Hand und zog mich von der Bar fort, in den Gang zu den Spielzimmern. Auf dem Weg sagten wir Claudia und Klaus kurz Bescheid.

Bald lagen wir auf einem Wasserbett, das sanft unter uns wogte und Wulf begann mich kundig zu streicheln und meine erogenen Zonen zu küssen und zu reizen.

Ich war ja schon feucht, aber ich spürte mich unter seinen erfahrenen Händen und Lippen regelrecht naß werden! Und ich gierte danach möglichst bald seinen Penis in mir zu spüren, aber diesen Gefallen tat er mir nicht. Noch nicht!

Ach! Wulf war ein Prachtkerl! Oberarme, wie mache Männer Oberschenkel hatten, eine Brust mit regelrechten Muskelbergen, eine schmale Taille und dann wieder mächtige Oberschenkel. Und dazu, wie ich schon andeutete, bärtig und mit langem, wallendem Haupthaar! Und satt gebräunt. Ein Bild von einem Mann!

Kurz hatte ich die Befürchtung, daß er möglicherweise diesen Körper auf Kosten seines Fortpflanzungsorganes mit anabolen Steroiden und/oder anderen kranken Mittelchen aufgebaut hatte, aber ein Blick auf seinen Minitanga, der die allergrößte Mühe hatte, der Macht seines Gemächtes zu widerstehen und erstaunlicherweise nicht riß, beruhigte mich dann ungemein.

Aber ganz leicht beUNruhigte mich der Anblick auch; denn wenn der Bursche schon so aussah, wie eine Mischung aus Arnold Schwarzenegger und einer Herrenmenschenskulptur von Arno Breker (googlen Sie ruhig mal den Namen, liebe Leser), wie würde denn dann bloß sein Samenspender sein; etwa wie eine Kommunionskerze? Hoffentlich nicht; das würde mich zerreißen!

Na ja, das sicher nicht. Aber ich würde ja sehen - oder besser: spüren.

Nun, Wulf war nicht nur ein Nadelkünstler, er war auch ein Liebeskünstler; nicht nur, daß er mit seinen Fingern sehr geschickt war und mit seinen Lippen, nein! Auch mit seiner Zunge, die ich bald an und in meinem Allerheiligsten spüren durfte.

Er umzüngelte meinen Kitzler, biß zart hinein, leckte ihn und saugte daran und er zuzzelte meine Schamlippen, saugte meine Piercings in seinen Mund und brachte mich damit schnell zum ersten Höhepunkt des Abends.

Ich floß förmlich aus und hörte, wie er mich mit Lust ausschleckte.

Und er machte es mir auf diese Weise ein zweites Mal bis ich förmlich darum bettelte, daß er sein Schwert in meine Scheide schob.

Als er sagte sich ein Kondom holen zu wollen, hielt ich ihn zurück und sagte: "Trinkst Du etwa auch alkoholfreies Bier?" Er grinste fett und sank zurück auf das Bett.

Oooo! Er war ein Saukerl! Er war ein Drecksack! Er zankte mich!

Er rieb sein zum Glück gar nicht so übermächtiges Ding an meiner Spalte, drückte es dagegen, drang nur mit seiner Spitze zur Hälfte ein, zog wieder raus, rieb sich wieder nur an mir und, und, und!

Auch wenn sein Schwanz nicht übermächtig war, so war er doch sehr guter Durchschnitt; schön dick, wirklich nicht zu kurz und dicke, blau durchblutete Adern zogen sich reliefartig unter der Haut den ganzen Schaft entlang!

Irgendwann hatte er wieder nur die Hälfte seiner Eichel in mich gedrückt und als ich gerade begonnen hatte zu schreien "Du Ratte! Fick mich endlich!", rammte er mir sein Ding wortlos in voller Länge in meine gierige Fotze.

Ja! In meine Fotze, denn ein besseres Wort gab es in dem Moment nicht dafür! Ich war die Geilheit in Person und wollte nur noch ficken, ficken, ficken! Und wenn ich so war, dann hatte ich keine Muschi, keine Pussy, keine Vagina, Möse oder Scheide! Auch kein Hönigtöpfchen oder ähnlich süßes. Dann war ich Fotze! Von Kopf bis Fuß!

Ich schrie auf!

Ich schrie auf vor Freude! Ich schrie auf vor Glück! Ich schrie auf vor Lust!

Und dann rammelte er mich durch, stieß schnell und hart und kurz und weil ich schon so übergeil gewesen war, atmete und keuchte ich schnell und hyperventilierte fast und dann kam es mir schnell und plözlich.

Und wie ich noch kam registrierte ich, daß Wulf seine Stoßfrequenz verlangsamte und allmählich ging er zu langen, weit ausholenden Stößen über.

Ach! Was genoß ich das!

Er fickte mich lange und ausdauernd, gab mir zwischendurch seinen von seinem Sekret und meinem Saft nassen Schwanz zum Lutschen. Ach, wie war er lecker!

Er ließ mich aber jedesmal nur solange ihm einen blasen, bis er kurz vorm Kommen war und entzog sich mir dann wieder um mich ein paar Minuten lang wieder mit Händen und Mund zu verwöhnen.

Und dann stieß er sein Ding wieder in meine Pflaume und vögelte genüßlich weiter. Irgendwann hörte ich, wie er schwer zu atmen begann. Seine Stöße wurden wieder etwas schneller und auch ich merkte, wie mein Unterleib ins Zucken geriet und dann brüllte er auf und pumpte sein Sperma tief in mich rein und da hatte auch ich meinen x-ten Orgasmus. Irrsinn!

Danach lagen wir ein Weilchen nur so da, bis wir wieder Atem holen konnten.

Wulf war ein Gott!

Nicht nur vom Körper her, sondern auch von seiner Art, eine Frau fertig zu machen.

Ich war sicher, daß Klaus, der sich im vergangenen halben Jahr von einem ungestühmen und kraftvollen Liebhaber zu einem wundervollen und kraftvollen Liebhaber entwickelt hatte, auch bald ein solcher Gott werden würde. Göttlich war er ja bereits!

Schließlich konnte ich seine Fortschritte zu meiner großen Freude von Woche zu Woche am eigenen Leib erfahren. Und da war es auch gar nicht falsch, daß er fremd vögelte; sei es in Frankreich mit Claire, oder hier Zuhause mit Ewa, bzw. hier im Club mit irgendwem.

Nun. Wulf hatte mir eine wundervolle, ich weiß nicht, wie lange Zeit geschenkt und nun wollte ich ihm auch eine kleine Freude machen und beugte mich über seine Körpermitte. Sein Penis war nur noch halb aufgerichtet und ich beschloß, ihm mit meinem Mund zu neuer Stärke zu verhelfen.

Gesagt - getan!

Ich konzentrierte mich voll auf seinen Schwanz und damit auf seine Lust; leckte, biß und sog an seinem Ding, ich wixte ihn dabei, zog seine Vorhaut so weit zurück, daß er vor Schmerz zuckte. Gleichzeitig stieß ich mit spitzer Zunge in seine Harnröhre, sabberte sein ganzes Ding mit meinem Speichel ein, nahm soviel seiner Länge in meinen Mund, daß ich so gerade nicht würgen mußte...

Deep Throating war eine Technik, die ich unbedingt noch erlernen mußte! Ich hatte schon einiges darüber gehört und gelesen, daß es unheimlich geil sein sollte, einen Penis bis im Hals in sich zu haben, ohne zu würgen, oder gar dadurch zum sich übergeben gezwungen zu sein. Eine ganz besondere Erfahrung sollte auch sein, zu spüren, wie ein Mann sich dabei direkt in den Hals einer Frau ergießt.

Ich hatte ein Ziel.

Und ich übte schonmal mit Wulf.

Natürlich gelang es nicht, aber etwas anderes gelang: Da ich ihn intensiv bearbeitete und auch keine Gnade walten ließ konnte ich nach einer Weile spüren, daß sein Ding zu zucken begann und plötzlich packte er mich fest beim Kopf, hielt mich fest und pumpte mir seinen Schleim in den Mund.

Ich genoß es und schluckte jeden seiner dicken Tropfen, die wie Geschoße gegen meinen Gaumen prallten, bzw. auf meine Zunge platschten.

Wir gönnten uns erneut eine kleine Pause. Wir waren befriedigt, wir waren glücklich. Wir waren fertig. Fix und fertig!

Wir waren durstig. Sehr durstig!

Also rappelten wir uns nach einer nötigen Pause langsam auf und verließen unser Spielzimmer um uns an der Bar in der Lounge zu stärken.

Mir fiel auf, daß weder Klaus, noch Ewa, und auch Claudia nicht da waren.

Statt dessen saßen in der Lounge einige weitere jüngere Männer und drei Frauen, zwei jüngere und eine scheinbar in den 40ern, die offensichtlich zu Wulfs Motorradclub gehörten.

Nachdem wir beide unser erstes Bier auf Ex hinuntergestürzt hatten orderten wir neue - diesmal aber große Portionen und gesellten uns dann zu den echten Bikern in der Sitzgruppe.

Wulf stellte mich vor und sagte auch, daß ich mit meinem 18jährigen Lover hier sei. Alle waren von den Socken, mein Alter betreffend.

Wir quatschten und tranken und mit einem Mal sage einer der Burschen, Gonzo nannte er sich: "Hey, Freddy! Als ich Dich eben zum ersten Mal sah hast du Dich richtig geil bewegt. Hast Du schonmal Striptease gemacht? Du hast Musik im Leib, Alte! Garantiert!"

Ich war über das 'Alte' gar nicht böse, nahm es sogar als Kompliment, meinte aber: "Sorry, aber näää, hab noch nie gestript."

"Willste nich mal probieren?", hakte Gonzo nach.

Und bevor ich noch was sagen konnte, erhob er sich und ging zur Musikanlage und den CDs, die dort standen.

Er suchte nur kurz und lege eine neue Musik ein.

Ich traute meinen Ohren nicht: Aus den Lautsprechern ertönte Marilyn Monroe mit 'Diamonds are a girls best friend'; beste Stripteasemusik!