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Mein Enkel und ich, Teil 06

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"Los, Freddy! Auf den Tisch und tanzen!", rief Gonzo und es dauerte nur Sekunden, daß die ganze Runde einstimmte und dann rief: "Auszieh'n! Auszieh'n! Auszieh'n!!"

Und dann erklang der gleiche Ruf von den anderen Gästen, die sich in der Lounge befanden, und ich gab mich geschlagen.

Ich bestieg den Couchtisch und begann zu tanzen.

Ich hatte nur ein Problem - was sollte ich ausziehen? Schließlich hatte ich nur meine Korsage, die High Heels und die Strümpfe an.

O.k., ich beschloß das Beste draus zu machen und fing an, meine Korssagenschnürung zu lockern und zu lösen. Ich wußte, ich hatte nur gut 2 Minuten Zeit, denn länger würde das Lied nicht mehr dauern und schnell, aber so anmutig wie möglich löste ich die Strumpfhalter, zog die Korsage über den Kopf aus und lockerte erst den rechten Schuh um ihn dann fort zu schleudern, dann folgte der linke.

Bei den Strümpfen war es schwierig, weil ich keinen Stuhl zum Abstützen hatte, wie Marlene Dietrich in 'Der blaue Engel', aber scheinbar meisterte ich das Problem so gut, daß nach dem Ende der Musik begeisterter Applaus aufbrandete.

Ich hatte aber kaum Zeit mich zu freuen, denn jemand hatte 'Lady Marmelade' von Patty La Belle aufgelegt -Sie wissen schon: Das ist das Lied wo sie fragt 'Voulez vous coucher avec moi, se soir?', also auf Deutsch 'Wollen Sie mit mir schlafen heute Nacht?'- und ich bewegte mich weiter lasziv zur Musik.

Es mochten vielleicht dreißig Sekunden des Liedes vergangen sein, als Gonzo mit einem Mal zu mir auf den Tisch sprang, seinen harten Schwanz aus seinem Minitanga befreite und mich an sich drückte. Dabei schob er sein Ding zwischen meine Schenkel und presste es von unten gegen meine Muschi.

"Hee! Du Sau!", hörte ich vom Sofa eine der jüngeren Frauen rufen, aber er störte sich nicht daran und rieb sich an mir. Das war wohl seine Freundin, die da protestierte.

Er hatte einen schönen Schwanz.

Dann spürte ich wie er seine Hände auf meine Schultern legte und drückte.

Er drückte stärker und ich hatte das Gefühl, er wollte, daß ich mich hinkniete.

Ich wartete einen Moment, indem ich mich weiter zur Musik bewegte und als sein Druck nicht nachlies, sondern sogar stärker wurde, gab ich seinem Drängen nach und begab mich auf meine Knie. Sein Penis stand wie eine Eins vor meinem Gesicht und mich überkam die Lust, ihm seinen Wunsch, ihn zu lutschen, zu erfüllen.

Also nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen und saugte langsam und genüßlich soviel von ihm ein, wie ich verkraften konnte.

Und dann war mir die Musik und meine Umgebung egal und ich bließ ihm einen nach allen Regeln der Kunst, die ich beherrschte.

Ich machte es ihm hart und unerbittlich und ich hatte darum auch schnell Erfolg: Er spritze schon nach wenig mehr als fünf Minuten seinen Saft in meinen Mund!

Fettes, dickes Jungmännersperma und viel davon! Ich schluckte das meiste mit Genuß, aber ich ließ etwas davon mit Spucke vermischt absichtlich aus meinem Mund sickern, daß es über mein Kinn hinablief und von da hinuntertropfte. Ich spürte zwei Tropfen auf meiner linken Brust.

Da sah ich aus den Augenwinkeln Klaus in die Lounge kommen. An der Hand führte er eine ziemlich fertig aussehende Claudia mit sich, während sein Glied schön prall von ihm abstand.

Er sah mich nackt auf dem Tisch knieen und Gonzos Schwanz abschlecken und ließ Wulfs Freundin stehen, die sich dann zu ihrem Freund gesellte, indem sie sich wie ein nasser Sack neben ihn auf das Sofa fallen ließ.

Gonzo war während dessen wieder runter vom Tisch gestiegen und Klaus kam zu mir hoch und nahm mich in die Arme.

"Hattest Du Spaß, Oma?", raunte er mir zu.

"Ja! Und wie!" bestätigte ich und fragte zurück: "Und Du?"

Er grinste, wies zu Claudia und sagte nur: "Schau Dir Claudia an."

Da erklang von unten der Ruf: "Hey, Mann! Bist Du Freddys Lover?"

Das war Gonzos Freundin.

Wir wandten uns ihr zu und Klaus sagte: "Ja."

Da stand sie auf, trat näher und nahm ohne Umscheife Klaus' Schwanz in ihren Mund.

Klar! Sie mußte sich rächen für Gonzos 'Untreue'. Logisch!

Daß sie aber noch eins drauflegte, damit hatte niemand von uns gerechnet: Nach einem ausgiebigen Lutschen des Schwanzes meines jungen Mannes nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn, keinen Widerspruch duldend, mit sich in den hinteren Teil des Hauses, wo die Spielzimmer lagen.

Im frühen Morgen kamen Klaus, Ewa und ich wieder nach Hause und wir fielen sofort ins Bett.

Allerdings hatte ich in der Nacht noch, nach einer geilen Nummer mit Wulf und Gonzo zusammen, zugesagt mal eine Fete von Wulfs Motorradclub zu besuchen und im Sommer mal bei ihnen als Stripteasetänzerin aufzutreten.

Am siebten Februar war Weiberfastnacht.

Für alle Nicht-Rheinländer unter Ihnen, liebe Leser; das ist der letzte Donnerstag vor Rosenmontag, dem höchsten Feiertag im Rheinland und der Beginn der sogenannten tollen Tage.

Klaus und ich machten an diesem Abend eine Kneipp-Kur... auch Quatsch; eine Kneipentour.

Wir lachten, feierten, tranken und tanzten, als gäbe es kein Morgen.

Ach ja..., Karneval ist eben kollektiver Wahnsinn.

In der letzten Kneipe, es war schon spät am Abend, lief plötzlich ein langsames Lied und erhitzt vom Trubel, aufgekratzt und unternehmungslustig bekam ich Lust.

Ich wollte Klaus' Schwanz und ich wollte ihn jetzt und schnell!

Die Kneipe war gerammelt voll und überall waren knutschende Päärchen zu sehen. Manche gingen ganz schön zur Sache und ich dachte schon, die sollten doch sicher bessere Orte kennen, um richtig loslegen zu können.

Klar, aber an anderen Orten wäre es womöglich nicht soweit gekommen - die Atmosphäre spielte eine wichtige Rolle, so auch jetzt bei mir.

Es war laut genug, daß es nichts ausmachte, daß ich Klaus ohne zu flüstern sagte: "Ich will Dich hier und jetzt! Komm' und mach's mir drüben an der Wand!"

Klaus grinste und drei, zwei, eins hatten wir uns durch die Leute gekämpft und waren an der Wand angekommen. Ich stellte mich mit dem Rücken dagegen und Klaus kramte nach seinem Schwanz. Ich raffte meinen Rock, hielt ihn mit einer Hand fest und griff mit der anderen sein Ding.

Es war prall und hart!

Dann ging Klaus etwas in die Knie, ich setzte seinen Prügel an meiner schon nass wartenden Pussy an und er stieß zu!

Oooo Jaaaa!

Und wieder eine Premiere: öffentlich eine Nummer schieben!

Eigentlich hatte ich längst aufgehört, die vielen ersten Male zu zählen, es waren einfach zu viele gewesen seit letzten Sommer, aber das hier war irre!

Ich keuchte vor Lust, genau wie Klaus, aber da war noch ein anderes Stöhnen, das sich in unseres mischte. Ich blickte nach links und da stand eine junge Frau neben mir an der Wand und ein junger Mann vor ihr und sie waren offensichtlich mit dem Gleichen beschäftigt wie wir. Sie trug ein Nonnenhabit mit Haube und er eine Mönchskutte mit Kaputze.

Da sah die junge Frau zu mir rüber. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Dann erkannte sie wohl, daß ich eine alte Frau war, sah zu Klaus, sah ihn, den jungen Mann, vor mir und in mir, sah wieder zu mir hob die Augenbrauen und grinste lüstern. Dann zwinkerte sie mir mit einem Auge zu.

Klaus bekam nichts mit und der junge Mann bei ihr auch nicht.

Aber dann konzentrierten wir beide uns wieder auf unseren jeweiligen Quickie.

Nach kurzer Zeit spürte ich Klaus in mich spritzen und ich kam auch - leise; was gar nicht so einfach war. Hmmmm! War das schön!

Klaus verkramte sein Ding wieder und ich brauchte ja nur meinen Rock fallen zu lassen. Einen Slip mußte ich nicht wieder hochziehen, ich trug ja keinen.

Ich hatte mitbekommen, daß die junge Frau neugierig war und ihren Freund losgeschickt hatte, etwas zu trinken zu holen. Ich bat Klaus um das Gleiche.

Als Klaus fort war kam die Kleine und meinte: "Ich hätte nie gedacht, daß Omas noch Quickies machen. Und dann noch mit einem jungen Kerl."

"Wenn Du wüßtest, was ich mit dem jungen Kerl sonst noch so mache, sagst Du nie mehr Oma zu mir.", antwortete ich und fügte an: "Das ist mein fester Lover."

Sie pfiff anerkennend.

"Kann ich den mal ausprobieren?", fragte sie gerade heraus.

Ich war überrascht, schaltete aber dann schnell: "Wenn Du mir Deinen gibst."

"Hey, 'nie mehr Oma', einverstanden! Wann und wo?"

Holla! Die ging aber ran!

Ich überlegte fieberhaft. Zuhause wollte ich nicht.

Dann fiel mir der Club ein.

"Gleich, in unserem Club. O.k.?"

"Geil!", rief sie begeistert.

"Welcher Club?", wollte sie dann aber noch wissen.

Ich erklärte es ihr und ihre Augen leuchteten auf.

Und da kamen auch die Männer zurück.Wir tranken ein paar Schlucke, während die junge Frau und ich unseren Begleitern erklärten, was wir für uns alle vier als nächstes geplant hatten.

Da es noch reichlich vor Mitternacht war, fanden wir schnell ein freies Taxi. Damals hatte ich mir erst vor kurzem ein Handy gekauft; ein Ericsson T65, falls Ihnen das etwas sagt, liebe Leser.

Ein hübsches, kleines Ding übrigens. Ich habe es bis letzten Herbst noch benutzt, aber dann war dieser kleine Anzeigebildschirm defekt. Damit rief ich im Club an und meldete uns und unsere Gäste an. Im Hintergrund hörte ich eine ausgelassene Gesellschaft. Auch im Club wurde Karneval gefeiert.

..."___"...

Was dann geschah, liebe Leser, müssen wir Ihnen leider vorenthalten, denn wir haben erfahren, daß das der Grund war, warum dieser ursprüngliche Teil 6 unserer Geschichte, nachdem er schon veröffentlicht war, wieder gelöscht worden ist. Auf diesem Wege bitten wir das Team von Literotica daher um Verzeihung, daß wir eine der Regeln außer Acht gelassen haben.

Nun, liebe Leser, brauchen wir ein Weilchen, um die nächsten Ereignisse des Jahres 2002 in Text zu gießen. Wir hoffen, daß Ihnen unsere Lebens- und Liebesgeschichte bis dahin gefallen hat, und, daß Ihnen die Zeit bis zur Veröffentlichung von Teil 7 nicht zu lang wird. Und; glauben Sie mir: es wird interessant werden!

Frederike Schwan (und Klaus, der alles tippt)

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5 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 13 JahrenAutor
Übrigens...

...petersexy66:

Ich muß Oma nicht von mehrern vernaschen lassen! Wurde sie erstens schon und wird sie zweitens auch wieder! Sie mag das! Auch schon in Teil 7, der bereits in Arbeit ist.

Flinx1

Flinx1Flinx1vor etwa 13 JahrenAutor
;-)

Danke, liebe Freunde! Bei solchen Kommentaren macht das Erzählen doch doppelt so viel Freude!

Flinx1 (und Oma)

nordseegeistnordseegeistvor etwa 13 Jahren
Einfach wieder klasse

Hallo Ihr Zwei,

einfach wieder schön zu lesen.Wie Ihr uns an Eurem leben zu Hause und in der Ferne teilhaben lasst.

Volle Punktzahl bitte umbedingt weiterschreiben!!!

Grüße

derNordseegeist

petersexy66petersexy66vor etwa 13 Jahren
tolle geile story

unbedingt weiterschreiben, toll erzählt und geschrieben; bitte lass die oma mal von mehreren vernaschen

Hausman01Hausman01vor etwa 13 Jahren
Super,Super Super.

Hallo Ihr Lieben,

ganz ganz toll.

Macht mich fast Wahnsinnig ws ich so von Euch lese.

Einfach nur Phantastisch. Danke fürs lesen lassen.

Bitte unbedingt weiterschreiben von mir volle Punktzahl.

Liebe Grüße von Helmut

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