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Alle Kommentare zu 'Mein erstes Mal Teil 01'

von lonelyHart

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Übles Deutsch

Furchtbar! Wenigstens etwas Rechtschreibung und nicht immer dieses Berliner Untergrund-Deutsch würden die Lesbarkeit steigern.

julietbravojulietbravovor etwa 9 Jahren
Geile Story...

Regt an und macht Lust auf mehr! Schreib doch bitte mal wieder etwas!

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Sehr geil

Ein heißer Feger, die ihren Spaß hat seinen Schwanz, seine Geilheit für ihre eigen Hemmungslosigkeit zu nutzen ohne ihm einen herrlichen Fick zu gönnen - bin gespannt wie es weitergeht - ob sein geiler Wunsch nach Sex erfüllt wird.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Literarische Jungfräulichkeit

Der vorliegende Text scheint mir von einer literarischen Jungfrau zu stammen, denn die sprachliche wie erzähltechnische Ausgestaltung lässt keinen anderen Schluss zu: Die Figuren sind quasi inexistent und eine irgendwie logische oder – aber wer mag an dieser Stelle gar so viel verlangen? – sinnvolle Handlung kann sich der geneigte Leser zwischen den Textzeilen selbst zusammenreimen.

Und sowas ergibt für den einen und die andere hier dann eine „[g]eile Story“? Da frag ich mich, ob es nicht vielleicht sein kann, das so mancher hier „geil“ mit „schlecht geschrieben“ und „Story“ mit „wahllose Aneinanderreihung von Ereignissen ohne stimmigen Zusammenhang“ verwechselt? Das würde jedenfalls die Masse der belobigenden Kommentare zu LIT-Texten erklären, an denen, wie im vorliegenden Fall, sich nichts zu belobigen findet!

Zurück zum Text: Ich weiß zwar nicht, was den einstigen Anonymus oben auf die Idee brachte, dass er es in „Mein erstes Mal Teil 01“ mit „Berliner Untergrund-Deutsch“ zu tun hätte, die vielen „ss“ und fehlenden „ßs“ deuten eher auf einen schweizerischen Sprachhintergrund hin, aber in seiner Beurteilung des sprachlichen Aspekts, „[ü]bles Deutsch“, traf der den Nagel so ziemlich auf den Kopf (obgleich das dt. LIT seit 2005 noch von weitaus übleren Sprachausfällen heimgesucht worden ist).

Ansonsten findet sich vielleicht, sofern man sich die Mühe der Suche machte, eine gewisse unfreiwillige Komik im impliziten verbalen „Fick“-Fetisch des Ich-Erzählers und Protagonisten, wenn dieser im Text sagt: „So wie sie [wer spielt keine Rolle, Anm. AJ] immer ‚Ficken‘ [sic!] gesagt hat, konnte ich nicht anders. Mein Schwanz pulsierte in meine [sic!] Hose so stark das [sic] es fast schmerzte.“ Eine Art pawlowscher Reflex?

Fazit: Ein Text, den niemand zu lesen braucht und der auch nach über zehn Jahre noch gut und gerne weitere zehn Jahre (und bis in alle Ewigkeit!) ohne eine Fortsetzung auskommen wird. (Drücken wir Daumen, dass „lonelyHart“ weise genug war, um es bei diesem einmaligen [Fehl-]Versuch im Geschichtenschreiben zu belassen. Danke.)

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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Anonymous
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