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Meine Tochter, der Punk. Teil 03

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Irgendwie bekam er den Tag dann doch noch herum. Ungeduldig kam er zu Hause an. Er wusste wie er seine Geilheit zumindest kurzfristig loswerden konnte. Doch dazu musste endlich seine Frau nach Hause kommen. Sie hatten es schon wieder eine Weile nicht mehr miteinander getan und das letzte mal als sie gefickt hatten, ging auch auf Natalie zurück. Frank war es seither tatsächlich lieber gewesen zu wichsen. Mit den Gedanken bei seiner Tochter.

Irgendwie war in den letzten Jahren alles in dieser Familie erstarrt. Jegliche Freude und Lust. In den letzten Jahren hatten er und seine Frau immer weniger Sex. Dieser wurde auch von Jahr zu Jahr schlechter. Fast nur noch wie ein Akt der Gewohnheit. So hatte es sich auch immer angefühlt.

Und nun das. Natalie bescherte ihrem Vater ununterbrochen einen Ständer. Trieb ihm die Geilheit in den Schwanz. Das kleine Miststück, dachte sich Frank.

Er überfiel seine Frau regelrecht, als diese dann endlich zu Hause eintraf. Seit Jahren hatte er sie nicht mehr derartig begrüßt. Derart stürmisch.

Dicht hinter ihr stehend hatte er sich an sie gedrückt und begann mit seinen Händen ihre Bluse zu öffnen. Anfangs wehrte sie sich ein wenig. 'Was wenn Natalie uns hier sieht' hatte sie gefragt. Frank jedoch ließ ihr keine Zeit darüber nach zu denken. So leidenschaftlich begrüßt zu werden hatte Laura, Franks Frau, komplett überrumpelt. Ehe sie sich versah lagen ihre Brüste frei und an dem zur Seite geschobenen Höschen drängte bereits der fette Schwanz ihres Mannes in ihren Fotzenschlauch.

Was Laura hier erlebte war ein Vulkanausbruch an Leidenschaft. Frank fickte sie durch das ganze Haus. Von der Küche aus, wo sie in hektischen auf und ab Bewegungen mit ihren Titten den Esstisch gewischt hatte, rüber zum Wohnzimmer, wo sie an ihm hing und er sie im Stehen an die Wand genagelt hatte, über die Treppen nach oben, wobei sie bereits nur noch ihre Hochhackigen an hatte und ihm auf der höchsten Treppenstufe ihren Arsch zum lecken hingestreckt hatte, bis hinein in ihr Schlafzimmer. Der Fick war aufregend und geladen vor Erotik. Selbst zu besten Zeiten war Frank nicht so stürmisch gewesen.

Im Schlafzimmer angekommen ragten auch schon bald ihre Hochhackigen in der Missionarsstellung in die Luft und Franks dicker Schwanz schleifte sich in festen Stößen in ihrer Fotze. Laura wusste nicht wie ihr geschah. Aber sie hinterfragte nicht, sondern genoss den dicken Schwanz ihres Mannes und wie dieser bis zu den Eiern kompromisslos in sie eindrang. Sie mochte es, dass er keine Rücksicht nahm und sie ihm willenlos unterlag. Auch wenn es schmerzte.

Hätte sie gewusst, dass sie diesen tiefen Fick ihrer Tochter zu verdanken hatte und sich Frank beim stürmischen und energischen eindringen vorstellte die Scheide seiner Tochter zu spalten, dann wäre dies vermutlich auch der letzte Fick gewesen.

Was beide jedoch bei all dem vögeln versäumt hatten fest zu stellen, war die Tatsache, dass Natalie die ganze Szenerie, bereits seit dem Anfang im Esszimmer, mitverfolgt hatte. So stand sie nun auch hier vor der Schlafzimmertür und sah durch einen kleinen Spalt, wie der dicke Schwanz ihres Vaters ihre Mutter stopfte. Wutentbrannt sah sie zu, wie ihre Mutter sich unter ihrem Vater wand und sie verfluchte sie dafür. Eifersucht machte sich in ihr breit, denn nur all zu gern wäre sie es gewesen, die unter ihrem Vater gelegen wäre und seinen dicken Schwanz in sich aufgenommen hätte.

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