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Ménage à trois

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„Adrien, Adrien!" Die Stimme kam aus dem nichts, zuerst nur ganz leise und dann wurde sie lauer und lauter. „Adrien, wach auf!" Lucien stand über ihn gebeugt, nur in Schlafanzug Hose und die Haare noch zerzaust.

„Adrien ..... was ist passiert?" Erst jetzt schien er die Verletzung an seinen Bruder zu bemerken dem der Schmerz wie ein Schreck durch die Glieder fuhr.

„Aua...ich, nein es ist nichts, was hast du Lucien?" Er blinzelte in den Sonnen beschienen Raum, kniff die Augen zusammen um die Müdigkeit abzuschütteln. „Es ist schon fast Neun du hast vergessen ihn zu wecken." Als ob er es hinter vorgehaltener Hand sagen müsste flüsterte Lucien es seinem Bruder zu.

„Verdammt!" Erschrocken sprang Adrien auf, riss die Decke beiseite und stieg aus dem Bett aus. „Bleibt hier oben ich, ich mach das schon." Er schüttelte den Kopf als sich falsche Gedanken in seinen Kopf stahlen. Lucien nickte und lies ihn gehen.

Trotz das die Sonne durch die Fenster schien wirkte der Flur kalt, die Dielen knirschten unter Adriens Schritten als würde er Tonnen wiegen und der schmale streifen Teppich wirkte feucht unter seinen nackten Füßen. Ein zäher Klumpen schnürte seinen Hals zu, machte das Atmen fast unmöglich als er die klammen Finger um das Geländer legte, langsam schritt er die Treppe stufe für Stufe runter.

Einen Moment genoss er noch die ruhe im Haus, blieb dafür an der untersten Treppenstufe stehen doch dann zwang sich Adrien weiter zu gehen, er leckte sich über die Trockenen Lippen als er vor der Tür stand die nun als einziges Hindernis zwischen ihm und dem Schlafzimmer seines Vaters stand.

Er hob zögerlich die Hand und als seine Knöchel gegen das Holz prallten hörte es sich für Adrien an wie Hammerschläge. „Sir? Es ist bereits neun Uhr." Er biss die Zähne zusammen, kein Ton kam aus dem Schlafzimmer. Adrien klopfte noch mal. „Sir?!" Diesmal rief er etwas lauter, immer noch kam kein Geräusch aus dem Schlafzimmer. Er griff die Klinge und drückte sie runter um sich dagegen zu stemmen zum Tür öffnen da musste er jedoch feststellen das die Tür geschlossen war.

„Adrien?" Ei spitzer Schrei entkam seiner Kehle als er die Stimme seines Bruders hinter sich hörte. „Psscht!" Adrien legte sich einen Finger auf die Lippen und scheuchte Lucien mit schnellen Bewegungen ins Wohnzimmer.

„Was ist denn?" Immer noch flüsternd schaute er seinen Bruder an der mittlerweile Angezogen war. „Hast du gepackt?" Adrien schaute Lucien eine weile an nach dem er diese Absurde Frage gestellt hatte. „Nein, wie kommst du darauf?" Er Kniff die Augen zusammen als wolle er ergründen ob sein Bruder nur einen Scherz gemacht hatte oder diese Frage wirklich ernst meinte.

„Komm mit, ich zeig es dir." Und noch ehe Adrien etwas sagen konnte wurde er an der Hand genommen und Lucien zog ihn hinter sich her die Treppe hoch.

„Da, schau." Adrien traute einen Augenblick seinen Augen nicht, vor dem offenen und nun fast Leeren Schrank standen drei Koffer und als er sie öffnete konnte er nicht leugnen dass sie gepackt waren. „Das ist kein sehr guter Scherz, wer von euch war das?" Anklagend drehte er sich zu seinen Brüdern um, Jean sah ihn eine weile an und zog sich dann endlich die Hose hoch und Lucien hob ratlos die Schultern.

„Ich war das nicht, ehrlich!" Adrien hob abwehrend die Hände und seufzte dann doch schwer. „Warum hätte ich das machen sollen? Wir wissen doch nicht mal wo hin." Resignierend lies er sich auf das Bett fallen und schaute an die Decke.

„Wir ..... könnten in ein Hotel." Leise erhob Jean seine Stimme und schaut nachdem er es gesagt hatte schnell auf den Boden als würde Adrien jeden Moment zu ihm hingehen und ihn für seine Aussage schlagen. „Wir haben kein Geld für ein Hotel Jean." Adrien schüttelte den Kopf.

„Wir brauchen doch erst Geld wenn wir wieder aushecken, das geht Bestimmt." Ergriffen von dem Gedanken der Freiheit stand Lucien mit einem vorher nicht gekannten Elan auf. „Lucien, bitte wir sind alle drei noch keine Einundzwanzig, glaubst du nicht das fällt auf?"

„Wir...wir brauchen nur, eine gute ausrede!" Mit ausgestrecktem Zeigefinger deutete er auf Adrien als würde er gegen diesen einen Wahlkampf führen.

„Ach Lucien, ich bitte dich deine Idee ist Utopisch...das schaffen wir nie." Er winkte ab und presste die Lippen aufeinander. „Ich sehe nach der Post, räumt den Schrank wieder ein." Um dem Thema ein rasches Ende zu geben stand er auf und verließ das Zimmer zu schnell als das Lucien noch was nach setzen könnte.

Kalte Luft strich Adrien um die Beine als er die Haustür öffnete, die Sonne brannte in seinen Augen als er in den verwilderten Vorgarten trat und den gepflasterten Weg bis zum Briefkasten ging. Eigentlich war es viel zu früh für Post, aber wenn er schon draußen war wollte er auch nachsehen ob vielleicht nicht doch Werbung gekommen ist um so überraschter war Adrien als er ein Päckchen im Briefkasten fand und noch mehr überraschte ihn das es nicht an seinen Vater sondern an ihn gerichtete war, ganz ohne Stempel und Adresse sondern es stand nur sein Name drauf.

„Seltsam." Murmelte er vor sich hin als er den gleichen weg wieder zurück ging. Als er wieder drinnen war lauschte er ins Haus, von seinem Vater war immer noch nichts zu hören.

Leise schlich er sich nach oben und in das Bad, langsam drehte er den Schlüssel und legte das Päckchen an den Waschbeckenrand. Eine weile starrte er sich wieder im Spiegelschrank an ehe er ihn öffnete um nach kurzen suchen drei Schmerz Tabletten zu nehmen, dann wand er sich dem Päckchen zu.

Adriens Hände zitternd als er das Brauen Papier zerriss und das schliche Beigefarbene Paket in der Hand hielt, langsam und vorsichtig als hätte er Angst es explodiert nach dem öffnen hob er den Deckel an und traue einen Augenblick seinen Augen nicht was er da sah.

Scheine, für ihn unglaublich viele Geldscheine waren da zu sehen so viele das er kaum glaube er könne sie Zählen doch es ging einfacher als er dachte und nach einigen Minuten hatte er satte Fünfhundert Dollar zusammen. „Was ist ..." Er stockte einen Moment als er ein kleineres Päckchen aus dem Päckchen nahm. „Erst im Hotel öffnen, hm..." Verwirrt schaute er auf das Päckchen in seiner Hand in der anderen hatte er immer noch die Scheine. Alles zusammen legte er wieder in das größere Päckchen und ging damit zu seinen Brüdern.

„Wir ... gehen doch ins Hotel." Die Worte kamen so schwer über seinen Lippen dass er selber nicht glaube dass er es gesagt hatte. Lucien und Jean schauten ihn eine weile an, dabei hatten sie inne gehalten den Schrank wieder einzuräumen. Nun wo er es von seinem Bruder zugesagt bekommen hatte wurde Lucien mulmig, die Farbe wich aus seinem Gesicht und er fühlte sich als ob sich ein Abgrund unter ihm aufgetan hatte er ihn verschlingen würde aber dennoch legte er ein klägliches Nicken an den Tag. Jean biss sich auf die Unterlippe und mit einem ängstlichen Geräusch drängte er sich an Lucien.

„Ich, weiß nicht ob es klappt, noch schläft er deswegen müssen wir uns beeilen, packt schnell ein paar Sachen und dann gehen wir zur nächsten Telefonzelle und rufen uns von dort aus ein Taxi." Adrien versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ehe er nun seinen Brüdern beim Packen half zog er sich an, die schmerzen in seinem Gesicht waren verschwunden.

Die Brüder packten schnell die paar Sachen wieder ein die sie eben noch ausgepackt hatten. Es war einfach, so einfach raus zu kommen, niemand hielt sie auf die Nachbarn schauten weg, ihr Vater schlief und alles ging glatt auch wenn Adrien ein unbehagliches Gefühl begleitete selbst jetzt wo sie an der Telefonzelle standen und darauf warteten das ihr Taxi kam.

„Alles Okay Adrien?" Lucien riss ihn aus seinen düsteren Gedanken, das Päckchen hatte er in seinem Rucksack zusammen mit dem Kuscheltier von Jean verstaut. „Ja, es ist alles okay." Er nickte, versucht überzeugt zu klingen. Sie warteten fast Zehn Minuten eher das Taxi hielt. Adrien Gebete wurden erhört denn der Fahrer stellte keine fragen sondern lud das Gepäck der drei Wortlos ein und mehr als ein Ja lies er nicht von sich verlauten als Adrien ihn anwies sie zur nächsten Stadt zu bringen und dort in ein billiges Hotel.

Die Fahrt war schleppend und Unreal für Adrien so als würde er sich wieder in seinem Traum befinden, die Landschaft rauschte an ihm vorbei wie wabernde Farben auf einer Leinwand, die Stimme aus dem Radio war verzehrt und verursachte wummernde Kopfschmerzen bei Adrien. Jedes noch so kleine Geräusch stellte seine Nerven auf eine Zerreißprobe und selbst Jeans ruhiger Atem machte ihn fast Wahnsinnig. Er Atmete schwer ein und aus, legte seine Stirn gegen die Kalte Fensterscheibe. Stunden verstrichen ohne das jemand auch nur ein Wort sagte und dann hielt der Wagen endlich an und der Motor wurde ausgestellt.

„Wir sind da, das macht Fünfzig Dollar." Verwirrt blickte Adrien auf ehe er sich wieder daran erinnerte was los war. „Ja...ja danke...behalten sie den Rest." Der Fahrer verzog das Gesicht als er nach einmaligen Nachzählen feststellte das Adrien ihn genau Fünfzig Dollar gegeben hatte.

Die Brüder Stiegen aus und jeder nahm seinen Koffer und erst als das Taxi weg war schauten sie an der Grauen Fassade des Hotels hoch dessen Reklame in einem grellen Gelb blinkte, Jean drückte sich ängstlich zwischen seien Brüder und langsam gingen sie auf das Gebäude zu das seine letzte Sanierung sicherlich vor Sechzig Jahren hatte.

„Drei Personen, ein Zimmer bitte. Eine Woche" Adrien versuchte älter zu klingen als er war, ein prüfender Blick von der Dame hinter der Rezeption lag auf ihm doch dann nickte sie und schob einen Schlüssel herüber. „Siebzig Dollar, TV Inklusive"

Adrien kramte ins einer Tasche herum, schob ihr das Geld herüber und riss den Schlüssel an sich als hätte er Angst sie könnte es sich überlegen. „Die Treppe rau, vierter Stock Zimmer 76." „Danke Ma´am." Adrien nickte unsicher und loste seine Brüder hoch.

Das Zimmer war klein und muffig, das Bett war nur ein Doppelbett und dem gegenüber war eine Sperrholzkommode auf der ein Alter Fernseher Stand. Das Bad war ein Feucht Biotop sondergleichen und das Eckchen das man als Küche ausgab hatte schon weit bessere Tage hinter sich als diese aber alles im allen war Adrien zufrieden, sie hatten sogar einen Balkon und ein Sofa.

„Ich...muss aufs Klo, ihr könnt Fernsehen wenn ihr wollt." Nachdem die Koffer abgestellt waren atmete Adrien noch mal durch und lächelte seien Brüder aufmunternd an.

Das Bild kriselte als Lucien den Fernseher anschaltet und Jean neben sich auf das Bett zog, wirre stimmen drangen an Adrien als er sich den Kopf hielt und ins Bad ging, die Tür schloss er ab.

„Gut, ich bin nun im Hotel." Er schüttelte den Kopf als er merkte wie unsinnig ein Selbstgespräch eigentlich ist. Er öffnete seinen Rucksack und holte das Päckchen raus um das Päckchen auszupacken das er erst im Hotel öffnen sollte.

Er zögerte eine weile doch dann riss er das Papier einfach ab und hob den Decke ab um reichlich verwirrt eine Handgeschriebene Karte zu lesen: „Du bist erbärmlich, weißt du das?", er wiederholte die Worte auf der Karte, eben die Worte die er gestern noch zu sich selber gesagt hatte, dann folge er dem kleinen Feil auf der Karte und drehte sie um. „Nein?" Das was als aussage auf der Karte stand fragte er sich nun selber, er schüttelte den Kopf und legte die Karte weg um sich das Päckchen noch mal anzusehen. „Hm?" Eine Mischung aus Neugierde und Angst mischte sich als er den kleinen Fetzen Stoff nahm und eine ungeahnte Art der Panik vermischte sich mit seinem überreizten Nerven als er merkte das etwas Hartes ihn dem Stoff eingewickelt war. Adrien Zitterte am ganzen Körper als er den Inhalt in das Paket schüttelte und beinah hätte er geschrieen als es klimpernd auf die Pappe fiel.

„Ein Schlüssel?" Er starrte ihn an als sei er nicht von dieser Welt, griff ihn drehte ihn und beinah hätte er auch daran geleckt ehe ihm in den Sinn kam woher er ihn kannte, dann legte er den Schlafzimmerschlüssel von seinem Vater wieder auf den Blutigen Fetzen Stoff in den er eingewickelt war und legte den Deckel wieder auf das Päckchen.

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