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Monika 1

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Sie hatte schon einige dieser Kaliber in sich, und ihr Mann war stets bemüht den Standard in Ihr mit den verschiedensten Hilfsmitteln zu halten. Nach ca. 15 Minuten war Monika fertig, der Gastherr kam ins Bad ihr die Fesseln anlegen.

Unterdes lag ihre Herrin auf dem Couchtisch und hatte den Kopf nach hinten durchhängen. Der Gastherr fickte ihren Hals, und John bemühte sich an ihrem Arsch. Als Monika in das Wohnzimmer trat bekam sie direkt eine gelangt, wurde an den Haaren runter gezogen und John spritzte ihr in ihr Maul. Sie wagte nicht etwas von seinem Saft zu verkleckern. Sie wurde angewiesen den Saft noch nicht zu schlucken. Langsam wurde die zähe Masse flüssiger und Monika bemühte sich nichts aus Versehen in den Rachen zu bekommen. Sie saß etwas starr da. John war sich duschen, und ihre Herrin ebenfalls. Sicher wurde sie nochmals von ihm bestiegen. Ihr Herr erzählte einige Eskapaden von Monika und die beiden Gastherrschaften hörten interessiert zu. Er erzählte ausnahmslos von den perversen Sachen, und tat so als ob all das ganz normale Kost für sie wäre.

Als die Gastherrin genug hatte rief sie John, der in 3 Minuten neben ihr Stand, im wahrsten Sinne des Wortes. er kleidete sich schnell an, und man begab sich zum Eingang. Monika wurde vom Gastherren an der Leine gezogen und ging mit entsprechend gefülltem Maul hinter ihm her.

Ihre Herrin beachtete sie keine Sekunde, und meinte nur dass sich die Gastherrschaften ruhig Zeit lassen können mit der Rückgabe, sie wüsste eh nicht ob sie Monika nach dem Einsatz noch haben wollte. das schmerzte sie doch sehr. Vor allem den Herrn den sie doch liebte wollte sie nicht verlieren. Im Kofferraum des Renault Kangoo wurde sie fixiert am Halsband und John setzte sich auf die Rückbank. Sie war noch nackt, sie war die ganze Zeit nackt. niemand schien es zu interessieren.

Die Fahrt ging los. Das Paar, Melanie und Gerd sprachen mit John, aber nicht mit ihr. Sie sprachen nur über sie. Da sie holländisch sprachen bekam Monika nicht alles mit. Irgendwie ging es um Nachbarn und Familie, sie konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Nach kurzer Fahrt, die in dem Schaukasten des Kangoos recht lange zu dauern schien kamen sie auf einen kleinen Bauernhof an.

Der Innenhof war gut beleuchtet und die Einfahrt war mit einem grünen Holztor verriegelt. Links und rechts waren Gebäude, rechts scheinbar das Haupthaus, links so etwas wie Stallungen. Nach hinten führte ein Weg in eine Art Garten. Auf den ersten Blick sah alles wie vor Urzeiten aus. Jetzt vielen ihr auch die altmodischen Folterwerkzeuge wie Pranger und Pfal auf, die sich perfekt in die Backstein Optik einfanden. Die Herrin, Melanie, ging direkt ins Haus und meinte nur zu John "Bring sie in 3." John und der Herr kamen an den Fond des Wagens, öffneten ihren Karabiner und zerrten sie raus. Sie sagte nichts, die beiden auch nicht. Sie wurde auf die linke Seite in die Stallungen gebracht. Man öffnete eine Holztür schob sie rein und machte das Licht an. entgegen ihrer Erwartung war dies ein netter Raum wie man ihn in jedem Swingerklub finden konnte. Man schob sie weiter zu einer schwarzen Tür. Nach öffnen dieser wurde ihr etwas mulmig. Alles in dunkel gehalten mit einem Tisch aus Edelstahl der einen Abfluss mit Siphon beinhaltet. Sie dachte so was kennt man sonst nur von CSI. In der Ecke war eine Dusche, jedoch waren die Wasseranschlüsse für einen Schlauch vorgesehen. Außerdem gab es einige Haken in der Dusche, davor, in den Ecken, an den Wänden usw. Auf der anderen Seite des Raumes fand man einen Gynstuhl. An der Längsseite des Raumes hing ein großer Flatscreen, dieser war im Moment aus. Gegenüber dann zwei Zellen aus Stahlstreben. in eine sollte sie wohl gleich ihr Nachtlager aufschlagen. Am Boden der Zelle war eine 3cm hohe Edelstahl Wanne über den ganzen Boden gezogen. Ein angeschweißter Ring in der Wanne genügte um sie zu fixieren. Beide Männer stellten sich von außen und pissten sie voll. Ihr Haar, welches durch die missliche Lage Kopfüber in der Wanne hing, wurde völlig benässt.

Sie heulte. Das Licht erlosch. Sie war allein.

Sie schlief irgendwann ein. auch gegen die Position und die missliche Lage in der sie sich befand.

Am nächsten Morgen wurde sie durch das rasseln von Schlüsseln geweckt. Wie viele Stunden Schlaf hatte sie wohl gehabt? Nicht viel jedenfalls. Sie waren gegen 2 Uhr angekommen, und nun schien es 7 Uhr zu sein. Ein älterer Herr, den sie noch nie gesehen hatte, kam an ihre Zelle. er betrachtete sie. Sie lag noch immer in der halb angetrockneten Pisse. "Wirst du brav sein?" wollte er wissen. Sie bejahte, nur um endlich aus der beschissenen Lage zu entkommen. Er öffnete die Zellentür, ging zu ihr, in der Pisse, und löste ihren Karabinerhaken. "Mach bloß nichts voll, geh da in die Duschecke. dirigierte er sie. Er folgte ihr. Man konnte die Tropfen von Monika sehen die die pisse hinterließ, und die Fußabdrücke des alten. Sie dachte nicht drüber nach. "ich werde dich jetzt reinigen, du wirst dich nach meinen Anordnungen drehen. Danach darfst du dich abtrocknen, deine Fesseln nehmen wir dir dann ab. Zum Schluss leckst du die Pisse vom Boden und gehst dir dann die Zähne putzen. Fragen?" Monika überlegte. Soll sie ihn fragen wo sie ist, was er macht, wer er ist? Das war zu lange, der kalte Wasserstrahl traf ihre Titten. sie schrie. Das Wasser stoppte. "Hör mal, wenn du brüllst machst du es nur schlimmer. Helfen wird dir keiner. außer meiner Frau, meinem Sohn und seiner Frau ist niemand hier." Gut das wusste sie jetzt schon mal. da der Mann ein gebrochenes deutsch Sprach war wohl auch klar dass sie sich weiter in den Niederlanden befand. Ein Hoch auf die liberalen Holländer.

Nach der Dusche in peinlichen Lagen, und einer Strahlkur mit kaltem Wasser flog ihr ein nicht zu weiches Handtuch zu. Sie trocknete sich ab, begab sich dann zu den Fußabdrücken, und leckte diese fein säuberlich weg. Was war der alte nur für ein Pedant. Als sie beim dritten Abdruck angelangt war sah sie wie er sich die Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Der Schwanz war mit einer großen Vorhaut versehen und rumpelig. "Soll ich dir direkt ins Maul pissen, oder willst du es vom Boden auflecken?". Tja da war es wieder. Welch ein Scheiß läuft denn jetzt ab. gerade sauber geht das Ganze von vorne los." Wenn du kleckerst gibt's keine neue Dusche, und du willst doch nicht so den ganzen Tag rumlaufen, oder?" Der alte grinste. Sie erhob sich, legte den Kopf in den Nacken und führte den Schwanz zu ihrem Mund. Sie schaute ihm in die Augen. das gefiel ihm nicht sonderlich. Mit einem gezielten Schwung spuckte er ihr ins Gesicht. Die Augen waren zu. Der leichte Strahl des alten fand seinen weg in ihren Mund. Typische Bier-Morgenpisse dachte sie. Es war ekelhaft.

Der alte hatte wohl schon Prostata, denn die Pisse kam mit Abständen und kleinen Schüben. Als er ihr auf den Kopf haute leckte sie den Schwanz sauber und verpackte ihn. Erst jetzt säuberte sie sich das Gesicht. Der alte nahm ihr Handtuch, warf es ihr zu und meinte dass sie damit den Rest auf dem Boden säubern sollte. "Beeil dich und komm dann ins Haus. Zahnbürste ist im Schrank unter dem Sideboard" weg war er.

Nach 5 Minuten ging sie durch die Tür quer durch das Fickzimmer wie sie dachte nach draußen auf den Hof. Dort sah sie John. Er war dabei etwas an einem Fahrzeug zu reparieren. er hatte nur eine Shorts an. Sein Körper glänzte vom Schweiß. Sie wollte zu ihm gehen, da klopfte es am Fenster aus dem Haus. Eine ältere frau winkte ihr zu. Die frau hatte graue lange Haare und einen Kittel an.

Monika beeilte sich ins Haus zu gehen. sie klopfte nicht und platzte ins erste Zimmer, die Küche.

Niemand nahm von ihr Notiz. Die alte Frau schaut vom Frühstücks Tisch auf, die zwei Herrschaften von gestern waren nicht zu sehen. Der alte von vorhin saß ihr mit dem Rücken zugewandt.

"Du hast bestimmt Hunger, Kleine" sagte die alte Dame. Monika bejahte mit einem Kopfnicken. "Gut, dann kannst du dir dein Frühstück verdienen, komm unter den Tisch." Was die alte Mutti befiehlt sie unter den Tisch. Was sind das denn hier für Verhältnisse. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Weg konnte sie ja so einfach nicht, abbrechen war auch keine Option, sie wäre wohl nicht mehr bei Ihren Herrschaften willkommen. Also, unter den Tisch. Sauber war der Boden zwar, aber auch kalt. Der Tisch hatte in der Mitte ein langes Holzkreuz. Sie wusste nicht so recht was sie da unten sollte, aber die alte Dame hatte ihr schnell gezeigt dass sie unter dem Kittel blank war. Also sollte sie wohl vor dem Frühstück die alte lecken. als sie die Beine spreizte sah sie etwas Weißliches aus der fotze der alten heraus schimmern. Als die Beine ganz offen waren sah sie es genauer, es war etwas Breiiges. Es roch nach Banane. "Ich hoffe du magst gequetschte Banane mit Weißbrot. Als Kind habe ich das immer gern mit etwas Zucker gegessen. Der Zucker war mir zu klebrig, aber ich denke es wird dir schmecken!", sagte die alte und führte bestimmt den Kopf von Monika zwischen ihre Schenkel. "Damit du es dann für die anderen Mahlzeiten weißt, wenn du schneller hier gewesen wärst hätte ich nicht so lange damit rumlaufen müssen, und es wäre nicht so flüssig.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Sowohl in der stilistischen Ausarbeitung, als auch bei dem Missbrauch der deutschen Sprache einfach nur schlecht. Keinerlei Spannungsbogen, null Erotik, keine Gefühle. Nichts! Dies ist einfach nur eine Aneinanderreihung von gefühlskalten Tätigkeiten.

Ich selbst bin ein großer BDSM-Fan. Aber bitte nur solange es auch Allen gefällt. So wie es hier dargestellt wird, handelt es sich eher um sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Körperverletzung.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Warum

Man fragt sich, warum Monika das alles mit sich machen lässt ... denn scheinbar genießt sie keine der Handlungen.

Gefühlskalt und leer kommt diese Story rüber. Bitte einstellen !

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Grauenhafter Stil...

Ich habe nicht mehr als 5, 6 Absätze lesen können, dann war mir die Lust am Lesen gegangen.

Dabei ist es so einfach:

Text am besten in Word (oder kostenlos: OpenOffice/LibreOffice) schreiben, Rechtschreib- und Grammatikprüfung laufen lassen und 80% der Fehler sind behoben - mindestens.

Allerdings hilft DAS natürlich nicht, die unbeholfene und wenig spannende Story besser zu machen - das Grauen liest sich dann nur leichter!

Sorry - aber einfach mal selber lesen, ob da auch nur ansatzweise Lust aufkommt!

tholau (kein Literaturkritiker, aber durchaus zu begeistender Gourmet guter Schreibkunst)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
leider nein

die Geschichte mag sein wie sie ist. das ist Geschmackssache. aber die Schreibweise macht keine Lust auf mehr,,,,,

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