Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Sklavin 01

Geschichte Info
Die Geschichte von der Erziehung meiner Sklavin in Wien.
890 Wörter
3.66
34k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/16/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist meine erste Story und soll meinen Fetisch ausleben.

Es wird sich dabei um mich (23 Jahre alt) handeln und wie ich eine Sklavin ausbilde und meinen Fetish an ihr auslebe.

Wenn es überwiegend positives Feedback gibt, werde ich weitere Teile schreiben (open end).

Ich wohne in einer 2 Zimmer Wohnung mitten in Wien und bin mit meinem Studium eigentlich recht gut eingespannt. Ich schaffe es aber trotzdem dreimal in der Woche ins Fitnessstudio und meistens habe ich das Wochenende "frei" und unternehme was mit Freunden.

Wie jeden Tag, komme ich am Abend nach Hause, richte mir was zu Essen und schaue die Post durch. Dieses Mal fällt mir ein Brief ohne Absender oder Briefmarke auf. Er scheint wohl von dem Absender selbst in meinen Postkasten geworfen worden zu sein. Ich öffne den Brief und lese:

Hallo!

Ich werde dir (noch) nicht verraten wer ich bin, aber ich wohne in derselben Straße wie du. Ich bin 19 Jahre alt und versuche schon seit einer Weile meine "Besonderheiten" auszuleben, weswegen ich dir auch anonym diesen Brief geschickt habe.

Ich suche einen Mann, der mich als Sklavin haltet und mit mir macht was er will.

Wenn du glaubst, mein Herr werden zu wollen, stelle eine Schachtel mit einem Zettel vor die Tür und ich werde deine Antwort irgendwann abholen.

Liebe Grüße,

deine vielleicht zukünftige Sklavin

Ich staune nicht schlecht, als ich den Brief zu Ende gelesen habe und frage mich, ob mich da jemand verarschen will, oder ob das echt ist.

Zufälligerweise suche ich nämlich schon seit einer Weile eine Frau, mit der ich meinen Dom-Fetish ausleben kann. Also so gesehen, würde mir das gerade recht kommen.

Ich beschließe also eine Antwort auf einem Zettel zu hinterlassen und in einer Schachtel vor die Tür zu stellen.

Bevor ich mit dem schreiben beginne, denke ich mir aber, dass ich wenn dann schon eines zukünftigen Herren würdig schreiben sollte.

Daher schreibe ich folgendes auf ein Blatt Papier:

Liebe Sklavin!

Damit du meine Sklavin werden kannst, brauche ich folgende Hardfacts von dir:

Alter, Größe, Gewicht, Beruf, Körbchengröße, Telefonnummer

Sende diese Facts an folgende Mail-Adresse: auswien123@gmail.com

Liebe Grüße,

dein Herr

Mit Herzklopfen stelle ich die Schachtel mit dem Zettel vor die Tür und gehe schlafen.

Nachdem ich 3 Tage lang keine Mail bekommen habe, ärgere ich mich schon über meine unzuverlässige zukünftige Sklavin und denke mir, dass ich diese Verspätung auf jeden Fall bestrafen werde.

Am 4. Tag kommt endlich die Mail von ihr:

Hallo mein Herr!

Ich bin 19 Jahre alt, 172cm groß, wiege 55kg, studiere Veterinärmedizin, meine Körbchengröße ist 75C und meine Nummer: 0660/1212122

Deine Sklavin

Ich lese den Zettel aufgeregt zu Ende und staune nicht schlecht über die Daten.

Klingt, als würde mir die Sklavin gefallen.

Da ich am Wochenende ohnehin nichts vorhabe, schreibe ich ihr folgende SMS:

Samstag, 09:00 Uhr nimmst du dir den Hausschlüssel unter der Fußmatte, entkleidest dich bis auf die Unterwäsche, gehst in das Wohnzimmer und legst dir die Augenbinde, die über dem Stuhl hängt, um stellst dich mitten ins Zimmer.

Herzklopfend sende ich die Nachricht ab und bekomme auch schon nach 10 Minuten eine knappe Antwort: "Ja, Herr".

Ich lächle und warte schon gespannt auf Samstag.

Samstags stehe ich um 07:00 Uhr auf, lege die Augenbinde im Wohnzimmer über den Stuhl, gehe aus der Wohnung und lege meinen Ersatzschlüssel unter die Matte.

Dann setz ich mich in ein kleines Cafe schräg gegenüber von meiner Eingangstüre und frühstücke in aller Ruhe.

Um 08:10 Uhr sehe ich eine Frau mit blonden mittellangen Haaren, hellblauer Jeans und weißem T-Shirt zu meinem Haus gehen.

"10 Minuten zu spät" denk ich mir...die wird aber eine ordentliche Erziehung brauchen.

Ich frühstücke gemütlich weiter, zahle dann um 08:30 Uhr und gehe in meine Wohnung.

Ich ziehe mir extra langsam meine Schuhe aus und trete dann mit langsamen Schritten ins Wohnzimmer.

Und dort steht sie mit verbundenen Augen mitten im Raum.

Sie trägt einen hellblauen String und dazu den passenden BH. Ich staune nicht schlecht.

Ich trete von hinten an sie heran, umschließe mit meiner rechten Hand langsam aber fest ihren Hals und flüstere ihr ins Ohr "du warst 10 Minuten zu spät". Sie möchte irgendwas sagen, aber bekommt keine Luft. Ich halte mit meiner Hand ihren Hals noch immer fest umschlossen, bis sie sich immer mehr windet und dann plötzlich ihre Füße nachgeben.

Ich lasse sie auf den Boden gleiten und begutachte in aller Ruhe meine bewusstlose zukünftige Sklavin.

Ich ziehe ihr ihre Unterwäsche aus und muss feststellen, dass sie unten rum nicht rasiert ist...dann trage ich sie zum Bett, lege sie auf den Rücken und befestige ihre Arme und Beine an den Pfosten, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Dann klebe ich ihr einen Klebestreifen über den Mund und bewundere mein Werk.

Als Strafe, und um sie wieder aufzuwecken, beschließe ich, ihr mit der flachen Hand 10 feste Schläge auf die linke und rechte Brust zu geben.

Ich hole aus und schlage ihr einmal links, einmal rechts richtig fest auf die Brüste. Beim 10. Mal schreckt sie auf, versucht vor Schmerz aufzuschreien und sich loszureißen, aber kommt nicht weit, da ich sie gut gefesselt habe.

Sie windet sich im Bett, während ich ihre roten Brüste mit einem Lächeln betrachte und ihr in ruhigem Ton sage: "Wenn du das nächste Mal zu spät bist, gibt es 20 Schläge".

--- Ende Teil 1 ---

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Logikfehler

Er hat nicht nur mit der Uhr Probleme, auch das Gedächtnis lässt schon nach. Obwohl Sie ihm in ihrem Brief schreibt, dass sie 19 ist, fragt er sie nochmal nach ihrem Alter.

Bis jetzt ist es leider nur eine Wiederholung zahlreicher anderer Geschichten mit fast identischer Handlung (z.B. ist die Sklavin beim ersten Treffen mit ihren neuen Herrn in diesen Geschichten prinzipiell zu spät dran). Wenig realistisch und gemessen am Inhalt zu kurz.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Uhr kaputt?

Treffen um 0900, sie kommt um 0810 an. Die ist nicht 10 Minuten zu spät, sondern 50 Minuten zu früh.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
SSC?

Ahnung von BDSM hat der Verfasser nicht. Bevor es überhaupt zu einer Session kommt, werden die Do's and Don't's besprochen. *gähn* Wieder so ein Möchtegern.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Sorry, eine Frau zu würgen, bis Sie bewußtlos wird?

Irgendwo ist eine Grenze erreicht. Mir ist das too Mutch.

silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren
Der Anfang ist geschafft ---

... bitte schreibe weiter

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Meine Sklavin 02 Nächster Teil
Meine Sklavin Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Petra oder Ficken für die Forschung Medizintechnik der Zukunft.
Leah 1.1 - Lichtblick - 01 Leahs Begegnung mit der Geliebten der verstorbenen Mutter.
Hähnchenfleisch Alte Damen, junger Bock.
Mehr Geschichten