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Cora, kennenlernen und 01. Session

Geschichte Info
Aller Anfang ist schwer, dachte ich... meine 1. Sub
10.7k Wörter
4.55
15.9k
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Dies ist eine Erzählung, alles was geschrieben wurde, fand auch in der Realität statt.

Rückblick, 2002

1.) Das Kennenlernen

Ich stand mit meinem Auto auf dem MC Donald Parkplatz in Suhl und warte auch Cora. Wir haben oft und auch lange miteinander geschrieben, hatten ähnliche Vorstellungen und auch die gegenseitige Sympathie hat gepasst. Es ist zugegeben nicht der perfekte Ort für ein Romantischens kennenlernen, aber darum ging es auch gar nicht. Wir haben nicht bei kuschelsex.de miteinander geschrieben, sondern in der Sklavenzentrale, der Name lässt erahnen um was es geht.

Unsere Wohnorte waren ca. 120 km von einander entfernt, es sollte ein kurzes kennenlernen sein, einfach mal sehen ob es in der Realität auch passt. Ausserdem hatte Sie ein Kind und die Aufpasserin grad mal 2 Stunden Zeit.

Ich habe mir grad noch eine Zigarett angezündet, schon parkte der beschriebene, blaue Corsa neben mir. Sie stieg aus, schaute zu mir und mit einem Nicken bestätigte ich ihr das ich der "richtige" bin. Kurz habe ich überlegt die Kippe aus dem Fenster zu schnalzen, aber warum? Also öffnete ich die Beifahrertüre und lies Sie auf dem Beifahrersitz platz nehmen. So ganz mein Typ war Sie nicht, hatte kurze rötliche Haare, leichte Sommersprossen, ein eher breites Becken und eine gute handvoll Brüste, soviel ich durch das enge Top erahnen konnte. Ihr auftreten war von Anfang an devot, Sie überlies mir den Anfang und die Begrüßung... Gerade als ich abäschern wollte, reichte Sie mir ihre zu einem Becher gefalteten Hände, überrascht nutzte ich die Gelegenheit und äscherte Vorsichtig in Ihre Hände. Ich musterte Sie von oben bis unten, wortlos... Sie trug Ballerinas, einen kurzen Rock bis zur Mitte der Oberschenkel und eben das genannte, enge Top. Ich schnalzte den Rest der Kippe aus dem Auto und wendete mich zu ihr. Erst jetzt begrüßte ich Sie richtig, wir unterhielten uns und immer wieder senkte sich ihr Blick, entweder auf den Boden oder genau zwischen meine Schenkel. Nach einigen Minuten Small Talk kamen wir auf das geschriebene zu sprechen, Ihre und meine Neigung. Sie hat von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht das Sie devot und auch maso veranlagt war. Auch eine gewisse Frivolität hat Sie zum Ausdruck gebracht, ebenso was Sie von Unterwäsche hält.

Das Gespräch wurde immer hitziger und ich konnte nicht anders als meine Hand auf Ihr Knie zu legen, ich wollte Sie spüren. Langsam wanderte meine Hand höher, ich habe Ihren Rock nach oben geschoben und ja, es waren keine Sprüche. Vor mir lag ihre nackte, rasierte Scham!!! Automatisch spreizte Sie ihre Schenkel noch etwas weiter, so das ich die feuchte Spalte sah. Ich streichelte darüber, nicht ohne meinen Mittelfinger mit Ihrer Feuchtigkeit zu benetzen... Ich führte ihn zum ihrem Mund und noch bevor ich mich versah, nahm Sie diesen in den Mund. Sie leckte ihren Lustsaft ab und begann leidenschaftlich daran zu saugen, was meinen Schwanz zum wachsen animierte. Sie bemerkte die sichtliche Beule zwischen meinen Beinen und schaute mir frech fragend in die Augen. Ich nickte und Sie begann mir ihren Fingern an meinem Gürtel zu nesteln, gekonnt öffnete Sie erst den Gürtel, dann einen Knopf nach dem anderen. Zog meine enge Short nach unten und mein Schwanz sprang Ihr entgegen. Nochmal ein Blick zu mir und nach einem erneuten nicken wölbte Sie ihre Lippen über meinen steifen Schwanz. Ich drehte den Sitz etwas zurück, schloss die Augen und genoss den Blowjob. Immer wieder rammte Sie sich meinen Schwanz bis fast zum Anschlag in den Mund... dann legte ich meine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und im Bewustsein, was gleich passiert, stöhnte Sie auf. Ich drückte Sie fest gegen meinen Schoß, so dass mein Schwanz bis zur Wurzel in Ihrem Mund verschand, was das von mir geliebte röcheln und würgen verursachte. Erst in größeren Abständen, dann immer schneller wiederholte ich dies... Sie hatte Tränen in den Augen und Ihre Wimperntusche verabschiedete sich über die Wangen. Ich lies ihren Kopf los, fasste um sie, schob Ihren Rock hoch und griff ihr von hinten in den Schritt. Ihre Spalte war klatschnass... Ich drang erst mit einem, dann mit dem zweiten Finger in sie ein und fickte Sie ausgiebig... das Saugen und stöhnen wurde immer lauter, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine komplette Ladung in ihren Mund schoss. Gleichzeitig spürte ich einen warmen Schwall über meine Hand laufen... Sie hat tatsächlich abgespritzt.

Ich zog meinen erschlaften Schwanz aus ihrem Mund, welchen Sie noch genüsslich sauber leckte, dann packte ich ihn wieder ein. Cora senkte den blick und bedankte sich artig. Mein lächeln gab ihr zu verstehen, das auch ich mit Ihr zufrieden war, auch Sie setzte sich wieder richtig hin und richtete ihre Kleidung. Ich zündete mir eine Zigarette an, sie bot mir wieder den mobilen Aschenbecher an und wir unterhielten uns, über Ziele usw.

Wobei ich Ihr sagte, das sie es wirken lassen soll und ich von ihr heute Abend eine Nachricht erwarte, wie sie das Treffen empfand, was Sie sich vorstellen könnte und noch paar Details.

Sie wurde langsam unruhig und ein Blick auf die Uhr verriet mir warum, die angedachte Zeitspanne haben wir überschritten und langsam wird es knapp mit dem Babysitter. Cora, wir haben die Zeit vergessen!!! Aber eines möchte ich, egal wie es weitergeht klarstellen... Familie und vor allem Kinder geht immer vor.

Ich beugte mich zu ihr rüber, sie verstand und kam mir entgegen... wir umarmten uns und ich spürte wie Sie innerlich zitterte. Dann packte Sie ihre Handtasche und stieg aus. Noch ein Blick und Sie verschwand in ihrem Auto. Ich drehte den Sitz wieder in seine ursprüngliche Position, startete den Wagen und fuhr los. Weit kam ich nicht, denn auch bei mir ging das Treffen nicht spurlos vorbei, ich fuhr rechts ran, zündete mir eine Zigarette an und erst da bemerkte ich den klatschnassen Beifahrersitz, was mich nicht sauer machte, sondern zum Lächeln brachte. Scheinbar habe auch ich einen guten und bleibenden Eindruck hinterlassen.

Abends rief ich meine Nachrichten ab und hatte gleich mehrere Nachrichten von Cora in meinem Postfach. Ich begann zu lesen und scheinbar war Sie immer noch aufgewühlt, die ersten beiden Nachrichten waren nur zusammenhanglose Sätze, natürlich konnte ich herauslesen was Sie meinte... Die letzte Nachricht lautete... Entschuldigen Sie bitte mein Herr, bitte ignorieren Sie die ersten beiden Nachrichten, das Treffen hat mich völlig aus der Bahn geworfen und meine Schlagfertigkeit was das schreiben angeht, haben SIE neutralisiert. Es wäre mir eine Ehre wenn Sie sich meiner annehmen würden und ich ihre gehorsame Sklavin sein dürfte. Ich weiß das es nicht einfach sein wird, wegen der Distanz und auch meinem Kind, aber ich war so frei und habe schon einiges geregelt. Sollten Sie mein Herr also Interesse haben mich näher kennenzulernen und sich meiner annehmen, steht diesem nichts im Weg. Mit demütigen Grüßen, Ihre Cora.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, dazu muss ich sagen... Ich hatte nicht viele Treffen dieser Art. Ich war Neuling auf der Plattform und hatte erst einen Kontakt vor Cora. Zwar sehr viel Fantasie, aber nur im Kopf... Real? hatte ich erst einige Sessions und die waren zu dritt, eine Sub, Ihr Dom und ich als Co-Dom.

Die nächsten Tage machte ich mir meine Gedanken, wie könnte es weitergehen, was will ich und kann ich es mir Ihr "aufnehmen"? immerhin war sie schon weitaus länger in diesem Bereich tätig, hatte definitiv mehr Erfahrung.

2.) Vorbereitung und die erste Session

Es ist jetzt 10 Tage her das wir uns das erste mal trafen und uns kennengelernt haben. Es war anders wie gedacht, aber zugegeben, einfach nur geil. Heute ist der Tag, an dem wir unsere erste Session haben. Wobei erste relativ ist, es ist Freitag und Cora hat sich bis Sonntag Abend frei gehalten bzw. einen Babysitter organisiert (Wobei Babysitter bei einer 8 jährigen übertrieben ist)

Pünktlich um 16.00 stehe ich in Nürnberg am Bahnhof und warte auf Cora, ich habe überlegt Sie zuhause zu treffen, mich aber dann doch für ein neutrales, gemütliches Hotel entschieden. Ich war etwas nervös, in Gedanken habe ich schon so einiges durchgespielt, aber die Realität ist dann doch was anderes.

Es dauerte nicht lange und ich sah Sie am Haupteingang, sie hat mich erblickt und kommt lächelnd auf mich zu... ich öffne den Kofferaum und ihre schwere Tasche wird verstaut, dann steigt Sie ein und mit gesenktem Kopf begrüßt Sie mich mit Guten Tag Herr... Ich fasse an Ihr Kinn, hebe den Kopf leicht an und gebe Ihr einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung.

Nach einigen Minuten haben wir das Hotel erreicht, eingecheckt habe ich vorher schon, so das wir durch die Tiefgarage und den Aufzug direkt ins Zimmer kommen. Dort angekommen legen wir erstmal unsere Jacken ab, verstauen Ihre Tasche. Ich setze mich auf das Bett und gebe Ihr zu verstehen das sie sich vor mich knien soll. Sie kniet nun vor mir, Ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt und die Knie leicht gespreizt. Ich beuge mich zu ihr hinunter und küsse Sie... beuge mich zum Ohr und verrate ihr einen kleinen Ablaufplan. Ich werde jetzt in die Dusche gehen, du wirst in der Zwischenzeit deine Tasche mit den Toys auspacken und alles schön säuberlich auf den Schreibtisch ausbreiten. In einer Nachricht habe ich ihr befohlen alles was Sie gerne spürt oder spüren möchte mitzunehmen. Wenn du fertig ist, wirst du dich ausziehen und zu mir unter die Dusche kommen.

Es dauerte nicht lange und die Badezimmertüre öffnete sich, Cora kam nackt zu mir unter die Dusche. Ich musterte Sie, denn bisher konnte ich nur erahnen was sich unter den Klamotten verbarg. Ich wurde nicht enttäuscht, sie hatte eine klasse, frauliche Figur. Ihre Brustwarzen waren beide gepierct und mit einem Stab geschmückt. Sie war bereits gründlich rasiert, so das ich nichts zu meckern hatte. Ich habe Duschgel auf meinen Händen verteilt, ihr gesagt sie soll die Augen schließen und meine Berührungen genießen. Langsam verteilte ich das Duschgel auf Ihren Körper, meine Hände massierten es regelrecht ein, ich spürte wie sie es genoß. Vor allem als meine Hände zwischen ihre Schenkel glitten bzw. ich Ihren vollen, aber geilen Arsch einseifte. Danach habe ich Sie mit der Brause abgespült, drückte ihr das Duschgel in die Hand und Sie verstand sofort... Leidenschaftlich hat sich mich am ganzen Körper eingeseift, zärtlich das Duschgel verteilt... dann kam Sie zwischen meinen Beinen an, wieder ein Blick in meine Richtung und das nicken bestätigte Sie, sie seifte meinen Schwanz zärtlich ein, was diesen nicht unberührt lies und er schwellte bis zum maximum an. Immer wieder glitten ihre Hände den Schaft entlang, massierten meine prallen Eier und dann wieder meinen Schwanz. Ich merkte wie sich langsam die Geilheit staute und lange würde ich diese Behandlung nicht aushalten...

Knie dich hin Cora... Ich nehme die Brause und ziele damit auf meinen steifen Schwanz, das Duschgel verflüchtet sich und noch bevor sie sich versieht greife ich an Ihren Kopf und drücke Sie gegen meinen Schwanz. Sie stülpt Ihre Lippen über Ihn und fängt das blasen an... die ersten paar Sekunden genießeich das, dann beginne ich mein Becken zu bewegen und ficke ganz sachte ihren Mund... Dann wird es deftiger, bis zum Anschlag schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Hals, Sie beginnt zu röcheln, was mich nur weiter anfeuert. Dann nehme ich erneut die Brause und halte Sie nach unten. Das Wasser und mein Schwanz, der Sie mittlerweile gnadenlos in den Mund fickt bringt sie an die Grenzen. Wieder bin ich kurz davor zu kommen... ich ziehe Sie nach oben, dreh sie gegen die Duschwand. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen und wartet nur darauf, das ich ihn ihr in die Pussy schiebe... Ich denke gar nicht daran, nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn durch ihre feuchte Spalte, immer und immer wieder... dann höre ich ein leises, bitte fick mich Herr...!!! Ich reibe ihn nochmals durch Ihre Spalte, setze die Spitze an ihrer Rosette an und dring ca 1 cm in Sie ein. Die Reaktion habe ich erahnt, sie zieht sich etwas zurück, wird unsicher... Aus dem Chat weiß ich das Sie erst einmal Anal probiert hat und derjenige ein Grobmotoriker war, ohne Vorbereitung gehts eben schlecht und das hat Sie geprägt. Sie will es versuchen, aber die Hemmschwelle liegt leider sehr hoch.

Ich nehme meinen Schwanz und reibe ihn wieder an Ihr, dann schiebe ich ihn zwischen Ihre Schenkel, zieh sie zu mir, sodass mein Kopf auf Ihrer Schulter ruht... Cora, du willst das ich dich ficke? Hast du das verdient? Ich glaube noch nicht, du wirst meinen Schwanz in deiner Pussy spüren, nachdem ich dich in deinen Arsch gefickt habe. Also liegt es an dir!!!

Ich löse mich von Ihr, küsse Sie. Du wirst dich jetzt fertig machen, wir machen gleich noch einen kleinen Ausflug, bereite dich auf alles vor, du hast 30 Minuten. Dann verlasse ich die Dusche, trockne mich ab und geh aus dem Badezimmer.

Ich schnappe mir meinen Laptop und öffne mein Mailprogramm, wo auch schon eine Nachricht auf mich wartet.

Hallo Chris, hat bis jetzt alles geklappt? Ist Sie auch wirklich gekommen? Wie war es denn bis jetzt? :)

Du hast mich ja nach einem Shop in Nürnberg gefragt, ich habe mal nachgesehen und kann dir Mac´s Mystic Store empfehlen, kleiner aber feiner Laden der dir gefallen dürfte. Die Leute sind dort sehr aufgeschlossen, dürfte als kein Problem sein wenn du dort aktiv wirst. Liebe Grüße Vicky

Vicky ist eine Bekannte von mir, aus meinen absoluten Anfängen, zugegeben... sehr dominant, sadistisch, verdammt hübsch und einfach nur klasse. Aber dazu vielleicht an anderer Stelle mehr.

Rasch ziehe ich mich an, dunkel blaue Jeans, weißes Hemd und passende Schuhe. Nach exakt 29 Minuten öffnet sich das Badezimmer und Cora kam raus, Sie hat es wirklich geschaft, nach so einer Aktion frisch und hübsch auszusehen. Sie geht zu ihrem Koffer und will sich Klamotten holen, ich sehe Sie an und lächle, zeig auf´s Bett und erstaunt stellt Sie fest das ich schon etwas zurecht gelegt habe. Ein Kleid das bis zu den Knien geht, Halterlose und schicke Pumps. Hübsch und dezent unschuldig.

Während Sie sich anzieht schaue ich mir die zurechtgelegten Toys an, muss schon sagen, eine sehr vielversprechende Auswahl an Gemeinheiten. Ich habe Ihr Gesagt, überlege gut... alles kann genutzt werden. Ich geh zu meiner Tasche, nehme meine Toys raus. Eine Gerte, 7 Schwänzige Peitsche, Fesselmanschetten, Augenbinde, Klammern und zu guter letzt mein Lieblingstoy, den Hitachi Massagestab, ein Teufelsteil.

Nach wenigen Minuten ist Sie fertig und wir fahren mit dem Aufzug wieder direkt in die Tiefgarage. Ich sehe in Ihrem Gesichtsausdruck das Sie keine Ahnung hat was ich vorhabe, daher wende ich mich ihr zu, zieh sie zu mir und küsse Sie. Ich weiß das du gerne wüsstest wo wir hinfahren, aber das du dann schon sehen... Aber, wir werden nicht alleine sein!!! Ihr entglitten kurz die Gesichtszüge, was mich zum Schmunzeln brachte. Bevor Sie einen Ton sagen konnte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen beide ein und ich startete den Wagen.

Nach einer viertel Stunde sind wir angekommen und dann checkte sie sofort das wir in einen Laden zum shoppen gehen, ihr Gesicht sprach Bände. Ich möchte nicht wissen welches Szenario sie sich vorgestellt hat. Cora, wir gehen jetzt in den Laden. Du sprichst nur wenn ich dich etwas frage oder du direkt angesprochen wirst bzw. ich dir den Befehl gebe. Sie nickt...

Vicky hat nicht zuviel versprochen, ein Paradies für Perverse!!! Von Lack und Leder bis zu verschiedenen SM Toys aber auch Fetischzubehör ist alles vorhanden. Du kannst dich umsehen, genau das werde ich auch tun. Sie schaute mir in die Augen und es war wieder das herrlich devote nicken zu sehen. Sie drehte sich auf der Stelle und verschwand in der Nische mit den Toys.

Ich machte mich auf den Weg zur Theke und hielt einen kleinen Plausch mit der Angestellten, zweifelslos auch jemand aus der Szene, wobei ich sie nicht recht einordnen konnte. Ob dom oder dev? Ich tippe eher mal auf Bizarr bzw. Switcher. Während der Unterhaltung habe ich im Augenwinkel immer wieder Coras Eifersüchtige Blicke gesehen und ja, auch genossen :)

Während Sie noch bei den Toys zugange war, schaute ich mich bei den Outfits um. Dabei sind mir 2-3 Sachen aufgefallen, die mir an Cora sehr gefallen würden. Ein Body aus Latex, ein kurzer Lack Rock und tierisch geile Heels... Der Gedanke daran, lies meinen Schwanz steif werden. Ich ging zur Nische wo Cora sich umschaute, nahm Sie von hinten in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, such dir was aus Subbie, aber bedenke, das ist keine Deko!!! Das Budget sind 150€!!! Nutze es gut... Sie schaute mich mit einem Lächeln an und hauchte mir ein "Danke Herr" entgegen. Ich machte Sie noch drauf aufmerksam das ich die Sachen erst im Auto sehen will. Also verdirb mir nicht die Überraschung. Sie nickt mir zu und widmete sich wieder den zahlreichen Toys während ich wieder nach vorne ging, wo die verschiedenen Outfits ausgestellt sind.

Ich habe mich für den kurzen Latexrock, ein passendes Oberteil, das an ein Cape erinnert, die Heels, und rafienierte Brustklammern die mit einer Platte die Nippel abdecken entschieden. Es dauerte noch ein paar Minuten und Cora kam mit einer schwarzen Tüte aus dem Toys Bereich, leicht errötet aber lächelnd.

Sie gab die Tüte der Verkäuferin, schaute mich erwartungsvoll an und wartete. Zieh dich aus, jetzt und hier!!! Ihr entglitten die Gesichtszüge, abwechselnd ging ihr Blick zur Verkäuferin, die sie lächelnd betrachtete und zu mir... Na los, was ist? oder möchtest du alles wieder ins Regal stellen? Unsicher zog Sie erst die Schuhe aus, dann zog Sie das kleid über den Kopf und legte es auf einen Stuhl. Nackt stand Sie vor mir, nein... vor uns!!! Denn mittlerweile hat sich auch ein etwas älterer Herr, der sich seit unserer Ankunft mir diversen Magazinen beschäftigt hat, in den vorderen Bereich gesellt und frönte siner Voyuristischen Ader. Ich reichte ihr die ausgesuchten Teile, den Rock, die Heels... es dauerte keine Minute und Sie stand lediglich in Heels, Halterlosen und im Latexrock vor mir. Ich umrundete Sie wir ein Raubtier, der Anblick war zu geil. Ich trat von hinten an Sie, umfasste Sie, knetete ihre Brüste. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen tief auf, dann nahm ich die Klammern, öffnete Sie beide und noch bevor Sie reagieren konnte hatte Sie beide Klammern angelegt, was sie erschrocken Aufschreien lies. Ich nahm sie noch fester in den Arm... drehte sie um 180° und lies sie in den Spiegel schauen. Der Anblick lies meinen Blutdruck wieder steigen und es wird Zeit das wir den Laden verlassen. Sie schaut mich fragend an und ich meinte nur, lass dir für deine Sachen eine Tüte geben, du brauchst dich nicht mehr umziehen. Gnädig wie ich bin habe ich Ihr das Oberteil gereicht, damit sie wenigstens etwas verbergen konnte.

Während ich mit Cora beschäftigt war, hat die Angestellte die Rechnung fertig gemacht und mir die Tüte mit den Toys in die Hand gedrückt, mit einem "Viel Spaß" wurden wir verabschiedet.

Was Sie nicht mitbekommen hat, war eine spezielle Bestellung, die ich ohne ihr wissen aufgegeben habe, diese sollte am nächste Tag abholbereit sein.

Es war mittlerweilen dunkel, was Cora in ihrem zugegeben, nicht jugendfreien Outfit ganz recht war. Wir machten uns auf den Weg ins Hotel und sind mit dem Aufzug wieder direkt auf unsere Etage gefahren. Wie es sein musste, gerade als ich die Zimmertüre öffnen wollte, ging das Nachbarzimmer auf und ein älteres Ehepaar kam heraus. Dem Herrn wären beinahe ich Augen ausgefallen vor erstaunen, was seine Partnerin zu einem Ellebogenstoß und einer kleinen Schimpfterade von wegen du alter Lüstling veranlasste.

im Zimmer angekommen habe ich mich erstmal meiner Jacke erledigt, während Cora fragend im Raum stand. Zieh das Oberteil aus, lege es über den Stuhl und dann knie dich vor mich, Hände hinter dem Rücken verschränkt. Gesagt, getan kniete sie wenige Sekunden später vor mir. Ich schnappte mir die Tüte und war gespannt was Sie ausgesucht hatte. Das erste was zum Vorschein kam war eine Tube Gleitgel, fängt schon gut an dachte ich mir mit einem lächeln. Das zweite war ein Analplug, klein aber fein aus Jelly für unterwegs. Dann ein etwas größerer Analplug der schon an die ausmaße eines Schwanzes erinnert, wobei meiner eine Nummer größer ist. Dann noch ein Klistier und zu guter letzt ein schmales Halsband mit einem O-Ring, das eigentlich gar nicht mein Geschmack war, aber seinen Zweck zum spielen wohl erfüllt.