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Mutter liegt im Krankenhaus 11

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Ich hatte Christa und Helga für super Bläserinnen gehalten. Aber was Yvonne mir jetzt bot, spielte sich in einer ganz anderen Liga ab. Puh, hatte diese Frau denn vier Zungen und zwei Zahnreihen? Himmel, tobten die Zungen um meinen Lustkolben, der zwischendurch immer wieder von den Zähnen beknabbert wurde. Und wieder die Zungen – oder waren es doch zehn?

Klar, es war nur eine, aber damit konnte mein Schatz virtuos umgehen. Und jetzt – klar, so konnte sie mich nur mit der Kehle massieren. Und da spürte ich dann auch wirklich ihr süßes Näschen an meinem Schambein. Ein Feuerwerk von Gefühlen tobte – von meinem Schniedel ausgehend – durch meinen Körper. Raketen explodierten in meinem Gehirn, und meine Eier wollten mithalten.

Aber auch Yvonne kannte den Punkt, und als sie drückte, wurde der Countdown für den Samenstart unterbrochen.

Aber nur, um durch noch heftigere Zungenakrobatik neu gestartet zu werden.

Hey, da war doch was in meinem Hintereingang... klar, das waren Yvonnes Finger. Jetzt zogen sie meinen Schließmuskel weit auf... wann um alles in der Welt waren die denn da eingedrungen?? Das hatte ich gar nicht mitgekriegt, so verwöhnte dieses Supermädel meinen kleinen Freund... Und jetzt...

Yvonne setzte zum Endspurt an. Noch mal steigerte sie die Kraft, mit der sie an meiner Nille saugte, noch geiler knabberte sie an meiner Eichel, noch heftiger tobte ihre Zunge um meinen Schaft...

Und mit einer nahezu unmöglichen Heftigkeit schoß meine Ficksahne durch das Rohr in den Rachen einer verzückt schluckenden Schönheit, die kaum mit dem Schlucken nachkam...

Genüßlich schmatzend, als wolle sie dem Geschmack eines besonders guten Weines nachspüren, schmiegte sich diese Superfrau kurz danach an mich an. Und sah mir mit einem verliebten Blick in die Augen, der mir schwindelig werden ließ.

„Hallo Süßer, ich dachte, Du würdest derzeit jede Nacht ficken, und tagsüber auch noch. Und dann schießt Du mir ’ne Ladung in den Hals, als hättest Du seit ’nem halben Jahr gesammelt! Willst Du mich ertränken?“

„Was kann ich denn dafür, wenn Du lutschst, daß die Munitionswerke auf Kriegsbetrieb hochfahren? So eine Ladung hab ich noch nie abgelassen, weder bei Christa noch bei Helga!“

„Und bei den süßen Mädels aus Deiner Klasse?“

„Na ja, gut aussehen tun sie ja zum Teil wirklich. Aber im Bett machen die einfach nur die Beine breit und meinen, schön sein würde reichen. Wenn da ein Teelöffel voll rauskommen soll, muß ich schon so schuften, als wenn ich Dich schwimmen lassen wollte!“

„So toll bin ich nun auch wieder nicht! Du willst mir nur schmeicheln!“

„Na ja, der Unterschied ist wirklich ganz klein! So wie zwischen erster Fahrstunde und Formel 1-Weltmeister!“

Lachend fielen wir von der Couch auf den Teppich. Dabei kam ich unter Yvonne zu liegen, die die Gelegenheit nutzte, mich von meiner kompletten Kleidung zu befreien.

„Uff, endlich sehe ich Dich so, wie ich Dich schon länger sehen wollte! Ach, übrigens, leckst Du nur Deine Mutter, oder hat mein armer Kitzler auch eine gewisse Chance, Deine hochehrwürdige Zunge kennen zu lernen?“

„Meine unwürdige Zunge würde sich glücklich schätzen, in den Lustgarten zwischen den schönsten Beinen der Welt eingeladen zu werden!“

Fröhlich alberten wir noch ein paar Minuten herum, bis Yvonne meinen Hinterkopf packte und mich sanft in Richtung ihrer Muschi dirigierte.

„Und jetzt zeig endlich, daß Du mehr kannst, als nur Sprüche klopfen. Schließlich hast Du mir ja bei der Begrüßung so ein gewisses ziemlich großes Versprechen gemacht!“

Ich war selig. Endlich konnte ich meine Zunge losschicken, um diese herrliche Lustgrotte zu erforschen.

Gaanz sanft fuhr ich mit der Zungenspitze einmal vom Poloch zum Kitzler über die leicht geöffnete Spalte. Kam da ein Duft raus! Und naß war sie... und dieses Aroma. Herrlich. Könnte man sich glatt dran gewöhnen. Wenn man nicht sowieso schon süchtig wäre.

Und doch war es ganz anders als bei Christ. Genau so geil – aber die Gefühle dabei... Liebe macht offenbar doch einen Unterschied! Und jetzt leckte ich nun mal die Frau, die ich liebte.

Noch einmal die Rutschpartie der Zunge, diesmal nicht ganz so sanft, weil mir Yvonnes Becken entgegenkam...

„Mann, leck richtig, oder willst Du mich verrückt machen?“ stöhnte sie dabei.

Und schon war meine Zunge, die eigentlich zart über den Schlitz fahren wollte, vollkommen darin verschwunden.

So nicht, Süße! Taktikwechsel.

Ich legte meinen Mund auf die Schamlippen meines Mädchens und tastete die Ränder der Wonneschlucht vorsichtig ab. Herrlich, wie Yvonne wimmerte und nach mehr stöhnte. Geil, wenn eine Frau vor lauter Geilheit nicht mehr weiß, wohin mit sich.

Die Hände in meinem Nacken drückten immer fordernder.

Jetzt noch etwas warme Luft in die heiße Schlucht blasen. Und dann...

Yvonne schrie auf, als ich eine Schamlippe zwischen meine Lippen saugte. Natürlich nur die äußere... Und vorsichtig daran knabberte... Hey, jetzt wurde es gefährlich... Tschüß, Nasenbein, war nett, Dich kennengelernt zu haben...

Yvonne tobte und schrie, als ich jetzt zur anderen (natürlich äußeren) Schamlippe wechselte. Und dann...

Hoffentlich war keiner im Haus, der hätte bestimmt die Polizei geholt, weil da jemand gefoltert würde. Yvonnes Schrei, als ich die inneren Schamlippen in meinem Mund begrüßte, hätte in den Ohren weh getan, aber zum Glück hielt sie mir die ja mit ihren Schenkeln zu.

Ich hörte den Schrei trotzdem. Und wußte, daß ich auf dem richtigen Weg war.

Und jetzt langsam und vorsichtig die Zunge an dem zarten Fleisch entlang wandern lassen. Und dann langsam die Lippen öffnen, daß die Zunge allmählich zwischen die empfindlichen, inzwischen richtig gut durchbluteten Körperteile meiner Freundin rutschen konnte.

Der Geschmack war super. Und jetzt... ja, da war er. Der Eingang zum Liebestunnel, den meine Zunge erst vorsichtig erkundete, um ihn dann zu passieren.

„Ist der wahnsinnig?? Der fickt mich ja mit seiner Zunge...“ hörte ich ganz dumpf das Stöhnen der Schönheit, die sich mir immer heftiger entgegendrängte. „Ist das geil... so was gibt’s ja gar nicht... Danke, Christa...“

Yvonnes Seufzen ging in ein unverständliches Stöhnen über, als meine Zunge sich jetzt auf den Weg zum Kitzler machte und diesen dann auch fand. Und sofort waren dann auch meine Lippen da und saugten dieses Zentrum geiler Empfindsamkeit ein...

Yvonne schien wirklich verrückt zu werden. Sie hatte ihr Becken offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle, als ich ihre Clit lutschte und saugte.

Und dann fand ein Finger ihre Rosette. Ganz langsam drang er ein, einen kaum merklichen Widerstand vorsichtig überwindend. Hey, war das Mädel heiß, daß sie da so locker war! Und dann lag ihr Fickloch genau unter meinem Daumen... was lag näher, als daß der dann auch gleich da eindrang, während die zweite Hand sie an dem schlanken Körper entlang zur Brust emportastete, um dort den harten Nippel zu verwöhnen...

Jetzt gab ich meine Zurückhaltung auf. Wild fickte ich Möse und Po mit meinen Fingern, während die Zunge sich zwischen den heißen Schamlippen austobte... und dann war es wieder so weit... mit einem heiseren Aufschrei spritzte mir meine Süße eine Ladung Lustsaft übers Kinn und in den schnell in Position gebrachten Mund... ich kam richtig in Schluckschwierigkeiten, so groß war die Portion, und so schnell kamen immer neue Spritzer... Yvonne entspannte sich gar nicht, sie ging übergangslos von einem Orgasmus zum nächsten... bis sie schließlich um Gnade winselte.

Na, da konnte ich sie dann nicht weiter quälen.

Vollkommen fertig schmiegte sie ihren schönen Körper bei mir an – und zuckte zusammen.

„Hey, was ist das denn?? So wie du gerade gespritzt hast, kannst du doch nicht schon wieder einen Steifen haben?? An was für eine Fickmaschine bin ich denn da geraten?“

Und schon waren ihre Finger unterwegs, um sich zu überzeugen, daß das harte Ding da unten wirklich ein Schwanz aus Fleisch und Blut war.

„Tatsächlich – schon wieder einsatzbereit! – Ist das sehr unverschämt, wenn ich den jetzt auch noch mal so richtig spüren möchte? Aber vorsichtig, du hast mich ja jetzt schon richtig fertig gemacht... so fertig war ich noch nie, mein Süßer!“

Und dann schob sie mir erst mal ihre Zunge in den Mund. Ein wilder Kampf entbrannte, während dessen sich meine süße Maus immer weiter auf mich schob. Und dann griff sie nach unten, nach meinem Schwanz, und zeigte im den Weg in ihr heißes, nasses Paradies.

Langsam schob sie ihre heiße Lustgrotte über meinen Höhlenforscher. Und der war ganz begeistert, endlich diese Höhle erforschen zu dürfen – das Allerheiligste der schönsten Frau, die uns bisher begegnet war. Zentimeter um Millimeter genoß er, und als er endlich ganz drin war und die Gebärmutter küssen konnte, fühlte er sich richtig wohl. Er wollte gar nicht mehr raus, und als gehorsamer Besitzer griff ich nach Yvonnes Prachtarsch und hielt sie erst mal ganz fest an mich gedrückt, während ich ihr meine Zunge so tief wie irgend möglich in den süßen Kußmund bohrte.

Langsam erlaubten meine Hände dem tollsten Becken der Welt, sich wieder zu heben, um dann wieder zu mir zurückkehren zu können.

Verliebt schaute meine schöne Freundin mir in die Augen, während sie auf meinem Schniedel ritt. Kein Galopp, sondern ein schöner, langsamer, genußvoller Schritt. Ihr Gesicht strahlte.

„Davon habe ich schon immer geträumt – daß es nicht schnell gehen muß! Und daß der Mann mich wirklich liebt und nicht nur spritzen will...“

Die letzten drei Worte konnte ich kaum noch hören, so leise wurden sie. Aber ich konnte sie fühlen. Ziemlich naß in meinem Gesicht.

Yvonne ließ ihren Tränen freien Lauf und sich selbst auf mich sinken. Schutzsuchend schmiegte sie sich an mich an.

Nur ein langsames Kreisen ihres Beckens verwöhnte meinen Kleinen noch. Ihr Mund suchte meinen zu einem langen Kuß.

„Machst Du weiter? Ich kann nicht mehr ... komm, fick mich ... bitteee!“

Yvonne rollte von mir herunter und zog ihre Knie bis zu den Brüsten hoch.

Jetzt noch mal ausgiebig lecken... ein verlockender Gedanke, aber sie sollte sich ja auch nicht wie mein Spielzeug vorkommen – nein, sie brauchte es jetzt, also kriegte sie es auch.

Ich kniete mich vor die einladend dargebotenen Köstlichkeiten ihres Unterleibes und strich mit der Eichel ein paar Mal vom Anus bis zum Kitzler und zurück.

Yvonne stöhnte auf.

„Kooommm!“

Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und sah dann zu, wie sie langsam darin verschwand. Und dann der Schaft. Bis zur Hälfte. Dann schaltete ich in den Rückwärtsgang und zog ihn noch einmal ganz heraus.

Wieder genoß ich den Anblick, wie meine Eichel langsam in diesem heißen Eingang verschwand. Diesmal durfte sie den ganzen Weg gehen...

Mit langsamen, vorsichtigen Stößen fickte ich die wunderbare Frau, die unter mir lag und sich mit jeder Faser mir hingab. Wohliges Stöhnen zeigte mir, daß ich das Richtige getroffen hatte.

Zwischendurch mal ein paar kurze, schnelle Stöße, und dann wieder weiter langsam und ruhig. Und dann mal gar nicht stoßen, nur mit dem Becken kreisen und mit meiner Scham ihre massieren.

Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, als sich die Scheidenmuskeln im Orgasmus zusammenzogen. Yvonne schrie ihre ganze Geilheit heraus – und ich wartete, bis der Schraubstock meinen Kleinen wieder freigab.

Um dann richtig loszuhämmern.

Stoß um Stoß drang mein Lustkolben in die enge Höhle ein, und bei jedem Stoß kam Yvonne mir entgegen, schreiend vor Geilheit.

Und dann merkte ich es. Meine Eier brodelten, der Saft sammelte sich vor dem Rohr – und dann schoß er hinaus – und hinein in meine süße Maus.

Die durch den heißen Saft ihren nächsten Orgasmus hatte.

Und dann konnten wir beide nicht mehr. Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Teppich vor dem Sofa, eng aneinandergeschmiegt.

„Danke, das war so richtig schöö...“ flüsterte Yvonne noch, und dann hörte ich ganz ruhige Atemzüge. Sie war tatsächlich eingeschlafen.

Jetzt ganz ruhig liegen, nur das liebe Mädel nicht wecken...

„Hey, du Faulpelz!“ lachte eine helle Stimme. „Was bist du denn für ein müder Held? Nach so einer kleinen Nummer sofort zwei Stunden schlafen...“

Unerbittlich kitzelte sie mir ihren tollen Haaren durch mein Gesicht. Nix mit weiterschlafen!

„Ach ja, und wie lange bist du schon wieder wach?“ – „Fast zwei Minuten!“

Yvonne lachte.

„Mann hast du uns fertiggemacht! So was hab ich ja noch nie erlebt!“ lachte sie laut. Und leise, fast schon mit melancholischem Unterton fügte sie hinzu: „Aber so schönen Sex auch noch nicht... und ich habe schon einiges hinter mir...“

Sie schmiegte sich an mich an und flüsterte mir fast ängstlich ins Ohr: „Willst du wirklich eine, die seit Jahren mehrere Männer am Tag zwischen ihre Beine gelockt hat?“

„Ja, ohne Wenn und Aber. Und ich werde auch nicht forschen, was du gemacht hast. Mich geht das nichts an... außer du willst, daß ich es weiß! Und dann mußt du es mir schon selbst erzählen!“

„Danke!“ hauchte sie und schmiegte sich ganz eng an mich.

Es war toll, ihren Körper zu spüren...

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5 Kommentare
BioschleckermaulBioschleckermaulvor fast 12 Jahren

für diese Geschichte hast du einen sechsten Stern verdient. du hast meine volle Hochachtung.

DSLMoroDSLMorovor fast 15 Jahren
Daumen nach oben

Ich muss sagen ich hab selten so eine Super Geschichte gelesen. Das schreit und macht süchtig nach mehr.Bei mal gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Weiter so

Das ist wirklich ne gute Geschichte, ich freu mich jetzt schon auf die Wilkommensparty von Werners Mutter. Aber wenn das hier wirklich deine Geschichte ist, wie du im ersten Teil sagst. Wiso bist du dann nicht der Frau zusammen die wir aus deinen Geschichten als Yvonne kennen?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Gut gemacht!

Ich weis garnicht so richtig was ich schreiben soll. So gut fand ich die Gescchichte, vor allem der Teil wo er bei seiner Yvonne ist und ihr sagt das sie super schön ist fand ich am besten. Hoffe es folgen noch weiter so gute Geschichten und Hoffentlich kommt auch bald die Mutter wider nach Hause.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Gute Besserung!

Ich hoffe nicht nur die liebe Mama ist auf dem Weg der Genesung und kommt bald dazu, von ihrem lieben Sohnemann verwöhnt zu werden, sondern auch, dass diese neue Qualität fortgesetzt wird!

Ich war aufs Positivste überrascht zu lesen, dass du es schaffst, von einer derben Wichsgeschichte mit sämtlichen Versautheiten in Sprache und Handlung, in eine liebe- und lustvolle, ansprechende Paarerotik zu wechseln, ohne kitschig zu werden oder erregungsarm! Frühlingsgefühle? Meinen Glückwunsch und weiter so!

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