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Odyssex durchs All Teil 01

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Als Arktos an der Wand lehnte und mich anlächelte, hatte er seine Kapuze abgenommen. „Wie geht's dir?", fragte er freundlich.

„Die Stimmung ist doch meistens dieselbe", antwortete ich und trocknete mich weiter ab.

„Eunomia ist nicht bei dir?" -- „Nein, sie muss etwas erledigen." -- „Dann hast du heute sicherlich auch etwas vor." -- „Du hast recht. Willst du wissen was?" -- „Nicht nötig. Du wirst wissen was du tust, Eunomia wird wissen warum."

„Und du wirst auf mich aufpassen", neckte ich ihn, während ich mein Handtuch über einen Haken hängte. Doch Arktos antwortete nicht. Er kam auf mich zu und fuhr mir zärtlich durch meine ewig zerzausten Haare, die sich mit nichts bändigen lassen. Dann verschwand er so unauffällig, wie er gekommen war. Ich rasierte mich vor dem Spiegel und ging anschließend in meine Koje zurück, wo ich meine wenigen Sachen aufräumte. Ich entschloss mich, mir nichts anzuziehen und machte mich nackt auf den Weg zu Hekate.

Die Arktos ist nicht bloß ein Schiff, sondern eher eine kleine Stadt. Eigentlich müsste sie mehr als 10.000 Menschen befördern, anstatt eine handvoll entflohener Häftlinge. So gleicht sie einer verlassene Ameisenkolonie mit scheinbar unzähligen Kojen, Gemeinschaftsräumen, Küchen, Bädern, Lüftungsschächten, die groß genug sind, hindurchzukriechen und einem endlosen Gewirr aus Gängen, in denen man sich leicht verlaufen kann, wenn man sich nicht auskennt, was vermutlich niemand von uns gänzlich tut, bis auf Arktos, der unaufhaltsam und ruhelos durchs Schiff streift und den unerklärlicherweise niemand fassen kann, während wir anderen ständig auf der Flucht voreinander sind. Eunomia billigt es, wenn wir uns gegenseitig schnappen und durch Zwang, sofern nur vorrübergehen, der Freiheit berauben, da Gefahr in unserer Einsamkeit der einzige Zustand zu sein scheint, der unserem Dasein Bedeutung verleiht.

Daher musste ich aufpassen, von niemandem auf diesem Schiff gefasst zu werden, wenn ich meine Aufgabe erfüllen und zu Hekate gelangen wollte. Und meine Wachsamkeit zahlte sich aus, als ich von weitem Stimmen hörte, die sich mir näherten. Irgendjemand kam mir entgegen. Aufgrund des hellen Gelächters schien es eine Frauengruppe zu sein.

Geistesgegenwärtig verschwand ich in Verbogenheit eines dunklen Seitenganges und wartete schwiegend, bis ich drei Frauen vorbeigehen sah. Es waren die 25 jährige Amphitrite, die 22 jährige Thetis sowie die 18 jährige Aigle - Sie ist die jüngste in unserer Gemeinschaft, hat lange dunkelbraune Haare, eine schlanke mädchenhafte Figur und schwärmt für ihre beiden älteren Freundinnen, die nahezu alles mit ihr anstellen, da Aigle sie alles mit sich machen lässt.

An diesem Tag spielten sie Pferdchen, was ein skurriler Anblick war. Amphitrite und Thetis waren nackt, bis auf die Tatsache, dass sie beide schwarze Reiterstiefel und Reiterkappen trugen. Aigle war komplett nackt, hatte dafür aber einen künstlichen Pferdeschwanz in ihrem süßen Hintern stecken. Sie kroch auf allen Vieren vorwärts und hatte ihre langen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, die Amphitrite als Zügel benutzte. Sie saß auf Aigles Rücken und ritt auf ihr durch die Gänge, während Thetis mit einer Reitgerte nebenher spazierte, mit der sie Aigle zum Ansporn vergnügt, aber keinesfalls zimperlich auf den Hintern schlug.

„Hüh", kicherte Amphitrite und zog an Aigles Zöpfen. Ich vermutete, dass die beiden Schwestern sich damit abwechselten, ihr kleines Pferdchen zu reiten, das das Gewicht auf ihrem Rücken nicht allzu leicht zu meistern schien. Ich überlegte, wie lange die beiden Schwestern wohl schon auf Aigle durch die Gänge ritten. Dem verzerrten Ausdruck auf Aigles Gesicht nach zu urteilen, dürften ihre Knie bereits aufgeschürft sein.

Für einen Moment hatte ich Lust, ihnen hinterherzuschleichen und mir eine der drei in einem günstigen Augenblick zu schnappen. Doch erstens schien mir dieses Vorhaben zu riskant zu sein und zweitens erinnerte ich mich daran, dass ich es unbedingt zu Hekate schaffen wollte. Also wartete ich einige Zeit, bis sie sich weit genug von mir entfernt hatten, bevor ich wieder aus meiner dunklen Ecke herauskam.

Hekate hielt sich meistens am anderen Ende des Schiffs auf, weit weg von Eunomia und mir. Doch nach der kleinen Überraschung begegnete ich niemandem mehr und befand mich schon bald ganz in der Nähe von Hekates Refugium. Ich war gespannt und aufgeregt, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich hoffte nur, dass Zelos nicht bei ihr war.

Hekate bewohnte die Kapelle des Schiffes und als ich mich dem Ende des Gangs näherte, der in diese führte, erfasste mich bereits ein ehrfürchtiges Kribbeln. Mit pochendem Herzen trat ich in den düster gewölbten Kuppelsaal ein, in dessen scheinbarer Leere ich mich ziemlich verloren fühlte, obwohl ich bemerkte, dass ich nicht alleine war, sondern auf dem Altar im Zentrum, der von Scheinwerfern beleuchtet wurde, jemand aufgebahrt lag. Als ich näher an ihn herantrat, erkannte ich die 29 jährige Thalia, die auf dem Rücken liegend gefesselt war. Um Hand- und Fußgelenke waren Ketten geschnürt, die ihre Gliedmaßen streckten.

Ich trat vor den Altar, auf dem Thalia wie ein X mit geöffneten Beinen vor mir lag. Durch die Fesseln konnte sie sich keinen Zentimeter rühren; in ihrem Mund steckte ein Knebel und ließ sie verstummen.

Ich betrachtete ihren nackten, etwas üppigen Körper, ließ meinen Blick über ihre großen, leicht hängenden Brüste schweifen, über ihre alabasterweiße Haut bis zu ihrer Fotze und ihren langen hervorstehenden Schamlippen.

Thalia verfolgte mit ihren unruhigen Augen jede meiner Bewegungen. Als ich meine Hand ausstreckte und sie leicht über ihren blanken Venushügel streichen ließ, zitterte ihr Körper vor Erregung. Es war ein geiler Anblick, sie so hilflos vor mir zu sehen. Wie eine Opfergabe lag sie vor mir. Plötzlich hörte ich Schritte. Hekate kam aus einer dunklen Ecke des Saals auf mich zu. Ich hörte die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel auf dem Boden klacken, in denen Hekate mich um einige Zentimeter überragte -- schlank, ehrfurchtgebietend und mit ihren 43 Jahren das älteste Mitglied unserer Gemeinschaft.

Hekate sah mich mit ihren kalten, strengen Augen an. Um ihren Körper wand sich ein sehr feiner, aber fester, gummiartiger Stoff, der sich wie eine flache, enganliegende schwarze Schlange kreuz und quer über ihren Körper schlängelte, den Großteil ihrer festen Brüste und ihre Fotze aber nicht bedeckte.

Der Stoff schien aus ihren Stiefeln wie Efeu bis zu den unteren Ansätzen ihrer Brüste zu wachsen, sich die Arme entlang zu schlängeln und in schwarzen enganliegenden Handschuhen zu erblühen, die ihre Hände und Unterarme verhüllten. Es war ein aufregendes Kostüm, das wegen Hekates Schwäche für Extravagantes nicht verwunderte. Ihre schwarzen, seidigen Haare flossen in einem fest gebundenen Zopf fast ihren gesamten Rücken herunter.

Ich zog meine Hand zurück und wartete, bis Hekate zu mir gekommen war. Sie trat dicht an mich heran. „Sie verzehrt sich vor Lust", hauchte mir Hekate ins Ohr und ließ ihre Hand flüchtig sanft über meinen Schwanz streichen. Als ich den Soff ihres Handschuhs auf meinem Schaft spürte, wuchs er zur vollen Größe an. Mit pochendem Schwanz stand ich vor Thalias nacktem, gefesseltem Körper. „Willst du sie?", fragte Hekate, lies mir aber keine Zeit zu antworten. „Natürlich willst du, dein Schwanz hat dich längst verraten. Warum bist du hergekommen?"

„Ich wollte dich sehen", antwortete ich.

„Nur sehen?", fragte Hekate und drückte sich an mich. Sie nahm meinen steifen Schwanz sanft in ihre Hand und wichste ihn leicht. Ich schluckte, während eine Welle der Erregung meine Lenden durchzuckte und durch meinen Körper strömte. „Nein", antwortete ich. „Mehr." Hekate massierte weiter meinen pochenden Schwanz. „Was mehr?", fragte sie. „Nichts, mehr", antwortete ich. „Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten, nicht bei dir zu sein."

Hekate ließ ihre Hand von meinem Schwanz gleiten, fuhr mit ihren Fingern meinen Bauch entlang über meinen Oberkörper bis zu meinem Hals. Sie legte ihre Hand an mein Kinn, drehte mein Gesicht zu sich und sah mir tief in die Augen.

„Das höre ich gern", sagte sie. „Ich wusste, dass du dich nach mir verzehrst." Hekate konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. In ihren Augen konnte ich ein triumphierendes Funkeln erkenne. Eunomia hatte Recht behalten. Es war Hekates geheimer Wunsch gewesen, dass ich, der Freund ihrer Rivalin, ihr verfiel. Und tatsächlich übte sie eine hypnotische Anziehung auf mich aus. Ich sehnte mich in diesem Moment danach, mich mit meinem nackten Körper völlig in ihre Gewalt zu begeben.

Hekate trat einen Schritt zurück und fesselte meinen Blick mit ihren kalten Augen. „Wenn du bei mir sein willst, lass es uns feierlich besiegeln!", sagte sie. „Was soll ich machen", fragte ich.

Hekate sah auf Thalias gefesselte Gestalt. „Fick sie vor meinen Augen", sagte sie. „Sie, gehört mir und ich lasse sie dir zur Benutzung. Aber wenn du sie fickst, sollst du mir gehören."

Unter Hekates wachsamen Augen trat ich an den Altar. Thalias Augen waren gespannt auf mich gerichtet. Ich ging um den Altar herum, bis ich neben ihr stand und zögerte vor der verpflichtenden Versuchung. Doch dann, schwer zu sagen, ob aus Aufregung oder Erregung, beugte mich vor, berührte ich mir meinen zitternden Hände Thalias große Brüste. Als ich mit meinen Daumen über ihre steifen Nippel fuhr und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, stöhnte Thalia in ihren Knebel. Sie war mir hilflos ausgeliefert. Ich beugte mich weiter herunter und lutschte an einer ihrer großen, rosa Brustwarzen.

„Du brauchst sie nicht zu verwöhnen", sagte Hekate, während Thalia noch die Liebkosungen ihrer Titten genoss. „Stille deine Lust an ihr und bestrafe ihre Geilheit! Sie soll sich unter erregenden Schmerzen winden."

Ich ließ von ihren Brüsten ab und ging wieder um den Altar herum, bis ich vor Tahlias weit geöffneter Fotze stand, deren Saft aus ihr herauslief. „Schlürf ihren Saft auf!", sagte Hekate, worauf ich mich herunterbeugte und meine Lippen auf Thalias rasierte, triefende Fotze presste. Ich saugte an ihrem großen, geschwollenen Kitzler und zerfurchte mit meiner Zunge ihre feuchte Spalte. Ihr würziger Saft lief mir in den Mund, die Kehle herunter. „Schmeckt dir ihr Nektar?", frage Hekate. „Mhhm", konnte ich nur antworten, während ich Thalia weiter gierig ausschleckte.

Meinen Oberkörper über den Altar gebeugt und mein verschmiertes Gesicht tief in Thalias Schritt vergraben, fühlte ich Hekates behandschuhte Finger über meinen nackten Arsch streichen. Sie stellte sich hinter mich, während Thalias Becken bei meinem Zungenspiel immer wieder erzitterte. Plötzlich hörte ich einen Knall und spürte ein schmerzhaftes Ziehen auf meinem Hintern. Als ich hinter mich blickte, sah ich Hekate mit einen langen, dünnen Stock hinter mir stehen. „Leck weiter!", sagte Hekate. „Ich werde deinem Hintern ein paar feine Striemen verpassen. Daran soll jeder sehen, dass dein Arsch mir gehört. So unberührt gefällt er mir nicht."

Etwas zögerlich begann ich Thalia weiter zu lecken. Mein Körper zitterte vor Anspannung, als ich einen zweiten Knall hörte und wieder ein schmerzhaftes Ziehen spürte. Sofort landete ein weiterer Schlag schmerzhaft auf meinem Hintern und ließ mich gequält aufstöhnen. Doch meine Erregung ebbte nicht ab, sondern wurde durch die Schläge auf meinen Hintern noch weiter gesteigert. Hekate ließ mich spüren, was es hieß, das ich der Versuchung erlegen war und mich ihr verpflichtet hatte.

Ich ließ meine Zunge ohne Zurückhaltung durch Thalias nasse Spalte fahren und schob sie ihr tief ins Loch, während immer wieder schmerzhafte Hiebe auf meinen Hintern knallten und mich vor Schmerz und Lust rasend machten. Mit meinen Händen hielt ich mich an Thalias Schenkeln fest und krampfte sie bei jedem neuen Hieb zusammen. Dem Zittern ihres Beckens nach zu urteilen erregte es sie, dass sie jeden schmerzvollen Schlag, den ich bekam, durch meine verkrampften Hände nachvollziehen konnte.

Ich ließ meine Zunge immer wilder in sie eindringen und durch ihre Spalte furchen, bis sich ihr erster Orgasmus ankündigte. Ihr Körper bäumte sich in den Fesseln auf, genau im selben Moment, in dem Hekate meinem Hintern mehrere schmerzhafte Hiebe in schneller Abfolge verpasste. Mein inzwischen rotstriemiger Arsch brannte wie Feuer und Thalia wand sich, von ihrem Orgasmus geschüttelt, spastisch zuckend in ihren Fesseln.

Ich hatte Mühe sie weiter zu lecken und ließ ihr einen Moment, um sich zu beruhigen. Der Heftigkeit ihres Orgasmus nach zu urteile, hatte sie sich schon lange nicht mehr erleichtern können. Vermutlich hatte Hekate sie davon abgehalten.

Hekate hörte mit ihren Schlägen auf. Ich hörte, wie ihre Schritte sich von mir weg und wieder zu mir hinbewegten. „Bleib so!", sagte Hekate, weswegen ich in meiner über den Altar gebeugten Position verharrte. Als Hekate wieder hinter mir stand, fuhr sie mit ihrer Hand über meinen malträtierten, empfindlichen Hintern, der sich ihr entgegenstreckte. „Sie her!", sagte Hekate. Meinen Oberkörper immer noch heruntergebeugt sah ich hinter mich.

Hekate hielt eine kleine Flasche mit einer grünlich leuchtenden Flüssigkeit in ihrer Hand und ich erriet sofort, dass es sich dabei um synthetische Gleitcreme handelte. Ich bemerkte, dass Hekates Kostüm seine Form im Bereich des Beckens veränderte. Über ihren Schambereich breitete sich der schwarze Gummistoff aus und bedeckte ihn vollständig. Danach wuchs ein schwarzer, harter Kunststoffpenis aus ihrem Schritt. Als dieser zu seiner vollen Größe angeschwollen war, trat Hekate hinter mich.

„Den werde ich dir jetzt reinstecken", sagte sie. „Leck sie weiter, wenn ich dich ficke!" Ich wandte mein Gesicht wieder Thalias Möse zu. Ihre Geilheit schien noch lange nicht verbraucht zu sein und aus ihrer Fotze tropfte immer noch ihr salziger, klebriger Saft. Ich begann wieder, sie zu lecken und mir ihren geilen Geschmack auf der Zunge zergehen zu lassen, was Thalia mit gedämpftem Stöhnen quittierte.

Meine Anspannung wuchs wieder, als ich hörte wie Hekate den Kunststoffpenis mit der Gleitcreme einrieb. Ich dachte daran, was Eunomia mich gefragt hatte, als ich sie von hinten nehmen wollte. „Nur von hinten, oder gleich in den Arsch", erinnerte ich mich an ihre Worte.

Nun sollte ich es hinten rein verpasst bekommen. Hekate ließ mir etwas von dem leuchtenden Zeug auf meinen Hintern laufen und stellte die Flasche ab. Danach verteilte sie die Creme auf meinem Arschloch, schob mir zwei Finger in meine geschmierte Rosette und begann mich etwas damit zu ficken. Mit ihrer freien Hand griff sie nach meinem harten Schwanz und wichste ihn feste.

Als Hekate meine Rosette mit ihren Fingern etwas gedehnt hatte, zog sie sie wieder aus meinem Arsch und setzte stattdessen die Spitze des harten Gummischwanzes an meinem Arschloch an. Ich zitterte vor Anspannung. Nachdem ich die Größe ihres Gummischwanzes gesehen hatte, hatte ich ernsthafte Zweifel, dass das Teil überhaupt in meinen hinteres Loch hineinpassen würde. Doch ich ahnte, dass Hekate darauf keine Rücksicht nehmen würde. Aufgeregt hielt ich die Luft an, als sich die Spitze des Gummipenis in meinen Arsch bohrte, der sich schmerzhaft über den dicken Phallus spannte.

Ich verzog mein Gesicht. Als mir Hekate den künstlichen Schaft so tief es ging in mein enges Loch schob, wurde mir kurz schwarz vor Augen. Es war kaum ein Wimpernschlag, der mich aus meiner Welt riss, doch ich fühlte mich seltsam entrückt. Als meine Gedanken wieder klarer wurden und die Konturen meiner Umgebung zurückkehrten, fickte Hekate meinen vollgestopften Arsch bereits mit konsequenten Stößen ihres Beckens. „Leck sie weiter!", hörte ich ihre Stimme zurückkehren. „Leck sie, während ich dich ficke!"

Ich schüttelte meinen Kopf und kam wieder zur Besinnung. Ich konzentrierte mich auf Thalias triefende Fotze und begann, sie wieder zu lecken. Währenddessen stieß Hekate mit dem dicken Gummischwanz immer wieder feste zu. Meine Arschbacken brannten und mein enges Loch stülpte sich mit einem schmerzhaften Ziehen über Hekates künstlichen Phallus, während ich Thalias benebelnden Fotzengeruch einatmete und mir ihr würziger Geschmack klebrig den Rachen herunterlief. Alles andere verschwand, nur Hekates hypnotisierende Stimme drang immer wieder zu mir durch, die mir beschwörende Worte ins Hirn setzte. Hekate verhexte mich.

Dann plötzlich wurde ich aus meinem nebeligen Rausch gerissen. Ich fühlte, wie der schmerzhafte Druck in meinem Arsch nachließ und Hekate ihren Gummischwanz aus meinem Loch flutschen ließ. Ich atmete tief ein und aus. Plötzlich hörte ich Thalia, die in ihren Knebel wimmerte - nicht aus Schmerz, sondern aus Geilheit. Mit meiner Zunge hatte ich sie auf immer höhere Stufen der Lust getrieben. Sie sehnte sich nach meinem Schwanz, ich fühlte es. Und auch mein Schwanz pochte vor Erregung.

„Jetzt fick sie!", sagte Hekate. „Fick sie und du bist mein."

Ich richtete mich auf und stieg zu Thalia auf den Altar. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre geöffnete Fotze, als ich mich auf ihren gefesselten Körper legte. Ich rutschte etwas weiter vor und ließ meinen Schaft ohne Anstrengung in ihre feuchte Fotze flutschen. Ich zögerte keinen Moment länger und ließ mein Becken mit festen, schnellen Stößen in ihren Schoß klatschen. Mein Schwanz verschwand immer wieder bis zum Anschlag in ihrer feuchten Grotte und ließ Thalia in ihren Knebel stöhnen.

„Fick sie, fick sie!", hörte ich Hekate, die mich immer weiter anfeuerte und um den Altar herumschritt. Sie beobachtete meine erregte Tat, die mich an sie binden sollte, indem ich ihr gefesseltes Opfer fickte. Sie ergötzte sich an diesem Schauspiel, mit dem ich mich vor ihr zu erniedrigen schien. Dass sie uns zusah, machte mich nur noch geiler und meine Erregung steigerte sich ins Nebelhafte. Doch plötzlich merkte ich das gewaltige Ziehen in meinen Lenden, das mich aus meinem verschwommenen Traum riss. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und mein zuckender Schwanz pumpte seinen heißen Saft Schub um Schub in Thalias Grotte.

Auch Thalias Fotze zog sich in heftigen Zuckungen zusammen und schien meinen Schwanz ausquetschen zu wollen. Ihr Körper bebte unter meinem und wurde von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt. Als ich erschöpft auf Thalia liegen blieb und auch den letzten Tropfen meines Spermas in sie hineingepumpt hatte, kam ich mir vor, als wenn ich aus einem Traum erwacht wäre.

„Runter von ihr!", befahl Hekate. „Und knie nieder vor mir!"

Ich kletterte vom Altar und kniete mich vor Hekate. Ich sah auf ihren entblößten Schambereich von dem der schwarze Soff ihres Kostüms wieder verschwunden war. Demütig beugte ich mich vor und küsste ihren blanken Venushügel. Hekate fasste in meine zerzausten Haare zog meinen Kopf in den Nacken, sah mich von Oben herab mit ihren kalten Augen an und sagte: „Du gehörst jetzt mir."

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7 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Muecke

Natuerlich hab ich "Blade Runner" gesehen, und das nicht nur einmal.

Aber da ich hier gelegentlich mit meinen Literaturkenntnissen hausieren gehe, wollte ich nicht auch noch zu sehr den Cineasten raushaengen, sondern einfach mal etwas bescheidener auftreten... (Rauesper!)

Ernsthaft, deine Story ist wirklich gut, und ich hoffe, es gibt ne Fortsetzung? Das Potential dafuer ist vorhanden.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

MueckeMueckevor mehr als 12 JahrenAutor
Danke,

für die weiteren Kritiken.

boesermann63, freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ne Fortsetzung hab ich geplant, momentan aber keine Zeit zum Schreiben. Vielleicht über die Feiertage, was aber vermutlich auch schwierig wird. Aber ich bleib dran.

rosettenfreak, auch dir vielen Dank und aufhängen werd ich mich natürlich nicht ;-)Glaub ebenfalls nicht, dass die Kritik böse gemeint war. Es freut mich auf jeden Fall, dass dir die Namen aufgefallen sind. Du hast natürlich Recht, die Namen habe ich bewusst gewählt, sie sollen unter anderem den Charakter der einzelnen Figuren verdeutlichen. Der Titel ist bewusst an Stankey Kubricks Film angelehnt, wobei meine Geschichte mit dem Film natürlich nicht mithalten kann. Den ersten Satz "Wie eine Träne im Regen..." habe ich übrigens aus dem Film Blade Runner geklaut. Weiß nicht, ob du den gesehen hast.

Also nochmal Danke. Vielleicht kommen ja noch nen paar Kritiken, würde mich freuen.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Muecke" auf den Spuren von Stanley Kubrick....

....denn natuerlich erinnert der Titel seiner Story sofort an den Filmklassiker "2001- Odyssee im Weltraum."

Nun, ganz so hoch wollen wir die Latte hier nicht haengen, aber "Muecke" ist ohne Zweifel eine Science-Fiction-Story mit Hintergrund gelungen. Es ist eine Parabel.

Die Namen der Crew- Hekate, Morpheus, etc...-sind sicher nicht zufaellig gewaehlt.

Und fuer alle, die jetzt befuerchten, die Story waere zu kopflastig: Nein.

Sex gibt es auch, und es sind gut geschriebene Sex-Szenen.

Ach so, und was "Mueckes" Reaktion auf den Kommentar von "KrystanX" betrifft ("Ganz nett"): Das war von "KrystanX" sicher nicht negativ gemeint, dennoch kann ich die Reaktion von "Muecke" nachvollziehen.

Es ist dasselbe, wenn ne Frau ueber nen Mann sagt, er waere eigentlich "ganz nett."

Dann kann er sich am besten auch gleich aufhaengen-Was "Muecke" hoffentlich nicht tut? (Lach)

Er sollte weiterhin Stories dieser Qualitaet schreiben.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

boesermann63boesermann63vor mehr als 12 Jahren
Cool

Eigentlich nicht meins so Sci-Fi aber das ist echt gut.

Bitte um Fortsetzung.

Grüße

MueckeMueckevor mehr als 12 JahrenAutor
"ganz nett" aahhhhhhhh

schon mal danke für die kritiken.

krystanx: ich weiß nicht genau wie du es gemeint, vermutlich so wie du es geschrieben hast. aber "ganz nett" klingt furchtbar ;-) ich glaub ich hab noch nie so ne vernichtende kritik bekommen.

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