von GeorgGenders
Hey endlich mal wieder eine schöne Geschichte von dir, die ich seit langem vermisst haben das was du schreibst ist einfach immer gut hat Hand und Fuß passt einfach...Lisa20
Leider bekommt man selten solch niveauvoll geschriebene Geschichten wie diese hier zu lesen. Hoffentlich bekommen wir bald was Neues von Dir zu lesen...
In Teamer
Und wieder eine Geschichte, die den Beweis antritt: Liebe darf, was Liebe braucht. Wahre Liebe erhebt einen über alle Regeln und Normen.
Eine sehr gut geschriebene Geschichte, die auf jeden Fall ihren Platz unter meinen Lieblingsgeschichten einnehmen wird.
Nachvollziehbar,erregend,durchaus glaubwürdig und sehr schön zu lesen.Du hast sogar das vulgäre Vokubular entschuldigt.Der Kinderwunsch hat mich etwas erschreckt. Das war doch etwas blauäugig.
hi, die geschichte ist sehr schön und noch besser geschrieben. gruß kat
alle 3 Teile sind klasse geschrieben.vielleicht kommt ja doch noch eine Fortsetzung.Denn die ersten Teile machen schon lust auf mehr^^
Zu@Brilliant" von "maitrenuit": So, So, "Liebe darf, was Liebe braucht". Ergreifend! Sind wir jetzt bei Rosamund Pilcher? Etwas spitzfindig knnte man daraus machen: alles ist erlaubt, so lange man es nur als Liebe deklariert. So, So, "wahre Liebe erhebt sich ber alle Regeln und Normen". Falsch!!! Grade in der Liebe gibt es Regeln+Normen und vor allem (unausgesprochene)Erwartungen (von den Liebenden+von der Gesellschaft). Nachzulesen bei dem grossen deutschen Soziologen Niklas Luhmann: "Zur Codierung von Intimitt".
Aber die Story ist gut geschrieben...
Lit-Ranicki "rosi" (Johannes)
Auden , wie muß deiner Meinung denn eine Story geschrieben sein , daß du sie für " GUT " erachtest ? Die Story als solches ist meiner Meinung nach sauber und ordentlich geschrieben worden . Ob man einige Dinge nachvollziehen kann oder nicht , läßt diese Geschichte nicht schlechter werden . Sicher sind , wenn man ganz genau hinsieht , der eine oder andere Rechtschreibfehler drin , aber vielleicht sind es gerade diese , die die Story charmant machen . Wenn dir das nicht reicht , ließ doch bitte woanders , wo der normal denkende Menschen auf Grund des zu hochgestochenen Schreibstils erst garnicht anfängt zu lesen . Außerdem solltest du mal deine Tonlage etwas ändern , sonst wirkst du mehr als unglaubwürdig .
Zur Story selber ; Kurz , ich mag sie , weil sie einen sehr schönen Schreibstil hat und den Leser mit nachvollziehbaren Worten und Sätzen hineinführt und lebt :-)
Lg Greif :-)
Beim Lesen der langsam entwickelten Einleitung mit Lebenssituationsbeschreibung des Protagonisten dachte auch ich: Endlich mal wieder eine Geschichte, die um Glaubwürdigkeit, um ein plausibles Nachzeichnen menschlichen Verhaltens bemüht ist.
Leider – und das bedauere ich schon aus Prinzip – muss ich das, was dann beginnend mit der Reminszenz eines zumindest in Hinblick auf den Bruder nicht erklärbaren 20 Jahre zurückliegenden Inzestvollzugs folgt, eher in Auden James' Sinn bewerten. Die nachvollziehbar begonnene Story läuft aus dem Ruder und steuert in eine überflüssige Potenz-Hochstapelei hinein, die selbst dann nicht schlüssiger wird, wenn man übermäßigen Ostereierkonsum unterstellt. Eine schöne Liebesgeschichte? Liebe äußert sich glücklicherweise meistens subtiler.
Auch am Schluss hapert es mit der Sinnfälligkeit. Der Versuch, das Happy End der Art "Und wenn sie nicht gestorben sind ..." logisch mit erfolgreichem Spurenverwischen der schwesterlichen Identität zu unterfüttern, ist nicht zu Ende gedacht. Der wahrscheinlichste Fall, nämlich dass die Ex des Bruders von dessen jungem Familienglück erfährt, die Neue in Augenschein nehmen will und Schwesterchen zwangsläufig erkennt, wird in den so schön ausgedachten Vorkehrungen gar nicht erst berücksichtigt. So verfängt man sich als Autor im eigenen Konstrukt.
Dennoch: Gemessen am statistischen LIT-Durchschnitt, stellen Qualität der Geschichte sowie Anzahl der Fehler gutes Mittelmaß dar. Ein halber Stern ist da schon etwas mehr als knausrig. Oder?
Erotikfreund