Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rosen die auf Felsnen wachsen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie war mitten in einen Sturm geraten.

Sie konnte nicht anders.

>Ganz?< fragte sie Alex

>Ja<

>Willst du mit ihm schlafen?< fragte sie ganz ruhig

>Nicht sofort aber ja. Zumindest glaube ich nicht das ich mich lange dagegen wehren kann.<

>Ok ich rasiere dich unter zwei Bedingungen<

>Die wären?< fragte Alex etwas skeptisch

>Erstens schlaf nicht gleich mit ihm. Das habe ich bei meinem ersten Freund den ich toll fand gemacht. Ich wollte alles auf einmal. Ich bereue heute das wir uns nicht langsam zum ersten mal hingesteigert haben.<

>So hatte ich es auch vor. Auch wenn es komisch klingt aber ich muss mich selbst erst noch an mein neues Ich gewöhnen.<

>Gut. Zweitens würde ich euch gerne mal zusehen.<

>Nicht beim ersten mal< beeilte sie sich zu sagen

>Irgendwann im Verlauf des Urlaubs. So natürlich wie ihr vorhin ausgesehen habt . . . .und du weist ja ich . . .nun ja ich stehe hallt auf beide Seiten.<

>Ok. Nur zusehen. Ich werde Chris aber vorher danach fragen. Einverstanden?<

Sarah konnte nur perplex ja stammeln. Sie erinnerte sich an eine Situation in der sie Alex irgendwann einfach überrumpelt hatte. Als Alex mal bei ihr übernachtet hatte . . .

Mitten in der Nacht konnte es Sarah nicht mehr aushalten. Sie wollte endlich wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Heimlich hatte sie begonnen die schlafende Alex zu küssen und zu streicheln. Damals war Alex lediglich ein Experiment. In ihrem Orgasmus war Alex erwacht und hatte Sarah geschockt in die Augen gesehen. Sarah nicht minder erschrocken hatte sich sofort zurückgezogen.

Sofort hatte sie sich entschuldigt. Als Alex nach ein paar Minuten immer noch geschockt aussah, begann Sarah zu weinen und ihr zu erzählen das sie insgeheim auf Frauen stand. Sie entschuldigte sich tausendmal mit den Worten: Ich wollte wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Bitte Alex sei mir nicht böse. Versteh mich bitte.<

Alex hatte sich dann aus ihrer Starre gelöst und sie in den Arm genommen.

> Sarah sieh mich an. Ich bin dir nicht böse. Ich war erschrocken. Nicht das du mich berührt hast. Sonder über das was ich gefühlt habe. Ich hatte noch nie einen Orgasmus.< gab sie schließlich kleinlaut zu

Sarah war froh und entsetzt zugleich. Froh das Alex ihr nicht böse war und entsetzt über den letzten Fakt.

>Hast du dich denn noch nie selbst berührt?<

>Nein<

>Aber warum denn nicht?<

>Ich weiß es nicht<

>Sarah? Wenn du auf Frauen stehst ist das ok. Aber überrasch mich nicht noch einmal so ok?<

>Versprochen.< Damals hatte sie ihr das erste Mal eine Bedingung gestellt.

>Nur wenn du mir versprichst dich mit deinem eigenen Körper vertraut zu machen. Kein wunder das du so schüchtern gegenüber Jungs bist<

Alex hatte lange nichts gesagt. Schließlich schien sie sich durchgerungen zu haben.

>Sarah liebst du mich? Also ich weiß das du mich liebst. Aber wie liebst du mich?<

Sarah wusste worauf sie hinauswollte.

>Alex du bist meine beste Freundin. Als solche liebe ich dich. Ich stehe zwar auf Frauen aber

das heißt nicht das du mehr als meine beste Freundin sein sollst.<

Das schien sie zu beruhigen. Dann wandte sich Sarah etwas bis sie mit der eigentlichen Sprache herausrückte.

>Würdest du es mir zeigen wie es geht? Nur einmal danach sind wir wieder nur Freundinnen. Ok?

Das war das erste mal das Alex ihr Schneckenhaus verlassen hatte. Dabei war sie jedoch so schüchtern und ängstlich das Sarah fast befürchtete sie würde gleich aus dem Zimmer rennen.

Sarah hatte Alex Hand genommen und sie bei ihrem ersten mal das sie sich selbst berührte geführt. Sie hatte ihr nur die Richtung gewiesen und dann ihre Hand zurückgezogen.

Während Alex zum ersten mal ihre eigene Lust entdeckte hatte Sarah sie beobachtet und sich selbst gestreichelt. Sie waren beide gemeinsam gekommen.

Danach hatten sie sich nie wieder gegenseitig berührt. Alex hatte daraufhin begonnen sie gelegentlich nach bestimmten Dingen in Sachen Sex zu fragen.

Sarah hatte ihr so gut es ging geantwortet und sie vorsichtig wenn auch nur mündlich über bestimmte Dinge aufgeklärt. Alex Mutter hatte das nie getan. Warum verstand Sarah nicht ganz.

Sie hatte ihr versprechen gehalten. Bisher war es ihr auch nie schwer gefallen. Doch als sie jetzt Alex Scheide mit Rasierschaum bedeckte und wieder diesen intensiven Geruch nach Erdbeeren roch an den sie sich von damals erinnerte . . . .

Sie hatte es ihr versprochen. Auf keinen Fall wollte sie ihre Freundschaft gefährden nur weil sie gerade geil wurde. Sarah hatte es nicht geschafft Alex Lust zu wecken. Ein Jahr hatte sie geredet geschwärmt erklärt und intensiver Bilder und Eindrücke beschreiben. Alles erfolglos.

Alex kam nicht noch einmal aus ihrem Kokon.

Das was sie ein Jahr lang verzweifelt versucht hatte war Chris innerhalb weniger Stunden gelungen. Und jetzt? Jetzt war aus ihr ein Schmetterling geworden. Sie erstrahlte in einer solchen Farbenpracht und Sinnlichkeit das ihr fast schwindlig wurde.

In diesem Augenblick war Sarah so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Sie wollte keinen Schritt in der Entwicklung von Alex Leidenschaft verpassen.

Vielleicht würde die neue Alex ja irgendwann sie überraschen . . .

>Sarah bist du noch da?< Alex lachen holte sie in die Gegenwart zurück.

>Süße entschuldige ich . . . .<

>Ist schon gut. Du weißt ich bin dir nicht böse. Ich weiß jetzt was richtige Lust bedeutet. Ich glaube ich verstehe jetzt zum ersten mal wirklich warum du mich damals berührt hast.<

>Daran musste ich gerade denke.< Sarah war fertig. Nicht ein Haar war über geblieben.

Sie selbst war klatschnass zwischen den Beinen. Aber Duschen gab die Zeit bestimmt noch her. Alex ging an ihr vorbei. Im nu waren die Kleider weggeworfen und sie stand unter der Dusche. Von dort aus konnte sie beobachten wie Alex das Ergebnis im Badspiegel bewunderte. Sie strich sich ein paar mal über die rasierte Haut. Sarah konnte deutlich die Gänsehaut erkennen die sich daraufhin bildete. Sarah konnte nicht anders und begann sich selbst zu Streicheln. Die Augen geschlossen hatte sie das Bild von Alex rasierter Muschi vor sich. Dann gesellte sich das Bild von Chris kräftigen Händen dazu die über die zarte Röte der Schamlippen strich.

Ihre Gedanken verschwommen als sie kam.

Er lehnte sich zurück und trank den letzten Schluck Wein. Kurz besah er sich die Notizen neben sich. Sie hatten alles aufgeschrieben. Alle die damals beteiligt waren hatten ihm ihre Eindrücke in schriftlicher Form über lassen. Sein Blick viel auf den letzten Satz einer dieser Zettel.

>Du weißt das ich nicht so Wortgewand bin. Es fällt mir schwer das erlebte in Worte zu kleiden die dem gerecht werden was damals geschah. Ich hoffe trotzdem dir das wesentlichste hinreichend schildern zu können. Den Rest überlasse ich dir. Du warst schon immer besser darin aus Dingen etwas künstlerisches zu schaffen. Egal in welchem Punkt. Und ein Kunstwerk wird die Geschichte mit Sicherheit. Lass sie mich bitte lesen wenn du fertig bist.

Das Versprechen hatte er vor einzuhalten. Er selbst im hier und jetzt.

Dem geneigten Leser sei gesagt das in diesem Erlebten mehr als die Gedanken, Wünsche, Emotionen, und Bilder einer einzelnen Person zusammentreffen. Jede Person hat ihren eigenen Part wiedergegeben. Jeder Erzähler hat seine eigene Stimme. So erlebt der Leser jeden Part aus der Sicht und mit den Worten der Stimme. Er selbst trug sie lediglich zusammen. Nicht ganz. Auch er war eine dieser Stimmen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schön

Die Geschichte könnte schön sein, aber die unglaublichen Fehler haben alles zerstört. Fehlende Satzzeichen, groß oder kleinschreiben usw. Wirklich schade :-( An deiner Stelle würde ich mir schleunigst einen Redakteur oder mehrere ( zu finden wenn du eingeloggt bist) suchen. Bei deinen Geschichten würde es sich lohnen, denn Potential ist meiner Meinung nach vorhanden, aber mit der Rechtschreibung bist du deutlich überfordert.

Carmen

readloreadlovor mehr als 11 Jahren
@ Auden James

Hallo A.J.,

Du hast jetzt zweimal Kommentare kommentiert, ok - aber die Story?

Hast Du sie schon gelesen?

Oder ist es unter Deiner Würde Dich mit dieser "Rohfassung" auseinanderzusetzen?

Mich würde Dein Urteil schon interressieren, und da ein Kommentator Dich zu den "Urgesteinen" zählt, - umsomehr!

Gruß

Lo

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ Anonymous

Schon mal was von "Fakes" gehört? Die sind dieser Tage im dt. LIT ja in aller Munde. Nicht, dass das jetzt im vorliegenden Fall der Fall sein muss, aber es ist einfach ein auffälliger Zufall, gell?

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

"...gleichzusetzen mit den grossen deutschen Dichtern." ??? Was bitte? Sorry, aber da ist wohl jemand senil geworden. Diese Geschichte war definitiv schwer zu lesen, aber nicht aufgrund der schwierigen Sprache wie z.B. in literarischen Werken von Goethe oder Hesse, sondern wegen der nicht vorhandenen Satzzeichen.

Es wundert mich, dass überhaupt so viele geschafft haben den Text zu lesen. Vielleicht liegt es ja an den Zeiten der Internetkommunikation, wo in Chats auf Groß-Kleinschreibung und Satzzeichen, außer in Form von Smileys, komplett verzichtet wird. Für mich war es eine absolute Katastrophe, der Geschichte folgen zu können.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Wunder- Wunderschön!

Hey, Lastvagrant,

diese Geschichte ist wunder- wunderschön. Der Stil erinnert an grosse Schriftsteller, oder soll ich besser sagen: Literaten, einer Zeit, die für die jüngeren Leser schon lange vorbei ist - gleichzusetzen mit den grossen deutschen Dichtern.

Aber dass, was Du mit deiner Erzählung in den Köpfen Deiner Leser veranstaltest, ist genau das, was ich hier nur ganz, ganz selten vorfand.

Meine Hochachtung und bitte weiterschreiben.

Herzliche Grüsse

Ein 66jähriger

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das erste mal 01 Der Anfang von etwas besonderem.
Junge Liebe Eine Geschichte über die Jugend und das erste Mal.
Der Letzte Abend Teil 02 Die Fortsetzung der Geschichte um Marie und Sebastian.
Der Hobby Schreiber Aus dem Leben eines Hobby Schreibers und seinen Erlebnissen.
Alles Nicht So Einfach Zwei Männer, drei Frauen, aber wer bekommt wen?
Mehr Geschichten