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Sabrina 04: Muttersohn

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„Ich will sehen, wie du kommst, Olli."

„Ich komm bald... Mama..."

„Ich auch... mein Junge... komm für mich..."

Immer heftiger trieb Carmen den Dildo in ihren Schoss. Sie hob den Kopf und starrte mit glasigem Blick auf den Schwanz ihres Sohnes, sie wollte den Augenblick nicht verpassen:

„Ich komme Olli... du machst deine Mama nass... mit deinem mächtigen Schwanz..."

Als sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, sah Carmen, wie sich Olivers Eier aufrichteten. Er holte zum Endspurt aus, und sie stöhnte ihre Lust seinem Ständer entgegen:

„Ja Olli... jetzt Olli... ja... ja... jaaa!..."

Olivers Körper zitterte. Er spritzte und spritzte über Mamas Strümpfe, bis er erschöpft aufs Bett sank. Als er wieder zu sich kam und blinzelnd seine Augen öffnete, lag sein Kopf auf Mamas Unterschenkel. Halb lag sie auf den Bauch, halb auf der Seite. Immer noch hob und senkte sich ihr Oberkörper im schnellen Rhythmus ihres Atems.

Olivers Blick fiel auf den dunkel schimmernden Glanz ihrer Strümpfe, die sich in makelloser Straffheit über Mamas Schenkel spannten. Nur der Spickel war der Länge nach aufgerissen und gab den Blick frei auf ihre Schamlippen. Sein Blick verlor sich in den haarbedeckten Hautfältchen von Mamas Muschi, bis er sie auf der anderen Seite fragen hörte:

„Bist du noch da, Olli?"

„Ja Mam", seufzte er. Beide schwiegen sie wieder. Olivers Blick streifte über Carmens Strümpfe und drang durch den Riss im Spickel zu den Wölbungen ihrer Schamlippen, er hauchte:

„Wie versprochen, Mama, ich habe dich nicht berührt."

Carmen atmete auf:

„Ach mein Junge! Und doch war er es mir, als hätte ich dich tief in mir gespürt. Ja, du hast mir nur zugesehen, und ich... ich geb's ja zu, ich schaue dir gern zu, wenn du das machst."

„Ich auch, Mam. Vorgestern, als du hinter der Faltwand auf der Toilette gesessen bist... ich habe dich im Spiegel beobachtet."

„Hab ich's mir gedacht", kicherte Carmen, „was hast du gesehen?"

„Wie du dich selber streichelst, das war irrsinnig."

„Ich hab's festgestellt... später... auf dem Spiegel. Ich mag's, wenn du mir dabei zusiehst. Wenn du willst, machen wir das wieder."

Carmen begann sich ungelenk aufzurichten, dabei wurde Olivers Kopf weggeschoben und sank zwischen ihren Beinen aufs Bett. Als sich Mama kniend hochstemmte, schob sich ihr Po über Olivers Gesicht. Eh er sich versah, war seine Zunge durch den aufgeschlitzten Spickel gedrungen... in Mamas Muschi!

„Nein Oliver!" stöhnte Carmen auf, „wir haben ausgemacht, uns nicht mehr so zu berüh... oh Bub..."

Sie wollte wegkriechen, doch Olivers Hände hielten sie an den Hüften zurück.

„Olli, wir können das nicht tun! Ich bin deine Mama! Du bist mein Sooo... ja!..."

Carmens Verlangen war zu groß. Etwas zwang sie, ihre Stirn wie zum Gebet aufs Bett zu legen und Oliver ihren Hintern darzubieten. Wie hatte sie sich danach gesehnt! Sie nahm seine Zunge wahr, die durch den Spickel in ihre Strumpfhose drang, spürte seine Lippen, die an ihrer Muschi knabberten, fühlte seinen Mund, der sie in sich saugte.

Carmen blickte unter ihrem Bauch hindurch und sah, wie Oliver zwischen ihren Beinen kniete, sein harter Ständer ragte nach oben. Da spürte Carmen die kühlen Rundungen des Glasdildo am Eingang ihres Lustkanals. Immer tiefer schob ihr Oliver den Lustspender in den Schoss. Carmen fasste zwischen ihren Beinen hindurch den Schwanz ihres Sohnes und drückte ihn:

„Olli", stöhnte sie auf, „du bist so..."

Carmen begann seinen Ständer zu massieren.

„Nicht aufhören Mam", gab er gequält von sich. Sie fühlte Olivers Finger an ihrem Kitzler. Jedes Mal, wenn er den Dildo in ihre Muschi schob, stöhnte sie lauter, auch Olivers Atmung wurde schneller. Carmen sah, wie sich seine Eier aufzustellen begannen. Schnell stoppte sie die Bewegung ihrer Hand und zerrte seinen Ständer zwischen ihre Schenkel. Oliver zog den Dildo zurück, dann die straffe Weichheit seiner Eichel an ihren Schamlippen. Endlich der erlösende Stoss, mit dem ihr Sohn in ihr versank... seine kräftigen Hände an ihren Seiten, die ihren Schoss über seinen Ständer zerrten. Jeden Moment erwartete sie den Höhepunkt, doch plötzlich verlangsamte Oliver sein Tempo:

„Mama!"

„Olli!"

„Ich bin in dir. Es ist so schön!"

„Ich spüre dich, mein Junge... nimm mich!... nimm deine Mama!..."

„Ich sehe... wie ich... in dir... verschwinde!..."

„Ja, schau hin... wie du... deine Mama nimmst!... fick mich!..."

„Ich will dich... immer ficken... Mama... immer wieder!..."

„Ja"! stöhnte Carmen, „so oft du willst!..."

Olivers Bewegungen wurden wieder so heftig, dass sie beide nicht mehr sprechen konnten. Er sah an sich hinunter und beobachtete in seinem Taumel, wie sein Schwanz durch den Spickel der Strumpfhose fuhr und in der feuchten Hitze seiner Mutter versank. Mamas Muschi zog sich zusammen, er hörte sie schreien. Noch ein Stoss.. noch einer.... ein weiterer... bis es endlich aus ihm herausschoss.

***

Oliver kniete immer noch hinter seiner Mutter. Sein Ständer steckte in ihr und begann sich allmählich zurückzuziehen:

„Mama?"

„Ja Olli"? kam es heiser zurück.

„Entschuldige, aber ich konnte nicht anders."

„Ich auch nicht, Olli... ist schon gut."

„Ich habe dich aber berührt."

Carmen kicherte:

„Und wie ich es gespürt habe."

„Ich brauche das, Mama, immer wieder."

„Ich auch", kicherte Carmen, „und wenn du noch lange so zu mir sprichst, wirst du's gleich merken."

Da klingelte auf dem Nachttischchen Carmens Handy.

„Kannst du hinlangen, Oliver?"

Oliver beugte sich nach hinten, ohne sich aus seiner Mutter zurückzuziehen. Mit zwei Fingern gelang es ihm das Handy zu fassen. Er reichte es ihr. Nach den ersten paar Worten drückte Carmen das Handy gegen ihre Brust und drehte sich nach hinten zu Oliver. Sie flüsterte:

„Es ist Felix."

Sie drehte den Kopf wieder nach vorn und telefonierte weiter. Oliver stellte fest, dass sein Kleiner wieder gewachsen war und sich weigerte Mamas Lustgrotte zu verlassen. Sanft begann er ihn tiefer in seine Mutter zu schieben. Carmen fühlte ihn in sich und schob ihm das Becken entgegen, ohne das Gespräch zu unterbrechen.

Er nahm nicht wahr, was sie ins Telefon sagte, blickte nur auf Mamas strumpfbedeckten Po hinunter und betrachtete seinen Ständer, der zwischen den Fransen des Spickels in ihrer Muschi versank. Bereits musste er sich bemühen seinen Atem zu unterdrücken, da schaltete Carmen auch schon das Handy aus. Sie blickte mit großen Augen nach hinten und flüsterte verschwörerisch:

„Kannst du nicht von mir lassen, Oliver?"

„Nein, Mama."

„Ich auch nicht."

Sie begann wieder ihr Becken über seinen Ständer zu schieben und flüsterte:

„Das soeben war Felix. Er ist mit Sabrina zusammen auf dem Weg nach Hause. Sie sind erst in einer Viertelstunde da."

Carmen drückte Oliver ihren Schoss immer nachhaltiger entgegen.

„Mama, dann sollten wir lieber..."

„Ich habe Felix gesagt, ich sei unterwegs in der Stadt."

„Ja, aber Mama, wir sind doch..."

„... nicht mehr hier, wenn sie kommen. Auf dem Dachboden haben wir ein Bett."

Als Carmen keine Anstalten machte, sich zu erheben, fragte Oliver keuchend:

„Meinst du nicht, wir sollten jetzt hochgehen?"

„Gleich, mein Junge, aber zuerst... fick mich... hart!"

***

Oliver stolperte hastig die Treppe hinunter, als er Felix und Sabrina kreuzte. Felix lachte laut auf:

„Wir müssen einen Tisch und Stühle ins Treppenhaus stellen! Nur hier treffen wir uns!"

„Hallo ihr beiden", lachte Oliver verlegen, „ich bin wirklich in Eile, schönen Abend noch. Tschüss!"

Und weg war er.

- Fortsetzung folgt -

[4.1]

gurgy
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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Zu: "Was zum Teufel ist ein Jupe?" vom 09.12.2008

"Le jupe" ist die französische Bezeichnung für Rock, welcher die untere Körperhälfte der Frau bekleidet. Das Wort "Jupe" (sprich: "Schüpp") findet ausserhalb der französischen Sprache weitherum auch Verwendung in den deutsch- und gemischtsprachigen Gebieten der CH, von F (Elsass und Lothringen) sowie von B.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Was zum Teufel ist ein Jupe?

Und bitte übertreibe es nicht mit dem Imperfekt. Das ist teilweise nicht mehr lesbar. Aber sonst schwer in Ordnung!

carlo1211carlo1211vor mehr als 16 Jahren
zärtlich und lüstern

Es tut einfach gut, diese Geschichte zu lesen. Der Stil ist einfach Klasse. Ich bin richtig dabei, sehe die Strumpfhose, wie sie die Po-Wangen bedeckt und damit noch geheimnisvoller erscheinen läßt. Ich stelle mir die mütterliche Muschi vor. Wunderbar!

Bitte schreibe weiter! Deine sanfte Ausdrucksweise läßt meinen Schwanz schön groß werden. Du, lieber Autor, hast eine durch und durch gehende Kraft, die mir gut tut, viel Lust bringt. Schön!

Feuchte_NinaFeuchte_Ninavor mehr als 16 Jahren
Wundervoll

Ich inde Ihre Storys super, und zwar von der ersten bis zur vierten. Total erotisch und sinnlich geschrieben! Ich hoffe auf viele Fortsetzungen

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr gut!!

Die Story ist super. Läßt sich aus der Fußmassage bei Gelegenheit weitergehende Fußerotik machen (küssen, lecken, ficken), sodaß er am Ende auf Ihre Füße kommt? Auf jeden Fall hoffe ich das es bald weitergeht!

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