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Klicke hierNur widerwillig ließ sich der Mund des Chauffeurs von ihrer Möse trennen. Doch Tanja bot ihm sogleich allen Anreiz, sich anderweitig zu beschäftigen. Sie stand auf und beugte sich nach vorne über die Sitzbank. Ihren nassgeleckten, birnenförmigen Popo in die Höhe streckend, schnurrte sie: "Komm, fick mich jetzt!" Nur einen Wimpernschlag später spürte sie schon seine starken Hände an ihren Hüften, dann drängte sich sein fetter Stamm in sie. Tanja wurde wild genommen, genau wie sie es jetzt brauchte. Die Limousine wackelte. Sie genoss es, wie ihre Euter im Takt der Fickstöße über die Ledersitze strichen. Schon nach kurzer Zeit hatten beide nur noch eins im Sinn. "Steck ihn mir in den Arsch! Ich will deinen Prügel im Arsch haben!", keuchte Tanja in Ekstase. Nachdem er sich erst vorsichtig hineingezwängt hatte, knallte Thomas in ihren Darm, dass sie glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie langte mit einer Hand nach ihren umherwirbelnden Titten. Mit der anderen stützte sie sich am Sitz ab. Immer wieder rammte er ihr sein Gemächt bis zum Anschlag hinein. Er nagelte sie, bis sie um Gnade winselte. Erst dann ließ er sich gehen. Tanja spürte wie sich sein heißer Samen in ihren Arsch ergoss. Als er zurückgezogen hatte, leckte sie ihn dankbar trocken. Völlig geschafft zog sich Tanja wieder an und machte sich im Morgengrauen auf den Heimweg. Ihrem Mann würde sie erzählen, dass sie ein gutes Geschäft gemacht hat.