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Frau Schulze, Teil 01

Geschichte Info
Frau Schulze und ich kamen uns näher...
3.3k Wörter
22.1k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/19/2023
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Ich wohnte mit meinen Eltern schon seit jeher in diesem Mietshaus. Alle kannten einander gut und kamen auch gut miteinander aus.

Unter uns wohnte Frau Schulze, deren Mann leider vor ein paar Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Ich war inzwischen siebzehn geworden und hatte meine üblichen Pickel und Minderwertigkeitskomplexe. Irgendwas hat man halt immer.

Und ich hatte ständig einen Steifen in der Hose. Aber keine Freundin und das war das Dumme. So glotzte ich bei jeder Gelegenheit Frau Schulze, die unter uns wohnte, auf den Busen. Und da gab es wirklich was zu sehen.

Da wogte und wackelte es, wenn sie sich bewegte. Und wenn ich mir vorstellte, wie sie wohl nackt aussah, musste ich mir direkt einen abwichsen.

Bis mich Frau Schulze eines Tages im Hausgang abfing. Sie legte mir freundlich ihren Arm um die Schultern. "Hallo Jens", meinte sie mit leiser Stimme, "wir kennen uns doch jetzt schon ewig. Du bist ein netter Kerl und ich mag dich". Sie machte eine kleine Pause und ich schaute sie erwartungsvoll an. Was die wohl wollte?

"Seit neuestem fällt mir auf, dass du mir ständig auf die Brüste schielst". Ich wurde verlegen. "Ist schon gut", sagte sie dann, "du bist ja jetzt ein junger Mann und ich verstehe, dass dich so ein Busen wie meiner anmacht. Der gefällt ja allen Männern. Du hast noch keine Freundin, wie ich mitbekommen habe, richtig?".

Ich schüttelte den Kopf. Nein, keine Freundin. "Mhm, mhm", meinte sie dann sinnend, "und wenn du meinen Busen siehst, erregt dich das?". Jetzt nickte ich. "Ja, sehr", sagte ich.

Es entstand eine Pause. "Ich nehme an, dass du dann beim Wichsen auch manchmal an meinen Busen denkst?". Puh, die war aber auf einmal direkt. Aber ich nickte. Es war halt schon so. "Du stellst ihn dir dabei nackt vor, ja?". Ich nickte. "Und dann kommt es dir?". Wieder nickte ich.

Frau Schulze überlegte kurz. "Euch jungen Männern muss man doch helfen", sagte sie schließlich. "Ich mache dir einen Vorschlag: Wenn ich dir meinen Busen zeige, kannst du das für dich behalten?". Ich nickte erneut, diesmal aber aufgeregt. Ich fing an, unter den Achseln zu schwitzen.

"Gut", meinte Frau Schulze, "dann komm doch rein". Sie ging zu ihrer Wohnungstür und schob mich hinein. Sie schaute sich noch kurz um, ob uns auch keiner sah und schloss dann die Tür hinter uns. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer und ich stand unschlüssig da.

"Setz dich doch", meinte sie und deutete auf einen der Polsterstühle. Ich setzte mich und sie stellte sich vor mich hin. Sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Gespannt sah ich ihr zu.

Dann war die Bluse auf und sie zog sie aus. Sie stand jetzt in ihrem BH vor mir.

Aber was für ein BH. Der war doch tatsächlich vorne offen, so dass ihre Brustwarzen herausschauten. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich bekam augenblicklich einen beinharten Steifen. Ich starrte auf ihren BH, der den Rest ihrer Brüste nur mit Mühe zusammen hielt und aus dem der Busen oben heraus quoll.

"Sieht doch schon mal gut aus, was?", meinte sie, als sie meinen Blick sah. Dabei bewegte sie ihre Schultern und ihr Busen wogte mitsamt dem BH etwas umher.

"Gefällt dir das, mit dem offenen BH vorne?", fragte sie. Gefallen war gar kein Ausdruck. Das war einfach nur geil. Ich hätte am liebsten gleich diese Brustwarzen in den Mund genommen und an ihnen geleckt.

"Und", fragte Frau Schulze weiter, "willst du alles sehen?". Ich schluckte. Klar wollte ich das.

Frau Schulze langte hinter sich, während sie mich nicht aus den Augen ließ, und öffnete ihren BH. Sie streifte noch die Träger von den Schultern und dann fiel der BH herunter. Ich konnte ihre Brüste waren nun in ihrer ganzen Pracht bewundern.

Wirklich tolle Brüste waren das. Viel Masse mit großen, dunklen Warzenhöfen. Mein Schwanz in der Hose spannte unerträglich. Frau Schulze kam auf mich zu.

Sie beugte sich etwas zu mir herunter und ihre Brüste schwangen mir entgegen. "Hier", sagte sie, "lang ruhig hin. Du kannst sie drücken, lecken und an ihnen saugen, was immer du willst. Und greif ruhig fest zu, das mag ich".

Und so packte ich ihre Brüste, knetete sie, leckte an ihren Brustwarzen und nahm sie in den Mund. Ich saugte an ihnen, bis ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und die Nippel hart wurden. Frau Schulze stöhnte genussvoll dabei.

Dann richtete sie sich wieder auf, nahm einen der Polsterstühle und stellte ihn vor mich hin. Sie setzte sich. "So", sagte sie dann, "jetzt bist du dran. Steh doch mal auf". Etwas peinlich berührt stand ich tatsächlich auf, aber in leicht gebückter Haltung. Ich hatte immerhin einen gewaltigen Ständer in der Hose.

Das war auch Frau Schulze klar. "Na los, runter mit der Hose", sagte sie dann, "zeig doch mal, was du da hast". Ich musste mich etwas überwinden, denn ich hatte noch nie jemand meinen steifen Schwanz gezeigt. Aber schließlich öffnete ich meine Hose und mein Ständer schnellte heraus.

"Komm mal her", sagte sie und ich ging mit herunter gelassener Hose auf sie zu. Frau Schulze nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn ausgiebig. "Ich hatte schon so lange keinen steifen Schwanz mehr in der Hand und auch keinen gesehen", sagte sie. Dann beugte sie sich nach vorne und, bevor ich wusste, was da geschah, nahm sie ihn in den Mund.

Sie lutschte etwas daran herum, dann nahm sie ihn wieder heraus. "Das war nötig", meinte sie, "einfach zu verlockend". Mir wurde bei dem allen heiß und kalt. Dann langte sie mit einem Arm unter ihre Brüste, um sie anzuheben, mit der anderen Hand griff sie nach meinem Schwanz.

Sie zog mich daran so nahe an sich heran, bis mein Schwanz über ihren Brüsten war. Frau Schulze fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Zuerst langsam und vorsichtig, dann aber wurde der Druck ihrer Hände stärker. Sie wichste mich schließlich mit kräftigen Bewegungen und mir stieg der Samen hoch. Dann spritzte ich ab.

Frau Schulze hielt meinen Schwanz über ihrem Busen und die ganze Ladung ergoss sich auf ihre Brüste. "Ahh", sagte ich dabei, "ahh". Dann war mein Orgasmus vorbei.

Frau Schulze ließ meinen Schwanz los und verteilte mit der Hand meinen Samen auf ihrem Busen. Sie lächelte mich an. "Das wird was mit uns beiden", sagte sie dabei, "das merke ich schon".

Dann sagte sie: "Ich hatte auch keinen Schwanz mehr drin, seit mein Werner gestorben ist. Da wird es wieder mal Zeit. Du kanntest ja Werner".

Ja, ich kannte Werner. War ein netter Typ, etwas klein, untersetzt, kleines Bäuchlein mit Halbglatze. Er war immer gut aufgelegt und hatte ständig einen losen Spruch derauf.

"Ja", sagte Frau Schulze dann sinnend, "Werner hat mich oft und gut gefickt. Wir hatten im Bett nie einen Schlafanzug an. Meistens lag Werner hinter mir, griff mir an die Brüste und flüsterte: "Na, du kleine Fotze, in welches Loch darf´s denn sein?".

Wenn ich meine Schenkel aufmachte, fickte er mich vorne rein und wenn ich meine Pobacken auseinander zog, fickte er mich in den Hintern. Manchmal hatte ich das eine lieber, manchmal das andere. Werner hatte einen ziemlich dicken Schwanz, aber mit der Zeit ging das auch hinten im kleinen Loch problemlos.

Oft bin ich auch auf ihn draufgesessen und habe ihn geritten. Da hat er dann meine Brüste gepackt und geknetet. Oder mir auch noch dabei einen seiner Finger in den Hintern gesteckt. Auch das war geil. Und wenn er zu müde zum ficken war, hab ich ihm einfach einen geblasen".

Sie hörte auf zu erzählen. "Und jetzt zu uns". Sie machte eine bedeutsame Pause, "halt bloß den Schnabel, egal, was wir auch immer miteinander machen".

Ich hatte sie verstanden. Klar. Wir tauschten noch unser WhatsApp-Nummern aus, dann schob sie mich aus ihrer Wohnung. "Bei Gelegenheit geht´s weiter", meinte sie noch, "dann wird gefickt". Ich machte mich schweren Herzens auf den Weg nach oben. Ich hätte am sie am liebsten gleich gefickt.

Und ab da war es mit meiner Ruhe vorbei. In der Nacht machte ich kein Auge zu und wichste mit einen nach dem anderen ab. Das war ja ein Wahnsinnserlebnis mit der Frau Schulze.

Es dauerte keine zwei Tage, da fing mich Frau Schulze wieder ab. "Los, rein mit dir", sagte sie leise und zog mich am Ärmel in ihre Wohnung. Sie machte die Tür hinter uns zu.

"Seit vorgestern wichse ständig", sagte sie, "das hat so keinen Wert". Sie schob mich ins Schlafzimmer. "Heute wird er reingesteckt", sagte sie und fing an, sich auszuziehen. Ich zog mich ebenfalls aus und hatte natürlich schon einen beinharten stehen. Erfreut schaute Frau Schulze auf meinen Schwengel.

Sie warf sich aufs Bett, drehte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Dann griff sie zu ihren Schamlippen und zog sie auseinander. Ich sah ihr feuchtes Loch. Und sie war rasiert. "Habe ich wegen dir gemacht", schmunzelte sie, als sie meinen Blick sah, "das hat man doch heute so, oder?".

Dann wurde sie wieder ernst. "Na los, komm her und rein damit", rief sie geil. Sie zog ihre Schenkel an und ich legte mich auf sie. Ruck zuck war mein Schwanz in ihrer glatten Möse verschwunden. "Ahh", sagte sie, "ahh, ja, das tut gut. Endlich mal wieder ein Schwanz drin. Fick mich fest, richtig fest", rief sie weiter, "ich will deinen Sack auf meinem Hintern aufschlagen hören".

Und wirklich, es klatschte laut, als ich sie heftig fickte. Rein und raus, rein und raus. Ich fickte sie immer schneller, während ihr Stöhnen immer lauter wurde. Dann schien es ihr zu kommen.

Ihre Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen, drückte ihn kräftig und dann kam es auch mir. Wir stöhnten einander in die Ohren, während ich in ihr abspritzte. Dann war es vorbei.

Wir atmeten noch etwas erregt, dann beruhigten wir uns und ich legte mich neben sie. "Das war gut", meinte sie, "das hat mir schon lange gefehlt. Und noch was hat mir gefehlt". Damit rutschte sie nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und lutschte an ihm, bis er mir wieder stand.

Sie kam wieder nach oben. "Ja, ein Schwanz im Mund, das ist was Feines", sagte sie. Dabei wichste sie an meinem steifen Schwanz herum. Schließlich ließ sie meinen Schwanz los, kniete sich auf alle Viere und spreizte ihre Schenkel.

"Mach es mir jetzt von hinten", sagte sie und ich kniete mich hinter sie. Dann schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Möse. Ich packte sie an ihrem Hintern und fickte sie kräftig. Dabei sah ich ihre dicken Möpse unter ihr hin und her schwingen. Und schon kam es Frau Schulze wieder.

Sie stöhnte wieder laut auf und ihre Möse zog sich wieder eng um meinen Schwanz zusammen. Dann entspannte sie sich wieder. Ihr Orgasmus war vorüber.

"Ahh, ja", sagte sie anschließend, "ahh, ja, du bist der Richtige für mich. Du besorgst es mir richtig gut". Sie grinste nach hinten. "Wenn das deine Eltern wüssten, die würden mich glatt erwürgen". Sie krabbelte etwas nach vorne und mein Schwanz flutschte aus ihrer Möse heraus.

"Komm her", sagte sie, während sich sich zu meinem Schwanz drehte. Sie nahm ihn zuerst in die Hand und dann beugte sie sich nach vorne. Sie nahm ihn wieder in ihren Mund.

Sie wichste noch etwas an meinem Schwanz herum, saugte und lutschte, dann kam es mir auch noch mal. Ich spritzte meinen Saft in ihren Mund.

Frau Schulze schluckte. "Hättest du auch nicht gedacht, dass du die Schulze mal fickst und ihr deinen Schwanz in den Mund steckst, was?", schmunzelte sie, als ihr Mund wieder leer war. Also wirklich nicht, ehrlich, da hatte sie absolut recht.

Sie hielt mir ihre Brüste hin. "Hier", sagte sie, "greif nochmal zu und walke sie kräftig. Dann haust du wieder ab". Das tat ich. Dann zog ich mich an und ging nach oben.

In der Nacht dudelte mein Handy. Eine WhatsApp-Nachricht war angekommen. Im Halbschlaf schaute ich nach. Es war von der Schulze. Sie hatte mir ein Foto von ihren Brüsten, ihrer Möse und ihrem hinteren Loch geschickt. Wollte die mich wahnsinnig machen?

Die Nacht war natürlich gelaufen. Ich schaute mir die ganze Zeit ihre Fotos an und wichste mich halb zu Tode. Gegen morgen knackte ich dann endlich weg.

Ich wachte auf, als meine Mutter in mein Zimmer kam. "Hast du verschlafen?", fragte sie, "gleich fängt deine Arbeit an". Auch das noch. In Windeseile hopste ich aus dem Bett, zog ich mich an und raste los. Ich schaffte es in allerletzter Sekunde.

Aber ich hätte auch zu Hause bleiben können. Die Bilder von der Schulze gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich war für alles andere einfach zu unkonzentriert. Ich ging aufs Klo, nahm mein Handy und fotografierte meinen steifen Schwanz. Das schickte ich ihr. Ihr sollte es auch nicht besser gehen.

Antwort kam keine. Aber als ich nach Hause kam und in unsere Wohnung wollte, ging die Tür von Frau Schulze auf. Ich schluckte. Frau Schulze war nackt. Sie packte mich am Arm und zog mich in ihre Wohnung.

"Gegessen wird heute später", keuchte sie und schob mich ins Schlafzimmer, "runter mit den Klamotten". Und während ich mich auszog, sagte sie: "Schickst mir doch tatsächlich ein Foto von deinem steifen Schwanz. Zur Strafe fickst du mich jetzt in den Arsch. Das hast du jetzt davon. Eingefettet ist er bereits".

In den Arsch! Mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Doch vorher nahm Frau Schulze meinen Schwanz noch in den Mund. Sie wichste dabei an ihm herum und es wäre mir fast gekommen. Doch die Schulze hielt rechtzeitig inne.

Sie kniete sich aufs Bett und machte ihre Beine breit. Unschlüssig stand ich hinter ihr und schaute auf das große, dunkle Loch zwischen den Pobacken, in dessen Mitte sich der Eingang befand. Ob sie das ernst gemeint hatte?

"Na los", rief Frau Schulze ungeduldig, "drück ihn schon rein". Ja, sie hatte es ernst gemeint. Und irgendwas bewegte sich da. Ich schaute genauer hin, dann sah ich es: Frau Schulze machte ihren Schließmuskel rhythmisch auf und zu. Das sah schon sehr verlockend aus.

Also setzte ich meinen steifen Schwanz an. Ich wartete ab, bis sie ihr Loch wieder etwas geöffnet hatte, dann drückte ich zu. Mein Schwanz glitt anstandslos in ihren gut eingefetteten Hintern.

"Ahh", rief sie, "ahh, na endlich. Und jetzt stoß zu. Fahr rein bis zum Anschlag". Das war leichter gesagt, als getan. Das Loch war trotz dem Einfetten ziemlich eng. Aber schließlich lockerte es sich und ich fing an, zu ficken. Es klatschte nur so, wenn ich auf ihren Arschbacken aufschlug.

Frau Schulze wichste sich heftig dazu und schließlich kam es ihr. Auch mir stieg der Samen hoch und ich spritzte ihr alles in den Darm.

Dann waren wir fertig. Ich zog den Schwanz aus ihrem Hintern. "Geil, Jens, geil", sagte Frau Schulze und legte sich auf den Rücken. Sie klopfte neben sich aufs Bett und ich verstand. Ich sollte mich neben sie legen. "Ich heiße übrigens Gerda", sagte sie und reichte mir ihre Hand. "Angenehm", grinste ich und schüttelte sie.

"Solange du noch keine Freundin hast, wirst du mich ficken, so oft es geht". Gerda schaute mich an. "Und du wirst mir die Titten kneten und die Löcher stopfen, bis dein Sack leer ist". Damit drückte sie mich an sich und ich begrub meinen Kopf zwischen ihren dicken Brüsten.

An mir sollte es nicht liegen. Und wenn ich mal eine Freundin habe, werden wir schon eine Lösung finden. Bei Gerda war ich auf jeden Fall gut aufgehoben. Und bevor das mit einer Freundin akut werden würde, würde ich mit Gerda noch viele schöne Fickstunden haben. Das war sicher.

Dann ging ich nach oben zum Essen. Meine Mutter wartete sicher schon.

Ich schaute noch etwas fern, dann ging ich ins Bett. Aber wen wundert es, es juckte mich schon wieder. Ich nahm mein Handy und schickte Gerda eine Nachricht. "Mach auf", schrieb ich, "ich komme".

In unserer Wohnung war es ruhig und dunkel. Meine Eltern schliefen schon. Und so stand ich leise auf und schlich hinunter zu Gerda. Die stand schon nackt in der Tür.

"Mann", flüsterte sie, "mitten in der Nacht. Hast du es denn so eilig?". Ich griff ihr zwischen die Beine und an ihre Möse. "Ich halt´s nicht mehr aus", flüsterte ich, "ich will ihn wieder in deinen dicken, warmen Arsch stecken".

Wir gingen in die Wohung und direkt ins Schlafzimmer. Gerda legte sich auf den Bauch. Sie zog ihre Pobacken auseinander. "Also los", sagte sie, "steck ihn rein".

So legte ich mich auf ihren Rücken, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihr hinteres Loch. Ich fand es und drückte los. Langsam glitt mein Schwanz in ihren Darm.

"Ahh", stöhnte Gerda, "du bist ja noch unersättlicher als mein Werner". Jetzt war ich ganz drin. Ich fickte sie in ihren heißen Hintern, dass mir schier die Luft ausging. Dann kam es mir, während Gerda immer noch laut stöhnte. Ich spritzte ihr meinen Saft in den Hintern.

"Ahh", stöhnte Gerda, "ahh". Ich blieb auf ihrem Rücken liegen und zog meinen Schwanz nicht heraus. Er war immer noch steif, so geil war das in ihrem Loch. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in ihren Hintern hinein.

Gerda stöhnte. "Du bist ja unglaublich", ächzte sie, "hört denn das nie mehr auf? Ihr jungen Kerle mit eueren ewig steifen Schwänzen, Wahnsinn. Eigentlich sollten es immer junge Männer mit älteren, erfahrenen Frauen machen", sagte sie, "bei den jungen Männern stehen die Schwänze immer und die älteren Frauen wissen, was den jungen Männern am besten gefällt. Da kommt was Gutes dabei raus und den Frauen wird es ordentlich besorgt".

Da hatte sie wohl recht. Als Antwort stieß ich wieder zu. "Ahh", stöhnte Gerda wieder, "ahh". Ich genoss ihr herrlich enges Loch und ihren heißen Darm. Genau das hatte mir vorgeschwebt, als ich vorhin zu Gerda hinunter ging.

Und wirklich, mein Schwanz wollte einfach nicht abschwellen. Ich fühlte, wie Gerda müde wurde und sich langsam entspannte. Ich fuhr immer noch in ihrem Hintern hin und her, aber auch ich wurde langsam müde.

So ließ ich meinen steifen Schwanz einfach nur stecken und schlief auf Gerdas Rücken ein. Irgendwann wurde ich dann wach. Es fing schon an, zu dämmern.

Schnell zog ich meinen jetzt schlaffen Schwanz aus Gerdas Po. Ich zog meinen Schlafanzug an und eilte leise nach oben in mein Bett. Ich lag kaum drin, als auch schon meine Eltern aufstanden.

Also, so hatte das keinen Wert. Ich überlegte und hatte eine Idee. Ich musste mal mit Gerda reden. Die hatte doch sicher Platz, seit Werner gestorben war. Evtl. konnte sie mir ein Zimmer vermieten.

Ich zog mich an und ging zur Arbeit. Am Abend läutete ich bei Gerda. Sie wunderte sich, dass ich ihr nicht gleich an die Wäsche ging, wie man so sagt. Aber zuerst wollte ich das abklären.

Sie stutzte etwas, als sie von meinen Plänen hörte, dann zuckte sie mit den Schultern. Warum nicht? Die Idee sei nicht schlecht, meinte sie schließlich. Das Zimmer, das sie eigentlich nur als Bügelzimmer benutzte, wäre schnell geräumt.

Ich war inzwischen achtzehn Jahre alt geworden und erklärte meinen Eltern, dass ich mehr Selbständigkeit brauchte. Ich wollte keine Rechenschaft über mein Leben mehr bei meinen Eltern ablegen. Ich könnte ein möbiliertes Zimmer günstig bei Frau Schulze mieten. Die könnte das Geld auch gut gebrauchen.

Meine Eltern wunderten sich zwar etwas, aber dann waren sie einverstanden. Frau Schulze kannten sie gut. Eine nette, freundliche Frau und bei ihr wäre ich auf jeden Fall gut aufgehoben. Ganz bestimmt. Aber ganz anders, als meine Eltern meinten. Wenn die wüssten...

Und so zog ich nach unten. Jetzt gab es kein Halten mehr. Wir fickten, sobald ich von der Arbeit kam, dass die Wände wackelten. Ich stopfte ihr die Löcher, dass sie bald nicht mehr wusste, wo vorne und hinten war.

Ich fickte ihre Brüste und spritzte ihr in den Mund, mein Sack kam kaum noch mit der Samenproduktion nach.

Selbstverständlich schlief ich auch nicht in meinem Zimmer, sondern gleich bei Gerda. Wir schliefen immer nackt, so, wie wir auch nur noch nackt in der Wohnung herum liefen.

"Na, du kleine Fotze", flüsterte ich ihr ins Ohr und die Säfte in Gerda Möse flossen. Diesen Spruch von Werner hatte ich mir gemerkt.

Ich wohnte jetzt schon gut ein halbes Jahr bei Gerda und mir stand mein Schwanz immer noch sofort, wenn ich einen Zipfel von ihr erspähte. Dann war sie dran.

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