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Schule der Lust

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Waren sie doch für sie eine Einladung, die Eltern beim Liebesspiel zu beobachten und dabei zu masturbieren. Mama wollte, dass sie sich selbst befriedigte, während sie mit Paps vor ihr es machte. So etwas ungeheuerlich Frivoles hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt und doch sollte nun alles heute Nacht Wirklichkeit werden.

Es zog wieder gewaltig zwischen den Beinen. Die Befriedigung in der Nacht hatte nicht ausgereicht, ihre aufgestaute Geilheit zu besänftigen. Dem neuerlich aufkeimenden Impuls, sich körperlich abzureagieren widerstand sie jedoch. Diesen herrlichen Moment wollte sie aufsparen und ihn gemeinsam mit den Eltern erleben, wenn auch heimlich. Sie musste auf andere Gedanken kommen. Mit einem Schwung war sie aus dem Bett und hüpfte ins Bad.

*

Den ganzen Tag über, war Susanne neben der Spur gewesen. Sogar ihre Freundinnen hatten beim Badminton, sie wegen ihrer ständigen Abwesenheit aufgezogen und sie wegen einem möglichen neuen Freund gehänselt -- wenn die wüssten.

Beim Abendessen hatte sie sich an dem Tischgespräch kaum beteiligt. Ihre Eltern hatten ohnehin wegen Paps bevorstehender Dienstreise, noch etliches zu besprechen gehabt. Danach hatte sie angebliche Müdigkeit vorgeschoben und sich verabschiedet.

Nun war sie alleine in ihrem Zimmer und lauerte darauf, dass auch ihre Eltern zu Bett gingen. Es war ihr heiß, sehr heiß sogar, aber nicht nur wegen der Sommerhitze. An ihrem pulsierenden Körper trug sie nur mehr einen hauchzarten Slip und ein superkurzes, bis knapp unter die Brüste reichendes Top. Lauschend lag sie auf dem Bett, starrte im Dunkeln zur Decke und wartete. Ihr Körper führte ein Eigenleben, es zog und kribbelte an allen Nervenenden. -- Plötzlich schreckte sie hoch, es klopfte leise an der Tür.

„Bist Du noch wach?", vernahm sie Paps Stimme vor der Tür.

Susanne blieb still und rührte sich nicht. Da wurde die Türe vorsichtig geöffnet, Lichtschein drang ins Zimmer.

Zuerst wollte sie sich zudecken, entschied aber anders. Auf einmal sehnte sie sich danach, dass Vati sie so freizügig sah.

„Susilein, Schläfst Du schon?"

„Mmmhh fast", murmelte sie schon scheinbar schlaftrunken.

„Entschuldigung, dass ich Dich noch störe. Aber ich möchte mich verabschieden. Es hat sich soeben bei der Abreise etwas geändert. Jetzt fahre ich gemeinsam mit einem Kollegen, darum bringt mich Mama morgen schon ziemlich früh zum Bahnhof. Da wollen wir Dich nicht wecken.

„OK-Paps! Gute Fahrt -- mach's gut, Tschüss."

„Tschüss, Liebes. Schlaf gut. -- Ganz schön sexy was Du anhast!"

Er gab seiner Tochter noch einen dicken Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Was mache ich hier eigentlich, zuckte es ihr tadelnd durch den Kopf, mich Paps so freizügig zu zeigen. -- Seine anerkennende Bemerkung fand sie aber doch irre und versetzte sie in prickelnde Erregung. -- Eine gute Weile hörte Susanne ihre Eltern draußen noch rumoren. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und hüpfte neugierig, voller Ungeduld, zur Türe und lugte vorsichtig aus dem Zimmer.

Der Flur lag schon im Dunkeln, nur mehr spärlich schimmerte das Licht aus Bad und dem Schlafzimmer der Eltern. Paps war bereits im Schlafzimmer, Mama noch im Bad. Endlich war auch Mama mit der Abendtoilette fertig. Nun ging auch sie ins Schlafzimmer und ...

???!???

Sie schloss die Türe? Mama hatte tatsächlich die Türe geschlossen. Dunkelheit im Flur! Fassungslos stand Susanne da und verstand die Welt nicht mehr. Aus! Vorbei! Es ist alles anders geworden.

Maßlos enttäuscht, flüchtete Susanne zurück in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett. Warum hatte es Mama sich anders überlegt? Es war offensichtlich, dass es Mama doch nicht mehr wollte, dass sie zusah. Nur verstehen konnte sie es nicht. Deprimiert und mit Tränen in den Augen, lag sie erschlagen da.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch -- die Schlafzimmertür wurde wieder geöffnet, Licht drang spärlich auf den Flur. Susanne hielt den Atem an, banges Warten im Finstern.

„Susanne Liebes -- komm!", flüsterte Mutter -- sie war im Zimmer.

Susanne war perplex, die maßlose Enttäuschung schlug in grenzenlose Freude um. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht dass Mutter sie abholen würde.

Schon fühlte sie Mutters Hand. Glücklich und mit pochendem Herzen folgte sie Mama auf leisen Sohlen den Flur entlang ins Badezimmer. Vorbei an der halboffenen Schlafzimmertür, wo sie Paps flüchtig sah, wie er nackt auf dem Bett lag und ... wie jetzt??

Die Augen verbunden hatte????

„Wann kommt den endlich meine Leopardin?", hörte sie ungläubig, wie ihre Vater mit gedämpfter Stimme nach Mutter rief.

Aufgewühlt bezog Susanne ihren Lauschposten im Badezimmer.

„Sie ist schon da -- deine Leopardin hat nur nach ihrem Jungen geschaut", antwortet Mama wahrheitsgemäß im doppelten Sinn.

*

Das Bild was sich Susanne nun offenbarte, war überirdisch. Das ganze Umfeld war in einer gedämpften Dunkelheit getaucht. Nur das Bett war, gleich einer Bühne, vom Licht der Nachttischlampe erhellt. Darauf zwei Körper in erotischer Eintracht.

Wie die Szene aus dem Film, den sie einmal im Fernsehen gesehen hatte. Das Liebesspiel eines Paares, im flackerten Schein eines Kaminfeuers. Die Szene hatte sie sehr erregt, obwohl die erotischen Handlungen der Schauspieler, nur angedeutet waren. -- Dieses hier aber war echt, keine Schauspieler, sondern ihre Eltern, keine angedeutete Erotik, sondern nackte Tatsachen. -- Allein dieser Umstand ließ ihr Innerstes erschaudern. Es ist der Wahnsinn -- dachte sie überwältigt. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und sog in atemloser Spannung die Szenerie in sich auf.

Mit verbundenen Augen, lag Vater, die Beine gespreizt, nackt auf dem Bett und wartete. Ungläubig starrte Susanne Paps zwischen die Beine. Einen rasierten Penis hatte sie bei Gott nicht erwartet. Obwohl sie noch kaum reale Vergleichsmöglichkeiten hatte, kam ihr sein Glied riesig vor.

Mama in ihrer Leopardenwäsche, kniete neben Papa und strich mit den Händen über seinen Körper, wobei sie, scheinbar zufällig, mehrmals sein Geschlechtsteil berührte. Zuweilen krümmte sie die Finger zu Krallen und reizte damit kratzend Paps Haut. Wie sehr ihm diese frivole Marter erregte, erkannte Susanne an den Zuckungen seines Körpers und daran dass der Penis immer größer und größer wurde. Fasziniert verfolgte Susanne das erregende Spiel.

Nun hatte Mamas Zunge das Kommando übernommen. Leckend umkreiste sie Vaters Brustwarzen. Ein Behandlung die ihn aufstöhnen ließ. Susanne hätte ebenfalls fast aufgestöhnt, als sie beobachtet, wie lustvoll Mamas Zunge an Paps Lippen tastete. Sofort streckte er seine Zunge heraus. Der Zungenkuss der dann folgte war für Susanne der Innbegriff an purer Geilheit. Mamas Hand hatte mittlerweile eine Lieblingsstelle gefunden. Der Pimmel stand jetzt wie ein Baum.

„Ich möchte Dich sehen", raunte Papa leise.

Der Ton der Stimme fuhr Susanne durch Mark und Bein, meinte sie doch es ginge sie an.

Papa der die Augenbinde abgezogen hatte, blickte aber Mama verzückt an.

„Meine Leopardin!"

„Mein Dompteur!"

Wieder vereinten sich ihre Zungen, doch diesmal sprachen auch Papas Hände. Sie umspielten Mamas Körper. Strichen über die Schultern, den Rücken hinab zum Po, um dort ihre Popbacken zu kneten.

Beide knieten nun aufrecht auf dem Bett, eng aneinander gelehnt erforschten sie ihre Körper. Papa hinter Mama kniend, fuhr ihr unter die Wäsche, presste lustvoll ihren Busen und zwirbelte lüstern an den Warzen. Mama schnurrte wie eine Katze, packte den neben ihr wippenden Penis und rieb ihn kräftig. Papa schob die Hand ins Höschen, wo sie, nachdem Mama die Schenkel noch mehr gespreizt hatte, ihr freudiges Unwesen trieb.

Susannes Geilheit war kaum mehr zu überbieten. Ihre Hände hatten sich verselbstständigt. Zuerst fanden sie sich bei den Brüsten, dann eroberten sie ihr Lustzentrum zwischen den Beinen. Ihre erregte Fantasie gaukelte ihr ein äußerst lüsternes Trugbild vor.

Die Hände die jetzt in ihre Spalte eindrangen, waren im Gedanken die Hände des Vaters. Diese Vorstellung, ließ alle ihre Dämme bersten und einen rauschähnlichen Orgasmus über sie hereinbrechen.

Nur die Angst, doch noch entdeckt zu werden und die Faust, die sie sich mit aller Gewalt in den Mund presste, verhinderten, dass sie laut hinausschrie. So verhallte dieser unbeschreibliche Moment tonlos. Mucksmäuschenstill ruckelte es ihren Körper durch.

Es dauerte etwas, bis Susanne wieder aufnahmefähig war. Was ihr als erstes auffiel -- Mama wahr nun ebenfalls nackt. Die Reizwäsche lag achtlos auf dem Boden. Während ihres Ausbruchs hatte Susanne von ihrer Umgebung nichts mehr mitbekommen.

Jetzt wo sie wieder auf Empfang war, bewunderte sie Mamas Nacktheit. Die teilrasierte Spalte mit dem kleinen Streifen belassener Schamhaare, die herrlichen Brüste, die größer waren als die ihren. Neuerlich stellte sie fest, wie schön Mutter doch war.

Die Eltern hatten nun die Stellung geändert. Paps war vom Bett runter und stand vor Mami, die auf dem Bett saß. -- Sie wird ihm jetzt doch nicht einen Blasen? Susannes sexuelle Ekstase ließ ihre Wortwahl hemmungsloser werden. Gebannt lauerte Susanne, was kommt! Tatsächlich! Mama schickte sich an Paps Schwanz in den Mund zu nehmen. Ungläubig verfolgte sie, wie der Schwanz in Mamas Mund verschwand.

Gleichmäßig ließ sie ihn ein und aus gleiten, dann wild und heftig. Das begleitende schmatzende Geräusch, peitschte Susannes Geilheit von neuem hoch und wiederum suchten ihre Hände selbstständig den Weg, zu den nach Berührung lechzenden Lustzonen.

Fantasie und Wirklichkeit begannen abermals zu verschmelzen. Susanne wurde Mutter -- Mutter wurde Susanne! Jetzt war es Susanne, die den Schwanz im Mund hatte. Es war Susanne die ihrem Vater den Schwanz blies.

Es war aber ihre Mutter, die laut herausstöhnte:

„Komm Robert, lass uns ficken -- ich brauche deinen Schwanz in meiner Fotze!"

Da war es um Susanne geschehen. -- Wie ein Erdbeben überrollte sie ein weiterer Höhepunkt der Lust. Sie musste all ihre physische Kraft aufbieten, um sich nicht zu verraten.

Kaum hatte sie wieder einigermaßen Boden unter den Füßen, flüchtete sie, so leise wie möglich, aus dem Badzimmer, torkelte über den dunklen Gang in ihr Zimmer und schloss, hoffentlich leise genug, die Tür. Sie konnte nicht mehr -- die Reizüberflutung war einfach zu viel für ihren noch unerfahrenen Körper -- sie brauchte dringend Abstand!

Sie riss sich Top und Höschen vom Leib und warf sich nackt, im Dunkeln aufs Bett. Sie brauchte kein Licht. Sie hatte die Bilder lebendig vor Augen. Sie entfachten noch immer den in ihr tobenden Vulkan der Leidenschaft. Beide Hände waren in ihrem Lustzentrum vergraben. Finger rieben, die nach Befriedigung schreiende Knospe. Finger drangen tief in die Scheide und stießen heftig darin. Aber das Beste war, sie konnte Stöhnen. Zwar nicht laut und ungehemmt, wie sie es am liebsten jetzt getan hätte, aber doch erlösend und befreiend.

Der Orgasmus kam nun ungebremst. Daraufhin folgt ein Zweiter, schließlich ein Dritter. Dann erst ebbten die Lustwellen ab und ihr Körper erlahmte. Mit dem absoluten Gefühl der tiefen Befriedigung schlief Susanne ein, die Hand zwischen den Beinen vergraben.

*

Tags darauf, Regina ist sie gerade wieder nach Hause gekommen, sie hatte Robert wie geplant zum Bahnhof gefahren. Sie ging die Treppe hoch um sich oben umzukleiden. Etwas wehmütig dachte sie daran, dass Robert jetzt eine ganze Woche fort sein würde. Es war schon eine Weile her, wo sie einmal so lange getrennt waren. Gut dass sie heute Nacht eine so außergewöhnliche Liebesnacht verbrachten.

Es war schon fast Mittag, es wunderte sie, von Susi nichts zu hören.

Sie ging zu ihrem Zimmer und klopfte leise an die Tür. -- Keine Reaktion. Nanu? Nachmaliges Klopfen -- fester! Wieder keine Reaktion. Regina öffnete leise die Türe und lugte ins Zimmer. Völlig nackt lag Ihre Tochter ihm Bett und schlief fest. Neben dem Bett lagen Top und Höschen auf den Boden. Regina trat heran und blickte auf ihre Tochter hinab.

Welch schöne Frau sie doch geworden war. Die ruhige Atmung hob und senkte die schönen festen Brüste. Sie waren etwas kleiner als die ihren und auch die Brustwarzen waren zierlicher, aber dennoch konnte sie damit, da war sie sich sicher, einen Mann verrückt machen. Fasziniert wanderte der Blick weiter über den flachen Bauch und verweilte an der rasierten Scham der Tochter. Wie verführerisch so eine nackt rasierte Möse doch aussieht, man könnte direkt geil werden und daran lecken. Sie ertappte sich dabei, wie sie mit der Zunge lüstern über die Lippen strich, bei dem frivolen Gedanken. Närrin, rügte sie sich und rief sich zur Ordnung.

Sie räumte die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke auf und legte sie auf den Sessel. Dann deckte sie ihre Tochter zu. Durch die Berührung kam etwas Bewegung in Susanne, jedoch sie erwachte nicht. Regina setzte sich ans Bett. Liebevoll blickte sie auf die noch Schlafende, streichelte zärtlich die Wange der Tochter.

Nun erwachte Susanne doch, streckte sich räkelnd und schlug die Augen auf.

„Hey Mama."

„Hallo Liebes, guten Morgen Schlafmütze, auch wenn es fast schon Mittag ist."

Regina wartete bis ihre Tochter richtig wach war. Endlich konnte sie die Frage stellen, die ihr seit dem Morgen schon brennend auf der Zunge lag.

„Na, hatte es Dir gestern Abend gefallen?"

„Es war grandios!", strahlte ihre Tochter.

„Hattest Du Dir auch selber ...", Regina stockte jetzt doch etwas -- „... selber ein Lustgefühl bescheren können?"

Nun wurde Susanne etwas verlegen, antwortete aber dann doch, wenn auch kleinlaut:

„Fünf Mal!"

„F ü n f M a l! -- Uiiii! Da hat es aber jemanden besonders gut gefallen", lachte Regina befreit heraus.

Erlöst über Mamas echt coole Reaktion, fiel Susanne kichernd mit ein. Übermütig strampelte sie die Decke zurück um aufzustehen. Ihre Mutter erhob sich, gab der Tochter einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po und meinte launisch:

„Komm, mein süßes sexy Mädchen, ich koche uns was Gutes."

14 - DIE LIEBESNACHT

Seither sind Tage vergangen. Das Verhältnis der Frauen hatte sich grundlegend verändert. Nicht das der gegenseitige Respekt Mutter und Tochter verloren gegangen wäre, nein, ganz im Gegenteil, er war noch inniger geworden. Aber ein neuer Aspekt war dazugekommen. Sie waren Freundinnen auf Augenhöhe geworden. Sie konnten sich auf einmal Dinge erzählen, die vorher undenkbar gewesen wären. Sie plauderten Quasi aus dem Nähkästchen.

Susanne die Jüngere, beschrieb unbekümmert, ihre ersten spärlichen sexuellen Erlebnisse. Regina die Ältere, offenbarte frei heraus, Geschichten aus dem erfüllten und abwechslungsreichen Liebesleben mit Robert.

An diesem Abend, waren sie im Wohnzimmer und hatten es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Regina saß auf der Couch, ihre Tochter lag bei ihr, zusammengerollt wie eine Katze unter einer leichten Decke und hatte den Kopf auf Mutters Schoss gebettet. Ein Liebesfilm lief im Programm, wo es um Abschied, Trennung und Sehnsucht ging. Während einer endlosen Werbeunterbrechung fragte Susanne:

„Geht Dir Paps auch ab?"

„Das kannst Du laut sagen, seelisch fehlt er mir und auch körperlich geht er mir ab. Ach wäre er nur doch schon hier."

Die laufende Werbung beachtete keine von ihnen, jede war mit den eigenen Gedanken beschäftigt.

„Und wenn Du es Dir selber ...?", vorsichtiger Vorschlag von der Tochter.

„Bisher war es noch nie notwendig, denn einer der Vorzüge einer funktionierenden Partnerschaft ist, Du hast immer einen Partner bei der Hand, wenn Dir danach ist."

„Aber jetzt ist Vati nicht da und Dir ist anscheinend danach."

„Ja leider", seufzte Mutter irgendwie unglücklich.

Die Werbung war beendet und sie schauten den Film weiter. -- Bis zur nächsten Werbeunterbrechung.

„Wenn wir es miteinander machen?", fragte Susanne spontan.

Während des ganzen Filmabschnittes hatte Susanne mit sich gerungen, ob sie Mutter so etwas vorschlagen konnte. Als dann die neuerliche Werbungsunterbrechung kam, hatte sie einfach gehandelt ohne weiter zu überlegen.

„Du meinst zusammen masturbieren?"

Susanne gab keine Antwort mehr, sie war nun doch sehr über ihre eigene Courage erschrocken. Aber Ihrer Mutter kamen Erinnerungen hoch, Erinnerungen die längst verschüttet waren. Wie sie in der Pubertät einmal aus reiner Neugierde, mit einer Schulfreundin gemeinsam masturbiert hatte. Dieses Erlebnis war gar nicht unangenehm gewesen. So entschied Regina genauso spontan und antwortete zur Verblüffung der Tochter:

„OK, das machen wir!"

Die Werbeunterbrechung war gerade zu Ende und der Sender begrüßte hoffnungsfroh die noch verbliebenen Zuseher. -- Umsonst! -- Denn Mutters sarkastischer Kommentar:

„Der Film interessiert mich aber jetzt überhaupt nicht mehr! -- In einer halben Stunde im Schlafzimmer!"

*

Regina und Susanne saßen auf dem Doppelbett. Wie zwei Schulmädchen saßen Mutter und Tochter, nackt mit gespreizt angewinkelten Beinen nebeneinander. Endlich konnte Susanne, Mutters Scham genauer betrachten. Der kleine Streifen Schamhaare faszinierte sie, züngelte er doch wie eine kleine Flamme über der Spalte. Neugierig verfolgte sie, wie Mama an ihr herumspielte. Sie fühlte sich richtig erwachsen, denn es war ihre Mutter, die sich vor ihr fingerte.

Bei Regina war das Gefühl genau umgekehrt. Sie fühlte sich in ihre Pubertät zurückversetzt, wo sie damals mit einer Schulkollegin gemeinsam masturbierte. Nur war die Schülerin heute, ihre eigene Tochter. Was für eine süße nackte Muschi, Susanne doch hatte. Ich glaube ich werde sie mir auch komplett rasieren, dachte sie. Mit zunehmender Lust beobachtete sie, wie sich ihre Tochter vor ihr fingerte.

Sie spielten das frivolen Spiel >Sehen und Gesehen werden<.

Mutter und Tochter fanden immer mehr Gefallen daran, je länger sie dieses Spiel spielten.

„Ist das geil!", brachte Susanne es auf den Punkt. Dann fiel ihr scheinbar etwas ein:

„Warte mal!"

Sie hüpfte aus dem Bett und sauste aus dem Zimmer, verdutzt blickte Mutter ihr nach.

Zurück kam sie mit einem rosa Vibrator.

„Das ist Hugo!"

„ Hugo? Der hat einen Namen? Wie bist Du denn zu dem Vibrator gekommen?"

„Die große Schwester einer Schulfreundin hat uns die aus einem Katalog mit bestellt. Dort hieß er auch so."

„Uns?"

„Einen für Sie, Einen für ihre Schwester und Einen für mich."

„Da hast Du aber das Taschengeld sehr praktisch angelegt", grinste Regina verschwörerisch.

„Gelle!"

Susanne legte Hugo auf den Nachttisch und krabbelte wieder aufs Bett und setzte sich diesmal der Mutter gegenüber. Gemeinsam setzten sie ihr Fingerspiel zwischen den Beinen weiter fort.

„Hast Du schon einmal so etwas gemacht?", fragte Regina ihre Tochter.

„Du meinst, miteinander sich selbstbefriedigt? -- Ja, damals mit der Schulfreundin, als wir die Sexspielzeuge neu bekommen haben -- und Du?"

„Einmal, ich war damals etwas jünger als Du jetzt."

Zunehmendes Lustgefühl! Beiderseitiges Beobachteten, wie Finger über erregte Spalten strichen.

„Du hast ein wunderschönes nacktes Döschen, oder welchen Namen verwendest Du?", setzte Regina die geile Unterhaltung fort.

„Möse, Spalte, Muschi, je nach dem. Wenn ich ganz geil bin, auch Fotze!"

Regina spürte erste Lustwellen durch ihren Körper rollen.

„Genau wie ich, aber einmal war ich mit Robert so in Ekstase, da habe ich meine Muschi >Fickloch< bezeichnet, doch ziemlich vulgär oder?"

Jetzt rollten auch erste Lustwellen durch Susannes Körper.

„Schon irgendwie, klingt aber unheimlich geil."

Mal mit geschlossenen Augen, mal mit geöffneten Augen, saßen sie sich nun wortlos gegenüber und rubbelten mit zunehmendem Genuss, an den Spalten.

„Susi!" eröffnete die Mutter wieder das Gespräch. „Hat Dir es gefallen wie Paps Pimmel sich in meine Möse schob."

„Das habe ich gar nicht gesehen -- leider! Ich bin doch schon vorher geflüchtet, weil ich so geil war."

„Wie jetzt, Du hast gar nicht gesehen wie dein Vater mich fickte?!?"