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Schule der Lust

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„Nein!", stöhnte Susanne auf.

„Ja möchtest Du es so richtig sehen, wenn Paps mich vögelt?

„Das wäre der Wahnsinn, aber was sagt Paps dazu?"

„Ich glaube er hätte nichts dagegen wenn Du zusiehst."

Die Leidenschaft in den Körpern schwoll an:

Unterkörper rotierten -- Hände kneten Brüste -- Finger strichen über erhitzte Perlen --

Finger spielten an feuchten Spalten -- Finger drangen in gierenden Mösen ein.

„Ich weiß sogar, ... dass es ihm sehr gefiele, ... wenn Du es sehen würdest, ... wie sein steifer Schwanz ... in meine Fotze eindringt!"

Nur mehr mühsam hechelnd und gar nicht laut, stieß Regina die Worte hervor. Reichten sie doch aus, Susannes Körper in einem berauschenden Orgasmus aufbäumen zu lassen.

Augenblicke später schwappte er auf ihre Mutter über. Worte wurden vom lustvollen Stöhnen abgelöst. Ruckartige Zuckungen begleiteten die rollenden Gefühlswellen in beiden Körpern, um dann so nach und nach, wieder langsam abzuebben. Schwer atmend kamen sie zur Ruhe. Glücklich schauten sie sich an.

„Puhh! War das heftig!", fand Susanne zuerst die Worte wieder.

„Wahnsinn, ich habe soeben mich vor meiner Tochter selbstbefriedigt", brach es aus Regina heraus.

„Schlimm, Mami?"

„Ach Quatsch! Aber vor kurzem, hätte ich dies noch für unmöglich gehalten!"

Sie drehte sich zu ihrer Tochter, fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste ihr einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Danke Liebes, danke für dieses wunderbare Erlebnis", meinte sie glücklich.

Nach diesem außergewöhnlichen Moment, lagen sie kuschelnd beisammen. Susanne hatte den Kopf auf Mamas Schultert gebettet und ihre Hand kam auf Mutters Busen zu liegen. Regina hingegen zupfte zärtlich verspielt, am Haar der Tochter. Wie angenehm diese Ruhe auch war, an Schlaf konnte man dennoch nicht denken, zu aufgewühlt waren ihre Körper.

„Mutti, darf ich einmal Deine Brüste richtig berühren?"

„Gefallen sie Dir?", ihre Gegenfrage war eigentlich schon ihre Einwilligung gewesen. Sie ließ Susanne gewähren. Gut fühlten sich die forschenden Hände an. Wie sie die Brüste umspannten, sie drückten, mit dem Finger die Warzenhöfe umrundeten und an den erblühenden Warzen zupften.

„Hat Deine Schulfreundin damals das auch gemacht?", fragte Susanne neugierig.

„Nein, nachdem wir uns befriedigt hatten sind wir ziemlich schnell auseinander."

„Bei uns war es auch so. Als ich mit Klara, die neuen Dildo getestet haben, da haben wir uns auch nicht berührt. Aber gefallen hätte es mir schon."

Die forschenden Hände am Busen, das intime Geständnis der Tochter, entfachten in Regina eine Glut. Unbekannte Empfindungen erwachten. Nun ging auch ihre Hand auf Forschungsreise. Sanft strich sie über Susannes Rücken zum Po. Regina richtete sich auf, blickte auf die jetzt am Rücken liegende Tochter hinab und sah in zwei sehsüchtige, hoffnungsvolle Augen.

„Liebes, möchtest Du, dass wir uns berühren?"

„Würdest Du?", auch hier war die Gegenfrage gleich die Antwort.

Regina kniete sich aufs Bett und begann mit sanfter Hand, über den Körper der Tochter zu streichen.

„Warte", stoppte sie und beugte sich über Susanne und fischte aus dem Nachtkästchen etwas Schwarzes.

„Der schwarze Schal, den Papa umgebunden hatte", erkannte Susanne.

„Genau, - ein ganz wichtiges Requisit in unserem Liebesleben. Verbundene Augen erhöhen die Reize um ein Vielfaches. Voraussetzung ist gegenseitiges grenzenloses Vertrauen", erörterte ihr die Mutter.

„Wie bei Paps und Dir."

„Genau wie bei Robert und mir. Möchtest Du es probieren?"

Susanne nickte begeistert.

„Hast Du denn so viel Vertrauen zu Deiner Mutter?", fragte Regina spitzbübisch.

Wiederum nickte Susanne mit leuchtenden Augen.

„Komm, strecke die Arme über den Kopf und halte Dich am Betthaupt fest. So als würdest Du daran gefesselt sein."

„So?", gluckste Susanne.

„Genau, diese Körperstellung verleiht Deiner Lust noch mehr Reiz. -- Man fühlt sich so herrlich ausgeliefert."

„Was Du alles weißt Mama."

„Im Laufe der Jahre probiert man einiges aus."

Sie hatte nun der Tochter die Augen verbunden und begann von neuem den Körper zu massieren. Voller Interesse horchte Susanne nach innen.

„Das ist ja irre, man fühlt viel intensiver", stellte Susanne überrascht fest.

Zufrieden lächelte die Mutter, sie kannte dieses Spiel.

Susanne folgte mit verbundenen Augen gebannt den Weg der Hände. Erstes Nervenrieseln setzte ein, als Hände über ihre Achselhöhlen strichen. Als sie dann weiter über Bauch und Oberkörper entlang fuhren, dabei aber kein einziges Mal die Brüste auch nur ansatzweise berührten, machte die verwehrte Aufmerksamkeit, Susanne schier verrückt. Nach dieser Marter, erbarmte sich Mutter nun doch und massierte endlich auch die Brüste der Tochter. Susannes Körperhaar stand zu Berge.

Jedem Zentimeter spürte sie nach. Bald konnte sie nicht mehr unterscheiden, ob es eine oder zwei Hände waren, die sie so herrlich quälten. Völlig unerwartet tippte etwas an ihre Lippen. Reflexartig öffnete sie sofort den Mund und tastete mit der Zunge. Sie erkannte Mutters Finger, der in ihrem Mund fingerte. Es war unbeschreiblich, wie kann ein Finger nur so geil sein. Voller Hingabe saugte Susanne daran.

„Stell Dir vor es wäre ein erregter Penis", flüsterte Mutters Stimme ganz dicht neben ihr.

Bei dieser Vorstellung, standen ihre Nackenhaare völlig. Plötzlich war der Finger weg, wo war er? Gierig züngelnd suchte sie danach. Da ist er! Ihre Lippen umschlossen das Gefundene. Es war aber nicht der Finger, sondern etwas Weiches, Feuchtes und es drang in ihrem Mund. Wie ein Blitz fuhr ihr die Erkenntnis ins Lustzentrum. Mamas Zunge!

Da war er, der heiße Kuss der Leidenschaft, den Mutter und Tochter tauschten. Die beiden Frauen versanken in einen wahren Rausch. Jedoch Regina hatte noch ein anderes Objekt der Begierde. Wollüstig fixierte sie Susannes aufreizende blank rasierte Fotze, dieser Ausdruck spiegelte ihren erregten Gefühlszustand wieder. Unwiderstehliches Verlangen, dieses wunderschöne nackte Döschen, endlich lecken zu können, ließ sie wiederum in Susannes Ohr flüstern:

„Soll ich Dir zeigen, wie Paps mich mit der Zunge unten verwöhnt?"

„Ja, aber das möchte ich auch sehen", hauchte Susanne erwartungsvoll zurück.

Lüstern erregt vom Spiel, zog sie sich den Schal von den Augen. Aufgegeilt spreizte sie hemmungslos die Beine und wartete mit klaffender Möse, sehnsüchtig auf Mutter, die sich schon, wie eine Raubkatze näherte.

Mit der Zunge begann Mutter ihre Haut tupfend zu reizen. Leckte an der Innenseite des einen Schenkels hoch und wieder runter, dann wieder hoch, hinauf zum babyhautglatten Venushügel. Dort verweilte sie einen Augenblick, saugte daran, ließ die Zunge kreisen. Erste Seufzer von Susanne. Auf der Innenseite des anderen Schenkels leckte sie wieder hinab.

Mutters Zungenspiel begann von neuem, aber diesmal wanderte sie mit der Zunge vom Venushügel hinab zu den Schamlippen. Züngelte darüber, zuerst leicht und zart, dann wild und heftig. Ein Schauer durchlief Susanne.

Regina zog nun die Schamlippen zart auseinander. Öffnete die Spalte, legte die Perle frei. Die verführerisch geöffnete Pforte lockte feucht glänzend. Mit kräftigem Zungenschlag, gleich einer Leopardin, schleckte sie einige Male von unten nach oben darüber, ohne die Perle zu erreichen. Susanne winselte auf.

Schließlich näherte sich Mama dem Kitzler mit spitzer Zunge. Ein erstes kurzes Antippen der Perle, Susannes Körper zuckte auf. Dann züngelte sie flink schlagend den Lustpunkt. Susanne jaulte auf.

Mamas Zunge war überall. Sie leckte die Schamlippen, sie züngelte die Spalte, sie umrundete den Kitzler, sie lutschte die Perle, sie bohrte sich gleich einer Schlange tief in die Möse. Susanne hatte das Gefühl als wären gleich mehrere Zungen im Spiel und steuerte unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Trotz des Aufbäumens ihres Unterleibes blieb Mamas Zunge noch gnadenlos in ihr. Erst als der Sturmwall bei Susanne sich gelegt hatte, ließ Mama von ihr ab. Glückselig strahlte sie Mutter an:

„Echt - so macht es Papa bei Dir?"

„In etwa -- aber kommen tut es mir genauso heftig!"

„Es war der Wahnsinn, was Du mit mir gemacht hast. -- Hat es Dir denn auch gefallen?"

„Das ist es ja! Heute habe ich gleich zwei Tabus meines bisherigen Lebens gebrochen -- weil ich mit Dir Sex hatte."

„Wieso, zwei Tabus?"

„Einmal, weil ich mit Dir Sex hatte, als Mutter zur Tochter und einmal, weil ich mit Dir Sex hatte, als Frau zur Frau."

„Bereust Du es?"

„NÖ, ich bin nur über mich selbst überrascht."

„Dann ist's ja gut, ich fand nämlich den Sex mit Dir echt cool. -- Sind wir jetzt lesbisch?"

„Mit Sicherheit nicht, Bi vielleicht. Dazu liebe ich Paps zu sehr und möchte auf seinen Schwanz auf keinen Fall verzichten. Du wirst auch noch draufkommen, welche Freuden so ein Penis bereiten kann. Auch wenn Dein erster Versuch ziemlich schlimm danebengegangen war."

Glücklich schmiegte sich Susanne an ihre Mutter.

„Jetzt bist aber Du dran, Mama. Mal sehen ob ich es, genauso gut hinbringe."

Es wurde eine lange Nacht, für Regina die Lehrerin. Die der Tochter weitergab, welche herrliche Momente sie beim Liebesspiel mit ihrem Gatten erlebte, um dann zu prüfen, ob die gelehrige Schülerin auch alles richtig verstanden hatte. Wie gesagt, es wurde eine sehr lange Nacht. Für die Mutter, für die Tochter und für Hugo.

15 - GEMEINSAMES GLÜCK

„... also dann Sonntags Nachmittag", beendete Robert das Telefongespräch. Eine geschlagen Stunde zeigte das Display seines Handys, solange hatte er jetzt telefoniert. Es waren aber auch enorme Neuigkeiten gewesen, die seine Frau ihm offenbarte. In welchen Dimensionen die Angelegenheit mit Susanne ausuferte, hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht.

Die Sache mit dem sich heimlich beobachten lassen, war an sich schon geil. Dass es die eigene Tochter war die zusah, fand er noch geiler und hatte ihn auch ein schlechtes Gewissen beschert. Dass Regina ähnlich fühlte, darüber hatten sie schon gesprochen.

Aber dass seine Frau gestern eine regelrechte Liebesnacht mit ihrer Tochter verbrachte, haute ihn glatt weg vom Hocker. Und dass Regina, ihrer Tochter quasi hoch offiziell, das Einverständnis gegeben hatte, sie könnte zusehen, wie er und Regina vögelten. Das schlug dem Fass den Boden aus.

„Heute muss ich mir einen runter holen, sonst halte ich es bis Sonntag nicht durch", murmelte er total aufgegeilt.

Er kramte Papiertaschentücher hervor und löschte das Licht seines Hotelzimmers.

*

Sonntags Nachmittag, reges Treiben am Bahnhof. Regina und Susanne warteten am Auto in der Ein und Aussteigzone. Die ersten Fahrgäste der Zugankünfte strömten aus der Halle. Susanne hatte es sich nicht nehmen lassen und war auch mitgekommen, um ihren Vater abzuholen. Robert trat gerade in Begleitung seines Kollegen aus dem Gebäude. Als er seine Frauen erblickte, verabschiedete er sich und kam herbei.

„Hallo, meine Mädels!", rief er ihnen schelmisch zu.

Liebevoll begrüßten sie sich.

*

Zu Hause angelangt, half Regina ihren Gatten auszupacken. Unerwartet fühlte Regina plötzlich Roberts Arme, die sie von hinten sanft umschlangen. Im wiegenden Gleichklang bewegten sich ihre Körper.

„Ich liebe Dich, Du hast mir so gefehlt", raunte er zärtlich ins Ohr, küsste sachte ihren Hals.

Schnurrend und mit geschlossenen Augen genoss Susanne die Zärtlichkeit. Sie liebte es dort liebkost zu werden. Robert holte aus der Sakkotasche ein längliches Etui und reichte es seiner Frau. Den Atem anhaltend, öffnete sie das Etui. Eine wunderschöne Halskette glitzerte ihr entgegen.

„Robert -- Du bist verrückt!"

„Für den besten Partner den man sich wünschen kann!"

Er nahm die Kette heraus und half sie anzulegen.

„Der bist Du auch für mich!", hauchte sie.

Sie drehte sich um, schlang die Arme um seinen Hals und mit einem langen Kuss erneuerten sie ihren Liebesschwur. Langsam kamen sie wieder in die Realität zurück.

„Hast Du auch das Geschenk für unsere Tochter?", fragte sie leise.

„Im Koffer!"

„ Das ist gut! Die wird Augen machen -- es wird helfen, das Eis zu brechen."

*

Susanne hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und war am Musik hören, als ihr Vater mit dem Geschenk bei ihr auftauchte.

„Ein Geschenk für mich?"

Aufgeregt riss Susanne das Päckchen auf.

„Reizwäsche -- Du schenkst mir Reizwäsche?" Susanne fassungslos, aber ihre Augen leuchteten.

„Die ist ja genau die gleiche wie Mama sie hat!", rief sie.

„Genau! -- Mama und ich haben ganz schön herum telefoniert, bis wir die Daten hatten, zum Glück war dort eine Filiale der gleichen Erotikfirma, da habe ich sie dann gekauft."

Susanne wirbelte herum und viel ihren Vater um den Hals und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.

Etwas verlegen löste er sich.

„Jetzt hast Du auch schicke Wäsche zum Anziehen, wenn wir uns heute treffen.

„Dann hat Dir Mami erzählt, von unserm Vorhaben?", murmelte Susanne kleinlaut.

„Mmmh!", nickte Robert.

„Und Du hast nichts dagegen?", immer noch verunsichert.

„Was dagegen? Ich bin begeistert! Wann hat schon ein alter Mann wie ich mal die Gelegenheit, von einem jungen schönen Mädchen beim Sex beobachtet zu werden."

„Du bist nicht alt!" widersprach Susanne jetzt schon viel selbstsicherer.

„Na -- ich gehe immerhin auf die 40 zu."

Voller Freude sauste Susanne zum Wandspiegel und hielt sich probeweise die Wäsche an den Körper.

„Ich lasse Dich jetzt alleine Süße, ich muss noch einiges auspacken, wir treffen uns dann später. Ich bin sicher, mit der Wäsche wirst Du echt sexy aussehen. Draußen war er.

*

Obwohl Vater, Mutter und Tochter wussten worauf sie sich einließen, waren sie doch enorm aufgeregt. Wie Schauspieler vor einer Premiere hatten sie Lampenfieber. Die Bühne war das Ehebett im Schlafzimmer. Es war abgeräumt, nur die leere Matratze. Der kleine bequeme Zierfauteuil in der Ecke, der hauptsächlich für die Ablage der Kleidungsstücke diente, war für die Tochter als Logenplatz vorbereitet. Daneben einen Servierwagen mit einer Flasche Prosecco und drei Gläser. Als Lichtquelle brannten diesmal beide Nachttischlampen. So war das Licht im Raum zwar gedämpft, aber dennoch alles wunderbar erleuchtet. Zu guter Letzt hatten sie noch Duftkerzen verteilt, dessen flackernde Lichter dem Raum einen mystischen Charakter verliehen und die gedämpfte Musik im Hintergrund rundete die geheimnisvolle Atmosphäre ab.

Regina trug ihre Leopardenwäsche und Robert einen engen Slip aus schwarzem Leder, den er schon öfters beim Liebesspiel getragen hatte.

Robert öffnete die Flasche Prosecco und schenkte die Gläser voll. Regina rief mit dem Handy, so hatten sie es vereinbart, ihre Tochter, die in ihrem Zimmer auf Abruf wartete.

„Es ist soweit!"

*

Den Eltern verschlug es den Atem. Überwältigt starrten sie auf die Frau, oder war es ein fremdes Wesen, die nun ins Schlafzimmer trat? In der reizvollen Wäsche, sah sie zwar irgendwie aus wie ihre Tochter, aber doch wieder unbeschreiblich anders. Raffinierter Weise hatte sich Susanne geschmackvoll geschminkt und einen Lippenstift aufgelegt. Es war eine begehrenswerte Frau die nun vor ihnen stand. Ihr Kind war nicht mehr da. Robert löste sich aus der Verzauberung, reichte seiner Tochter ein Glas Prosecco und geleitete sie zum Fauteuil.

„Dies ist Dein Logenplatz."

Dann reichte er seiner Frau ein Glas und nahm sich auch eines.

„Auf ein wunderschönes Erlebnis, meine zum niederknien anbetungswürdigen Frauen."

Sie hoben das Glas und prosteten sich zu. -- Es war ein überirdischer Moment.

Susanne hatte im Logensitz Platz genommen. Vati saß aufrecht mitten auf dem Bett. Mama saß zwischen seinen gegrätscht ausgebreiteten Beinen und lehnte mit dem Rücken an Paps, der Mama umschlungen hielt. So aneinander gelehnt, blickten sie zu ihrer Tochter rüber und begannen über sie zu reden, dabei strichen sie mit den Händen über ihre Körper. Es schmeichelte Susanne sehr, wie bewundernd ihre Eltern über sie sprachen:

„Schau hin, diese erotische Frau dort drüben, ist unsere Tochter", raunte Vater laut genug, damit Susanne es gut hören konnte.

„Da haben wir schon was Gutes zustande gebracht", ergänzte Mutter.

„Sie sieht, ziemlich scharf aus in der sexy Wäsche, findest Du nicht?", Vater.

„Gell, das gefällt Dir! Soll ich Dir was sagen? Ich finde Sie sieht sogar superscharf aus", Mutter.

„Sie hat sehr schöne Brüste, sie sind zwar nicht so groß wie Deine, aber eine Hand füllen sie allemal."

Fuhr ihr Vater fort. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, massierte Robert die Brüste seiner Frau. Was ihr einen sichtlichen Genuss zu bereiten schien. Sie griff nach rückwärts und wühlte zärtlich im Haar ihres Gatten. Der wieder überschwemmte Mamas Hals mit lauter kleinen Küssen.

„Die Größe ist nicht alles, lieber Mann, sondern wie er sich anfühlt und ihrer fühlt sich unheimlich gut an", nahm Mutter den gespielten Dialog wieder auf.

Susanne gefiel es, wie ihre Eltern in Dritter Person über sie sprachen. Es machte sie geil.

„Die Brustwarzen dürften etwas kleiner sein als bei Dir -- so genau sehe ich es leider nicht, bei der Entfernung", fachte ihr Vater das Gespräch wieder neu an.

„Das sind sie auch, dafür sind sie hart wie Knöpfe. Ich weiß es."

„Woher denn?"

„Ich habe schon daran geknabbert."

Während dem ganzen geilen Dialog der Eltern, waren die Hände auf Wanderschaft. Plötzlich stoppte Papa erstaunt. Völlig überrascht über seine Entdeckung platzte er heraus:

„Du bist ja komplett rasiert!", stellte er perplex fest, nachdem seine Hand in Mamas Höschen verschwunden war.

„Ja, ich habe mich jetzt auch ganz rasiert, wie unsere Tochter -- ihre Möse hat mich neulich ganz wirr gemacht. -- Komm Susi, zeige Paps Deine nackte Muschi!"

Susanne erhob sich wie in Trance aus ihrem Logensitz. Mechanisch zog sie sich das Höschen bis zu den Knien runter und präsentierte den Eltern ihre Möse. Die ganze Szene war total surreal, knisterte aber voller Erotik. Robert war überwältigt. Ohne Halt ließ er sich rückwärts aufs Bett fallen wo er am Rücken liegend zuerst seine Tochter begutachtete, die immer noch ihre nackte Muschi zeigte, dann auf seine Frau blickte, die nun neben ihm aufgerichtet kniete, ihr Höschen beiseitegeschoben hatte und ihm auch ihre blank rasierte Spalte ungeniert vorführte. Roberts Penis rebellierte in seinem viel zu eng gewordenen Slip.

Regina befreite das Lustobjekt aus dem einschnürenden Gefängnis. Einem instinktiven Impuls gehorchend, schob sie sich das steife Teil in den Mund. Sie speichelte es praktisch ein. Dann bestieg sie rittlings Robert. Vor seinen Augen zog sie nochmals den Schritt ihres Höschens beiseite und entblößte abermals verführerisch ihre Spalte. Sie wusste um die Wirkung, die sie bei Robert damit hervorrief. Um ihn noch mehr aufzupeitschen, griff sie nach dem Pint und rieb die pralle Eichel über ihren Kitzler. Berührungen die, vor den Augen ihrer Tochter, bei ihnen himmlische Qualen hervorriefen.

Regina hob ihr Becken und setzte das Glied, gleich eines Speers, an und spießte sich damit langsam auf. Jetzt waren sie eins. Vergessen war Zeit und Raum. Sie bewegten im rhythmischen Gleichklang ihre Körper. Auf und Ab, Vor und Zurück. Roberts Hände hatten den Weg zum Busen seiner Frau gefunden. Er fuhr unter den Stoff der Reizwäsche und massierte die erblühten Knospen. Ein Blick zur Seite brachte ihn zurück in die Wirklichkeit.

Susanne saß wieder im Sessel. Das Gesicht stark errötetet und mit aufgerissenen Augen, folgte sie dem erotischen Treiben. Das Höschen hatte sich um ihre Knöchel verfangen und die Beine waren gespreizt. Eine Hand knetete ihre Brust, die anderen spielte an ihrem süßen Fötzchen. Robert fiel kein treffenderes Wort ein, um diese wunderschöne, fast noch jungfräuliche Öffnung besser zu beschreiben.

Er zog Regina zu sich herab und flüsterte ihr leise, ohne dass es Susanne auch hören konnte, ins Ohr:

„Was glaubst Du? Sollten wir Susanne jetzt nicht mit ins Boot holen?"