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Schwester erzieht mich zum Mädchen

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Ich und Christiane bekannten uns offen. Schon einige Wochen. Es fing ganz harmlos an und steigerte sich zunehmend. Dann die folgenschwere Aussage von Christian. Mittlerweile erkenne ich mein wahres Ich, und so möchte ich in Zukunft leben. Mutter nahm Christiane in die Arme und sagte leise: es ist dein Leben und wenn du dich so wohl fühlst, dann werde auch ich dich unterstützen. Ich hatte einen großen Kloß im Hals. Ja, ich hatte nun eine Schwester bekommen, keine biologisches, aber ein seelenverwandtes Mädchen bzw. Schwester.

Mutter bat noch auf Vorsicht bei öffentlichen Auftritten, Schule, Verwandten und aber auch gegenüber Vater. Das wollte Christiane sowieso beherzigen. In die Schule ging Christiane immer komplett in Jungenkleidung, noch nicht mal weibliche Unterwäsche trug sie. Christiane lebt ein zweites Leben. Aber das ging in ihrem Alter bzw. zu Schulzeit wohl auch nicht anders.

So lebten wir in der nächsten Zeit „so vor uns hin". Christiane lebte nach der Schule immer als Mädchen, eigentlich könnte man auch sagen: als junge Frau. So lange Vater auf Geschäftsreisen war, lebte Christiane auch in der Wohnung der Eltern als Mädchen. Sie hatte sich mittlerweile perfekt entwickelt. Christian konnte sich allein schminken, trug unter den geliebten BH's entsprechende Silikonkissen (mit Brustwarzen). Ich ging wahnsinnig gern mit Christiane shoppen. Sie war mir eine beste Freundin geworden.

Eine kleine lustige Geschichte möchte ich noch einfügen. Mir war eingefallen, dass Melanie beim Abladen ihrer Kleidung und Wäsche so gefrotzelt hatte. Christiane, ziehe bitte das mittelblaue Wäscheset, bestehend aus Satin und Spitze, an, von dem Melanie so geschwärmt hatte. Und dann noch dieses luftige schwingende Sommerkleid. Christiane grinste. Sie wusste was ich vorhatte. Los Christiane, stell dich mal in Pose. Dann machte ich mit meinem Handy ein Foto, und sendete dies direkt an Melanie in die USA. Es dauerte keine zehn Minuten, kam eine SMS zurück: geil, nun bitte ohne Kleid. Christiane grinste wieder. Es machte ihr richtig Spaß. Sie zog das Kleid aus und ich machte das Foto -- nur in dieser Unterwäsche. Natürlich hatten wir ein Silikonkissen in den BH eingelegt. Christiane sah wirklich verführerisch aus. Ich sendete das Foto wieder sofort an Melanie. Direkt kam eine Antwort: Christiane, wenn ich lesbisch wäre, würde ich dich vernaschen. Christiane und ich konnten uns vor Lachen kaum beruhigen. Dann kam noch eine SMS. Ich bleibe noch ein Jahr länger in den USA. Deshalb schenke ich Christiane all meine Kleidung und Wäsche. Schickt mir ab und zu mal ein Bild von Christiane. Christiane freute sich und wir sagten zu.

Dann ereignete sich etwas Gravierendes. Vater hatte für Mutter und sich eine 8-tägige Kurzreise an die Ostsee gebucht, zum Fahrrad fahren, spazieren gehen und um einfach mal etwas Ruhe zu genießen. Aber wie es so kommt. Vater konnte plötzlich geschäftlich nicht weg, Mutter hatte sich leicht den Fuß verknackt. Was tun? Reise verfallen lassen? Die Reise war ja schon bezahlt. Da kam Mutter auf die Idee, ich, Linda, und Christiane könnten doch fahren. Christiane und ich schauten uns an, ja warum nicht. So fuhren Christiane und ich in den Herbstferien los. Christiane natürlich völlig weiblich gekleidet, sie hatte noch nicht einmal eine „Nothose" eingepackt. Selbst für Wanderungen und sogar für das Fahrradfahren hatte sie sich einen längeren strapazierfähigen Rock gekauft. Christiane bestand darauf, dass auch ich NUR Röcke und Kleider mitnähme. Verdammt, Christiane drehte den Spieß um, denn eigentlich trug ich lieber Hosen. Na ja, wenn es Christiane erfreut.

Es waren wirklich angenehme Urlaubstage. Da unser Urlaubsdomizil ja eigentlich für Vater und Mutter gedacht war, mussten Christiane und ich uns ein Doppelzimmer teilen. Aber das funktionierte ganz gut. Eigentlich war es schön, Christiane neben mir atmen zu hören.

Dann die Nacht der Nächte. Am heutigen Tag feierten Christiane und ich den Jahrestag der Feminisierung. Wir alberten schon den ganzen Tag herum. Abends gönnten wir uns zur Feier des Tages eine Flasche Wein. Da wir sonst nur wenig Alkohol tranken, waren wir danach so richtig locker drauf. Als wir dann zu Bett gehen wollten, die Zeremonie wie immer. Zuerst machte ich mich fertig, zog mein Nachthemd an und schaute noch etwas fern. Dann ging Christiane ins Bad. Als sie wieder erschien trug sie den Bademantel nur locker über die Schulter. Sie kam auf mich zu, zog mich aus dem Sessel und schaute mir in die Augen. Ich schaute auch in ihre Augen. Was ich sah führte zum innerlichen Aufschrei. Neeeiiiinn, das darf nicht sein. Ich war plötzlich völlig willenlos und half ich Christiane sogar noch. Ich hob freiwillig die Arme, damit Christiane mir das Nachthemd besser über dem Kopf ausziehen konnte.

Das Letzte was ich noch klar denken konnte war: nein, Christiane ist doch kein Mädchen.

Eure Christiane

Copyright by santorlm, 10.2013. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 10 Jahren
Wunderbare Story

Eine wirklich gut erzählte Story, einfühlsam, sehr erotisch und mehr. Fand sie sehr anregend, ausführlicher beschrieben wäre noch besser rüber gekommen.

Auch die letzte Sequenz - eine Fortsetzung ?????

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