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Vom Boy zum Bi Boy Teil 01

Geschichte Info
Mein erster Sex mit meinen Freunden Tom.
2.8k Wörter
4.5
12.5k
11
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Hallo zusammen mein Name ist Stefan,ich versuche hier eine Geschichte zu schreiben, die auf meinen sexuellen Erfahrungen basiert. Das meiste der Geschichte ist so oder so ähnlich passiert. Ich dichte die ein oder andere Sache hinzu und schmücke ein paar Details aus. Ich werde keine echten Namen nennen. Also ich hoffe es gefällt euch. Lasst gern einen Kommentar zurück.

Es fing alles zum Ende meiner Schulzeit an. Ich war ein schmechtiger kleiner junger Mann. Ich hatte nur wenige Freunde. Die meiste Zeit verbrachte ich zuhause mit zocken. Ich trug kurze dunkelblonde Haare und eine Brille.

Ich war nicht sehr beliebt und hatte mit den anderen nur wenig zu tun. Ich lief den anderen aus meiner Klasse meistens nur hinter und sagte nie viel.

Meistens kamen die anderen nur zu mir wenn sie meine Hausaufgaben abschreiben wollten oder meine Hilfe für eine Prüfung brauchten. Ich war kein super Schüler aber ich kam ohne groß zu lernen durch die Schule und schrieb dabei gute Noten.

Zum Ende der zehnten Klasse begann die Prüfungsvorbereiting. Zu der Zeit musste ich nur an den Pflichtfächern teilnehmen und das waren nur 3 die Woche. Also verbrachte ich die meiste Zeit zuhause vor dem PC.

Der erste Unterricht, den ich zur Prüfungsvorbereitung besuchte, war Mathe.

Ich war nicht besonders scharf darauf und überlegte nur wie ich bei meinen Onlinegame weiter machen konnte. Die Übungen schaffte ich ohne Probleme und machte mir keine Sorgen um die Prüfung.

Nach dem Unterricht ging ich zum Bus. Die meisten aus meiner Klasse gingen noch zu den freiwilligen Unterricht.

An der Haltestelle bemerkte ich einen meiner Mitschüler auf der Bank der Haltestelle. Es war Tom. Auch einer der nicht gerade beliebt war.

Ich kannte ihn von manchen LAN Partys, auf der sich 15-20 Leute treffen und zusammen Videospiel zocken.

Ich bin in einer Zeit aufgewachsen in der man noch mit einem Modem surfte und man zum laden eines verpixelten Bildes 1-2 Minuten warten musste.

Der Bus kam und wir stiegen beide ein. Ich setze mich in die vorletzte Reihe und sah aus dem Fenster. In der Sitzreihe vor mir setzte sich Tom und grübelte über eine Mathematik Aufgabe.

Ich beachtete ihn nicht weiter und sah weiter aus dem Fenster. Ich beobachteze die Leute auf der Straße und sah mir die Häuser an.

Plötzlich wurde ich angesprochen und wurde aus meinen Gedanken gerissen. Tom hatte sich neben mich gesetzt und hat mich etwas gefragt.

Ich hab nicht verstanden was er gefragt hat und fragte "Entschuldige was hast du gesagt. Ich war in Gedanken ".

Tom sagte "Ich habe dich gefragt ob du mir bei der Mathe Aufgabe von gerade eben helfen kannst?".

"Oh ja klar" sagte ich.

Ich erklärte ihm wie ich die Sache anging und er hörte aufmerksam zu. Wir beide wohnten in den gleichen kleinen Dorf und stiegen zusammen aus.

"Du hast das so einfach erklärt, ich hab mehr verstanden als in den ganzen Jahren in der Schule."

Ich bedankte mich und wollte meines Weges gehen. Da sprach mich Tom nochmal an.

" Sag mal hast du morgen vielleicht Zeit und kannst mir beim lernen helfen?"

Ich wusste nicht was ich dagegen sagen sollte und willigte ein. Wir machten eine Zeit aus und ich ging nach Hause.

Ich dachte mir nicht viel dabei. Ich wusste wo er wohnt und so ging ich, am nächsten Tag, zu ihm nach Hause und half ihn bei den Mathematik Aufgaben.

Außerdem wollte er in die mündliche Prüfung bei Chemie und Physik. Beide Fächer lagen mir gut und ich half ihm auch dabei. Dafür half er mir den Stoff zu festigen und zeigte mir wo ich noch Lücken hatte.

Wir verstanden uns gut und nach den lernen zockten wir meistens zusammen an seinen Konsolen.

Seine Eltern lebten getrennt und seine Mutter ging in Schichten arbeiten. Es ergab sich eine Freundschaft und wir verbrachten fast jeden Tag miteinander.

Bald kam der Tag der schriftlichen Prüfungen. Wir schnitten beide gut ab und wollten das feiern.

Wir holten uns zwei Sechserträger und gingen zu Tom nach Hause. Seine Mutter hatte Spätschicht und ging gerade erst auf Arbeit.

Wir tranken die Bier und zockten gegeneinander. Langsam aber sicher bekamen wir beide einen Schwipps.

Mir wurde langsam langweilig und der Alkohol machte mich müde. Tom hatte die Idee das zocken interessierter zu machen. Er schlug vor das wir Tekken spielen.

Ein Prügelspiel 1 gegen 1 und wer zweimal zu Boden ging hat den Kampf verloren. Aber wer den Kampf verlor musste eine Aufgabe erfüllen oder eine Frage wahrheitsgemäß beantworten.

Ich stimmte sofort zu und wir legten los.

Es fing alles ganz harmlos an. Wie ein Bier in einem Zug austrinken oder eine peinliche Frage beantworten.

Wie zum Beispiel, welches Mädchen aus der Klasse man gern mal ficken würde.

Danach wurde es langsam schwerer.

Wie, drei Kurze hintereinander kippen oder Fragen zu unseren sexuellen Wünschen beantworten.

Tom meinte "Ich bin froh wenn ich überhaupt mal ficken konnte ".

Ich stimmte ihm zu. Auch ich hatte bisher noch keine Sex. Ich hab hin und wieder versucht bei einen Mädchen zu landen aber ich hatte nie erfolg.

Danach kamen wir durch reichlich Alkohol zu den brisanten Aufgaben.

Ein Kleidungsstücke pro verlorenen Kampf ausziehen. Da ich immer betrunkener wurde, wurde ich auch immer schlechter und verlor damit auch öfter.

Bald darauf war ich nackt und Tom lachte. "Was bringt es mir jetzt noch zu gewinnen. Du bist doch jetzt schon komplett nackt".

"Du kannst mich ja wieder was anziehen lassen" sagte ich und wir beide lachten.

Da kam Tom eine Idee"Dazu fällt mir etwas ein. Komm mit".

Er ging in ein Zimmer, was ich noch nicht kannte. Ich stand auf und wollte ihm hinterher. Ich bekam ein ganz schönen Schlenker und sagte mir selbst " kein Alkohol mehr ".

Ich ging Tom hinterher. Es war das Schlafzimmer seiner Mutter. Er wühlte in einen Schrank und ich trat neben ihm. Es war der Kleiderschrank und er holte ein paar Kleidungsstücke heraus.

Er legte eine schwarze Korsage auf das Bett und dazu passende Halterlose Strümpfe.

Ich schaute ihn fragend an und er kramte in einen Schubfach weiter. Tom legte einen schwarzen String Tanga auf das Bett, der vorn aus so dünnen Stoff war, das man alles durch sah.

Tom sagte zu mir " Für den letzten verlorenen Kampf musst du das anziehen".

Ich fragte " Ist das dein ernst?".

"Ja mein voller Ernst ".

Ich dachte mir, ok das zahl ich ihm heim. Ich zog die enge Korsage über und zog die Strümpfe hoch bis unter meine Arschbacken. Zum Schluß zog ich den String an. Er legte sich eng zwischen meine Backen und das fühlte sich irgendwie toll an.

Wir gingen wieder in das Wohnzimmer und setzten uns vor dem Fernseher.

"Du hast ein tollen Arsch"

"ha ha ganz witzig" sagte ich.

" Los noch eine Runde. Ich will Rache"

Die nächsten beiden Kämpfe habe ich gewonnen und Tom hatte nur noch die Boxershort an.

Ich sah eine leichte Beule, dachte mir aber nichts weiter dabei.

Wir kämpften noch einmal gegeneinander und ich verlor wieder.

" so und was nun?" fragte Tom

"Ich hab noch eine Idee. Du hast gesagt du würdest gern mal jemanden ficken und dir ist egal wer. Ich würde auch gern mal ficken. Wer den nächsten Kampf gewinnt darf den anderen in den Arsch ficken."

Ich sah ihn an. " Bist du bescheuert. Auf sowas lass ich mich nicht ein."

Tom entgegnete " Komm los,du musst nur gewinnen und du kannst endlich ficken und hast deine Rache."

Mir war mulmig im Bauch und konnte mich nicht entscheiden.

"Los gib dir ein ruck. Oder bist du ein Feigling" sagte Tom.

"Feigling lass ich mich nicht nennen".

Ich nahm den Controller und kämpfte verbissen.

Ich gewann die erste Runde sehr deutlich. In der zweiten Runde verlor ich ganz knapp.

Ich bekam es mit der Angst zu tun und wurde nervous. Deswegen hab ich kurz nicht aufgepasst und verlor den Kampf. Tom jubelte triumphierend.

Ich wurde schlagartig nüchtern.

"Nein das kann ich nicht machen" jammerte ich.

"Hey du hast zugesagt. " Ich kämpfte mit mir selbst. Ich war durch die Sachen von Toms Mutter, die ich an hatte, schon etwas geil. Aber sich gleich ficken lassen. Meine Gedanken explodierten.

Ich stellte mir vor wie Tom sein Schwanz in mein Arsch schob und wie es sich anfühlen würde. Es muss ja etwas daran sein, sonst würden es nicht so viele Kerle mit sich machen lassen.

Tom sagte " Komm wir ziehen das jetzt durch."

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und wir gingen in das Schlafzimmer seiner Mutter. "Leg dich auf das Bett." und ich gehorchte ihm wie in Trance und legte mich in das Bett auf den Rücken.

Ich war wie erstarrt und wusste nicht was ich machen soll. Tom zog seine Boxershort aus und stieg in das Bett.

Er zog mir den Sting aus und sagte " Spreizt deine Beine. Ich will sehen was ich gewonnen habe."

Ich nahm meine Beine auseinander und Tom sah mich böse an.

"Und jetzt zieh sie hoch. Ich kann dein Arschloch noch nicht sehen"

Ich zog meine Beine an und Tom grinste.

"Jetzt kann ich dein Arschloch gut sehen. Es ist ganz Rosa und sieht echt geil aus, weist du das".

Ich murmelt nur vor mich hin " Halt deine Klappe."

Ich war so aufgeregt und gleichzeitig mega nervös. In meinen Bauch kribbelt es und strahlt in meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich dabei so ausgeliefert und es fühlte sich so verboten an.

Tom fing an mit seinen Finger mein Loch zu streicheln und es kribbelte leicht durch meinen Körper.

Es fühlte sich toll und aufregend an.

Er rieb meine Rosette und versuchte mit leuchten Druck, in sie hinein zu dringen.

Ich erschrak etwas und spannte mich automatisch an.

"Versuche dich zu entspannen" sagte Tom. "Ich glaube meine Mutter hat hier etwas, was vielleicht hilft."

Er holte aus der Schublade des Nachttisches eine Tube hervor. Ich sah nicht genau was es war.

Er gab sich davon etwas auf den Finger und schmierte meine Rosette damit ein. Es war kühl und nass.

Diesmal glitt sein Finger mit leichten Druck in mein Arsch.

Er schon nur die Spitze seines Zeigefingers hinein aber es fühlte sich schon nach viel an.

Wie sich dann erst Tom sein Schwanz anfühlen musste.

Es tat nicht weh und war eigentlich ganz nett. Er drückte etwas mehr und schon war sein ganzer Finger verschwunden.

Soweit so gut. Bis hierher war es ganz angenehm.

Tom setzte aber gleich seinen zweiten Finger an und schob ihn mit hinein.

Ich erschrack, den diesmal gab es einen kleinen Widerstands, aber nichts schlimmes.

Mittlerweile fühlte es sich richtig angenehm an und er bewegte seine Finger langsam rein und raus.

Ich erwischte mich wie ich dabei leicht stöhnte und es genoss.

Tom sah mich an und sagte zu mir "Sieh mal an, dir gefällt es ja richtig. Ich glaub jetzt bist du für meinen Schwanz bereit."

Ich schaute an mir herunter und sah jetzt erst das er einen steifen Schwanz hatte.

Dabei sah ich auch Tom sein hartes Rohr.

Ich würden sagen er ist etwa so groß wie meiner. Da ich aber bis dahin noch keine weiteren Schwänze gesehen habe, wusste ich nicht ob das besonders groß ist.

Ich bekam es wieder mit der Angst zu tun. Er setzte sein Schwanz an mein Loch und ich spürte ihn heiß und hart, wie er seine stramme Eichel an meiner Rosette rieb.

Er wurde etwas übermütig und wollte sein Gerät mit einmal hinein schieben.

Ein blitzartiger Schmerz durchfuhr mich und ich zog erschrocken meinen Arsch zurück.

Solche Schmerzen kannte ich bis dahin noch nicht.

Tom fragte was los ist. Ist sagte ihm das es mega weh tat und das jetzt schluss ist.

"Komm schon Stefan. Ich pass jetzt mehr auf und bin vorsichtiger. Dir gefällt es doch und wird bestimmt noch schöner"

" Na gut." sagte ich. "Aber sei vorsichtig und nimm noch mehr von diesen Zeug da" und deutete auf die Tube.

Er rieb seinen Schwanz großzügig mit dem Gel ein und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte diese weiter und hielt sie mit meinen Händen oben.

Tom setzte seinen Schwanz wieder an und drückte ihn langsam und behutsam hinein.

Wenn es unangenehm für mich wurde sah er mir das an und wartete kurz. Ich gewöhnte mich langsam an seinen Schwanz.

Wie seine Eichel ganz in mich eindringt und mein Loch zu ungeahnter Weite dehnt.

Ich erwischte mich wieder wie ich stöhnen musste und genoss das dehnende Gefühl.

Tom bewegte sich langsam vor und zurück. Er fickte mich ganz vorsichtig. Nur ein paar Millimeter jedes mal.

Dabei kam er wieder an diesen Widerstands. Dort tat es wieder weh und Tom musste vorsichtig machen. Ich sah ihm an, das er kämpfen musste nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.

Ich Spürte wie sich etwas in mir langsam weitete. "Ich halt es nicht mehr aus" sagte Tom und drückte zu.

Ein stechender Schmerz zog sich durch meinen Hintern aber er lies langsam wieder nach.

Tom hatte den Widerstands überwunden und ab hier fühlte es sich großartig an.

Er schob sein Schwanz komplett hinein und ein " Aaohh" kam aus meiner Kehle.

Sein Schwanz reizte mich von innen, wie ich es mir nicht vorstellen konnte.

Tom ging es ähnlich und es dauerte keine Sekunde und er fing an mich richtig zu ficken. Er zog sein Schwanz ein Stück hinaus und stieß wieder zu.

Dabei kam er noch tiefer und ich spürte ein kribbeln, das von seinen Schwanz hinauf in mein Bauch strahlte.

Es war herrlich. Er nahm meine Beine in die Hände und drückte sie nach hinten. Er wurde immer härter und das kribbeln mischte sich mit leichten Schmerzen. Aber das war mir egal. Dafür fühlte es sich zu gut an.

Ich griff instinktiv mein Schwanz und wichste ihn.

Er war mittlerweile komplett hart und es dauerte nur ein paar Sekunden und ich spürte wie der größte und intensivste Orgasmus den ich je hatte, hoch stieg.

Tom fickte immer wilder und ich konnte es nicht mehr halten und spritzte in hohen Bogen auf meinen Bauch und die Korsage. Dabei gab ich richtige Lust Schreie von mir.

Davon angespornt kam Tom auch zum Orgasmus und drückte sich tief in mich hinein.

Er stieß ein paar mal hart zu und wurde immer ruhiger. Dabei stöhnen er tief und innig.

Er schaute mich aus halb zu gefallenen Augen an " Das war das geilste was ich je erlebt habe."

"Geht mir ähnlich" seufzte ich.

Tom grinste und sagte "Du hast die Sachen meiner Mutter eingesaut." Da sah ich hinunter und mein ganzer Bauch war bis zur Brust hoch voll mit Sperma.

So viel hatte ich noch nie abgespritzt.

Tom zog seinen Schwanz hinaus und ich spürte schlagartig diese Leere in mir.

Ich fühlte auch wie etwas warmes an meiner Ritze herunter lief.

Tom hielt meine Beine nach oben und sagte " Wow sieht das geil aus, wenn mein Saft aus deinen Loch läuft."

Daran hatte ich gar nicht gedacht und es wurde mir alles auf einmal super peinlich und unangenehm.

Was mach ich hier. Wenn mich jemand sieht, wenn Tom das jemand erzählt. Ich wollte jetzt nur noch weg.

Ich zog die Wäsche seiner Mutter aus und ließ sie einfach liegen. Mir doch egal was er damit macht.

Ich ging stumm ins Wohnzimmer und zog meine Sachen an. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu Tom. "Ich muss jetzt los. Bis dann." und ging. Tom sagte nichts und schaute mir hinterher.

Zuhause bin ich gleich auf Toilette und es kamm noch jede Menge Sperma aus meinem Arsch. Es war auch ein großer Fleck in meiner Boxershort. Ich warf sie in den Müll und ging duschen.

Es war mir alles mega unangenehm. Als wenn ich riesen Blödsinn gemacht habe und es mir jetzt erst bewusst wurde. Ich verkrochen mich den Rest des Tages in mein Zimmer und schaute Fernsehen.

Als ich versuchen wollte zu schlafen, musste ich daran denken wie Tom mich gefickt hat. Wie sein harter Schwanz in mich eingedrungen ist und wie geil sich der leichte Druck angefühlt hat, als mein Arsch sich daran gewöhnt hatte.

Das Kribbeln das durch meinen ganzer Körper strömte.

Mein Penis zuckte und richtete sich langsam auf. Ich betastete meine Rosette und streichelte sie mit einen Finger. Sie war noch ganz empfindlich und brannte ganz leicht.

Ich schob mein Finger ohne großen Widerstands hinein und es fühlte sich toll an.

Ich schob ihn ein paar mal rein und raus. Danach schaute ich mir mein Finger an und roch daran. Ja er roch wirklich nach Sperma, Toms Sperma.

Ich weis nicht warum aber es machte mich mega an und ich fing an mein Schwanz zu wichsen. Dabei fickte ich mein Loch sanft mit einem Finger.

Ich schloß die Augen und versuchte mich so zu fühlen, wie als Tom mich gefickt hatte. Ich wurde immer schneller und keuchte dabei.

Es durchzuckte mich ganz sanft und mein Saft lief an meinen Schaft herab. Ich nahm ein Taschentuch und wischte alles auf. Es war nicht annähernd so intensiv wie mit Tom, schade.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schöne Geschichte. Er will es unbedingt noch mal erleben. Er schickt Tom eine SMS: "Fick mich bitte, bitte, bitte"!

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte ist richtig toll und man hofft das die beiden noch das eine oder andere Abenteuer erleben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gute Geschichte bitte mehr

BiShaved60BiShaved60vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schwierig zu lesen durch die abgehackten Sätze. Dazu sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler. Inhaltlich okay, aber in einer Zeit, in der es so viele kostenlose Rechtschreibhilfen gibt, ist das hier so ähnlich, als ob man einen Eimer Farbe gegen eine Wand schüttet und behauptet, dass man diese gestrichen hat. Kann auch okay aussehen, ist aber halt handwerklich gar nichts.

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