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Sissy - Der Schmuck

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Sissy kam in Schüben und Wellen und ich musste sie festhalten weil sie mit den Beinen zuckte und die Krämpfe in ihrer Scheide waren so fest, dass ich dachte meine Zunge würde nie mehr heraus kommen und ich versuchte sie zu beruhigen indem ich sanft ihre Schamlippen küsste und sie an mich drückte und ihre Brüste drückte und ihren Mund mit Küssen verschloss. Sissy kam immer noch und ihre wunderbar gleitenden Orgasmen wellten sich wie Gezeiten durch sie durch, langsam, mit grosser Kraft und brechenden Wellenkämmen was wie Glanz in ihren grossen, weit geöffneten, braunen Augen leuchtete.

Wir lagen in einander gekuschelt und drückten uns mit Beinscheren die zarten Gehäuse unserer kleinen Heiligtümer aneinander, so dass ich den Druck in meiner Klitoris spürte, aber ich wollte nicht dass diese Momente der Innigkeit wieder aufhörten. Etwas später waren wir wieder so weit bei Sinnen, dass wir uns neue Getränke holten, rauchten und ohne Unterbrechung Zärtlichkeiten austauschten. Sissy dreht sich ihre Zigaretten selbst und die Art wie sie mit ihrer Zunge das Papierchen anleckte machte mich schon wieder schwach. Sissy hatte sich gegen die Lehne hinter der Couch gedrückt, beide Oberarme darauf seitlich abgelegt, rauchte tief und geniesserisch und kraulte meinen Kopf und meine Haare während mein Oberkörper halb auf ihrem lag. Ich hatte meine Hand auf ihre hübsche Muschi gelegt und strich mit dem Zeigefinger gedankenverloren über die rosa Lippen. Sissy drückte meine eine Brust und zog neckisch immer wieder meinen kleinen Nippel lang.

Du Sissy? Hm? Warum haben wir früher nie Sex gehabt? Weiss nicht, wahrscheinlich waren wir doof! Wieso doof? Weil, wenn ich das geahnt hätte, wie schön das mit dir ist, hätte ich dich schon in der Schule vernascht, aufgefressen und um den Verstand gevögelt!

Du Sissy? Ja? Lass uns das nachholen! Was denn? Das mit dem um den Verstand vögeln! Gnade Kate, ich bin schon so fertig und morgen muss ich jede Menge Kram erledigen!

Du Dummerchen! Nicht jetzt und sofort nachholen. Sondern in nächster Zeit, in Wochen, ich will mal mit dir schlafen, ich will mal mit dir eine Runde Ringen, ich will mal deine Möse pitschnass machen, dann mal dein süsses Ding ausschlecken bis du bettelst kommen zu dürfen. Das alles! Das hört sich an wie ein Plan murmelte sie lüstern.

Du, Kate? Ja? Findest du meinen Busen wirklich schön? Ja doch, zum Abbeissen! Du bist himmlisch gesegnet mit einem perfekten Satz fester Halbkugeln in wunderbarer Farbe und Form und deine kleinen Krönchen in rosa und blassbraun darauf sind der Hammer! Ich werde dir dafür ein Geschmeide, einen Schmuck machen und mit grösstem Genuss selbst die dafür nötigen Löcher bohren und stechen!

Puh, du böse Hexe! Ja, Sissy, ich bin schlimm, leider sind meine Zähne an deiner Brust sehr deutlich zu sehen, das wird bestimmt nach dem rot ganz blau und lila mein süsser Fratz! Das ist nicht schlimm, wenn ich bei der Arbeit bin, dann drücke ich drauf, es wird ein wenig weh tun und das erinnert mich an dich! Du bist ja ganz schön du! Du bist mir eine! So eine bist du!

Wir lachten uns kaputt.

Ich holte uns die Decke, wir kuschelten uns zusammen, gaben uns zärtliche Gutenachtküsse und kuschelten und küssten nochmals und knutschten dann doch wieder. Leider wurde ich dann doch wieder ganz schön erregt, ich spürte meinen heissen Klumpen im Bauch ganz deutlich, er zog, er heizte, Sissy musste dringend etwas tun, ich musste für Sissy dringend etwas tun, sie war doch wirklich schon wieder glatt und feucht wie ein Stückchen feine Seife und ich musste sie mit dem Daumen in der Scheide und dem Zeigefinger und Mittelfinger im Popo und mit den Zähnen an ihren Nippeln doch glatt nochmals durchvögeln bis sie schreiend zum Orgasmus kam und ich weiter rubbelte bis auch der letzte Rest sexueller Energie aus ihr raus war, was ganz schön dauerte, aber mich zutiefst befriedigte so eine schöne und heisse Sissy in meinen Armen zum Schreien gebracht zu haben. Aber ich kam nicht zum Nachdenken weil Sissy das böse Luder entdeckte wie sie mich zum stummen Schreien bringen konnte, indem sie mir ihre Brust in den Mund schob und gleichzeitig viele Finger in meine weit gedehnten Schamlippen rammte und mit dem Daumen meine Klitoris nach oben drückte, bis sie mir damit Sinne und Hirn endgültig herausgevögelt hatte.

Ich weiss wirklich nicht wie wir diese Nacht zum Schlafen gekommen sind, aber wir wachten auf als es schon hell war, und fühlten uns kaputt und energiegeladen zugleich, und zählten unsere Blessuren und Verletzungen und Sissy drückte stolz ihren Busen mit meinem Zahnabdruck heraus weil ich die erste Frau war, die ihr ein solches Kompliment gemacht hatte. Wir duschten zusammen und dabei kam es kurz zu neuen Handgreiflichkeiten, aber nur kurz weil wir ja auch Kaffee trinken wollten.

Als Sissy zur Arbeit musste krabbelte sie in ihrer etwas weiter zerfransten Jacke und grauen Kordjeans ohne Höschen drunter auf ihr Rad, das Höschen war leider bei unserem Gestrampel und wilden Handgreiflichkeiten einfach gerissen und eines von meinen wollte sie nicht haben. Sissy grinste ihr breites Grinsen, errötete bis unter den Haaransatz und meinte doch glatt und frech die Hosennaht zwischen ihren Schamlippen fühle sich an wie mein Finger und das sei immerhin besser als ein ganzer Abschied und sie versprach abends zu mir zu kommen und zu berichten ob die Chefin mit unserer Fotoaktion einverstanden war. Dazu hatte ich ihr einen Speicherstick mitgegeben mit Ansichten und Bildern wie ich mir das etwa vorstellen könnte. Sissy versprach artig zu fragen, warf mir eine Kusshand zu und strampelte los. Ich wartete bis ich ihren süssen kleinen Arsch nicht mehr sehen konnte und tapste barfuss ins Haus. Meine von Sissy gebissene Klitoris spielte verrückt und ich steckte mir einen Eiswürfel in das Höschen während ich den Abwasch erledigte. Du meine Güte! Elisabeth! Sissy, du teuflisches Biest, ich habe mich verdammt nochmal verknallt!

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