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Süsse Geile Hexe

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Wie ich meine süsse geile Hexe gefunden habe.
12.4k Wörter
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In dem Moment als ich durch die Tür kam war mir klar, dass ich auch genau da zwischen Tür und Mauer stehen bleiben würde. Den Krach hatte ich schon von draussen gehört, aber wenn alle Schuppen, Schenken und Schnapsbuden voll sind gibt es keine Auswahl. Also die Theaterkneipe. So halb war ich da auch verabredet.

Zwischen den Köpfen, fliegenden Armen, Dampfschwaden und Lichtern suchte ich nach meiner Verabredung. Es sah so aus, als ob ich sowieso weder ein kaltes Bier, noch einen Kuss würde abstauben können. Einfach kein Durchkommen. Das Geschrei der Feiernden war schon übel, aber auch ausgelassen und nicht durch die Sorte Gebrüll geprägt, das bei aggressiven Besoffenen zu hören ist.

Wie auch immer, wenn ich ein Bier wollte musste ich mich zwischen die Leute quetschen. So ziemlich viele waren für den Anlass verkleidet und es gab schon was zu sehen. Ich war mit meinem Anzug fehl am Platz, aber im Gedränge war das völlig egal. Eine Frau quetschte sich von vorne gegen mich und ich wollte unter ihrem Arm durchtauchen und dahinter in die Lücke. In dem Moment bekam sie aber einen Schubs, machte einen halben Schritt vorwärts und stiess mit mir zusammen als mein Kopf gerade wieder hoch kam. Toll!

Die Fragliche schien beschwippst, lustig und mein Gesicht steckte jetzt voll in ihrem Ausschnitt. Immerhin roch sie nach Wärme, Schweiss und Frau, aber sehr angenehm und lecker. Wow, ich hatte Glück! Aber gleich würde sie sich zu Recht beschweren und mich wegschubsen. Aber nix da. Sie kam auf eine ganz andere Idee.

- Holla wen haben wir denn da? Schschsch .. keine Angst, kann ja mal passieren und hat auch nicht weh getan! Willst du raus oder rein? -

Ich wusste jetzt nicht ob sie meinte, ob ich aus dem Laden raus wollte, oder aus ihrem Ausschnitt. In letzterem war's ganz hübsch, der Duft war toll, schöne weisse Haut.

- Ich will ein Bier! -

- Eine Frau nach meinem Geschmack! Willst du eins mit mir trinken? -

Ein verstrubbelter, dunkelblonder Schopf mit einem verschwitzten und provisorischen Pferdeschwanz, Strähnen über die Ohren bis fast auf Mundhöhe, ein schöner Hals, saucoole Augen.

- Och, ja, ganz gerne. Sag Catherine zu mir. Normalerweise stelle ich mich ja erst vor und stecke dann meine Nase in einen fremden Ausschnitt. Aber es war ein doofer Unfall, also Entschuldigung? Ich komme im Moment aber nicht weiter rückwärts. Aua, da steht auch jemand auf meinem Fuss. -

- Das macht mir nix. Ich drücke meine Hupen sonst auch nicht gleich jemand ins Gesicht. -

- Was muss ich machen um ein Bier zu kriegen? Ist doch hoffnungslos, oder? -

- Pass auf, zu zweien kommen wir näher an die Theke. Ich halt dich mit'm Arm links und drücke gegen die Leute hinter mir. Du musst nur auf deine Füsse aufpassen! -

Noch bevor ich was sagen konnte hatte ich ihren Arm um meine Taille und der Druck quetschte mein Gesicht jetzt wirklich voll zwischen ihre Brüste.

- Hhhmmmpffft hmmummobeft hammmft? -

Es ist schon doof wenn man etwas kleiner ist, aber in dem Fall wog das schöne Gefühl ihrer Haut und der zarten Weichheit ihres Körpers die Luftknappheit auf.

Ich bekam bestimmt achtmal einen Ellenbogen in die Rippen und sonst wo hin. Auch meine Füsse wurden rau behandelt, aber erstaunlicherweise schaffte sie uns bis zu einem Kasten an der Wand gegenüber von der Theke. Der Kastenrand rammte mir in den Hintern, das war wohl eine hölzerne Verkleidung für einen alten Heizkörper.

- Aua! -

- Hmpf, das wollte ich nicht! Enmpfuldigum! -

Sie liess mich aber mit dem Kasten im Rücken nicht los, sondern steckte ihre Nase in meine Haare und sog die Luft ein.

- Du riechst aber sehr guuut! Hups, schuldigung. —

- Du bist gar nicht so betrunken, was? -

- Mist, bin ich soo schlecht? Scheisse! Jetzt tut's mir wirklich leid! och komm ... nicht böse sein bitte! -

- Naaaa, wer sagt denn dass ich böse bin? -

- Echt jetzt? Nicht böse? -

- Nee, ich hab's dir glatt einen Moment abgenommen! Aber du riechst auch zu gut. Du kannst noch nicht lange hier drin sein, es is so stickig und du riechst einfach viel zu gut dafür. Sogar mit der Nase im schönen Tal von deinem Ausschnitt riecht es sehr gut! -

- Ah, danke schön, mein spontaner Anfall von Angriff ist also nicht ganz daneben gegangen. Immerhin kannst du mich gut riechen. Von mir aus darf deine Nase da noch eine Weile parken, mein Busen mag dich, aber sie werden dir die Rippen brechen wenn wir hier so noch länger stehen und wir bekommen kein Bier. Ich hab' eine Idee! -

- Wenn die Idee dazu führt dass meine Nase ihren Parkplatz verlassen muss, dann bin ich dagegen! -

- Haha, du bist noch viel süsser als du aussiehst! -

Ich rutschte mit meinen Händen mal vorsichtig um ihren Rücken herum und drückte sie an mich. Natürlich schob das meine Nase nochmal schön tief in ihren Ausschnitt rein und ich sog diesmal ihren Duft in meine Nase.

- Huch! Was wird das jetzt? -

- Du duftest sehr lecker und ansonsten wie du mir, so ich dir! -

Sie lachte ein helles Lachen.

- Meine Idee von eben ist, dass ich dich auf diesen Kasten hebe, da kannst du oben sitzen, ohne dass dir jemand noch mehr blaue Flecken schlägt und ich kann Bier holen! Was meinst du? -

- Wie gesagt, dann muss meine Nase ihren schönen Parkplatz verlassen. Das ist nicht gut. Aber Bier ist gut. Die Kastenidee ist auch gut. -

Sie hievte mich hoch, zuerst griff sie an meinen Arsch, dann an meine Beine und schwupps sass ich oben.

Ich musste zwar die Beine anziehen und mich in einen Schneidersitz verknoten, aber dafür hatte ich freie Sicht auf Theke und tief in ihren Ausschnitt. Es war schon schwierig sich zu entscheiden.

- Danke! Ich gewinne der Aussicht von hier oben gute Seiten ab! -

- ich hab's gemerkt, dass du meinen Busen angestarrt hast! -

- Es ist ein schöner und sehr gut duftender Busen! -

Ich verteidigte mich so gut es ging.

- Ich geh' jetzt Bier holen! Was willst du haben? -

- Kaltes und ein grosses Glas bitte, damit du nicht sofort nochmal hin musst. -

Sie guckte geradeaus, also etwa dahin wo mein Bauchnabel ist weil ich auf dem Kasten hockte. Ich schaute an mir runter und mein Bustier unter dem Blazer war verrutscht und meine Slingpumps hatten Flecken vom Draufgetretenwerden.

Aber sie guckte auf meinen Bauch und Nabel. Aber das bisschen Haut war doch nicht sooo hübsch wie sie guckte, oder doch?

- Süss -

Dann drehte sie sich herum und boxte sich in Richtung Theke. Süss?

Der Lärm in der Kneipe war ganz schon brutal. Einige der Leute hier und da kannte ich vom Sehen, aber mein Date war nirgends zu sehen. Andererseits schien ich ja auch schon ein Date gefunden zu haben.

Sie hielt zwei Biergläser über ihren Kopf, um nicht beim Anrempeln den Inhalt zu verschütten. Ihre nackten Arme in dem hochgekrempelten Pulli sahen echt hübsch aus. Erst jetzt wurde klar weswegen meine Nase überhaupt in der Lage gewesen war ins Tal zwischen ihren Brüsten zu tauchen und da einzuparken. Die hübschen Teile wippten nur schwach aber ungefesselt unter dem Pulli mit dem V-Ausschnitt. Bei ihrer aktuellen gestreckten Haltung waren ziemlich nett aussehende Wölbungen im V zu sehen.

Der sexy Anblick war's schon wert länger danach zu gucken, so ein wenig aufregend war er auch, eigentlich ziemlich anregend. Sie steckte für fünf Sekunden zwischen drei Kerlen fest. Da musst sie sich rauswinden. Die Arme nochmal höher, die Kurven drückten sich nochmal praller raus, die Wendungen und Windungen mit der schmalen Taille und den Hüften gefielen mir besonders. Sie guckte hoch um zu prüfen ob das Bier schwappte. Dabei sah ihr Gesicht ziemlich knutschbar aus.

Ich streckte mein rechtes Bein aus machte meinen Fuss lang und konnte so den einen Kerl mit der Spitze antippen.

- Hey! Vorsicht! -

Irritiert guckte er wie sie sich elegant an ihm vorbei quetschte, mir beide Gläser in die Pfötchen drückte, und mein Fussgelenk mit einer Drehung in Sicherheit brachte. Allerdings rettete Sie meine Ferse auf ihre Schulter. Das brachte meinen Hintern ins Rutschen und mich in eine wenig damenhafte Haltung. Wir lachten laut los. Ich rettete die Gläser während sie vorsichtig mein Bein runternahm, in der Enge abgewinkelt hinter sich verstaute, meine Fessel mit der Linken weiter festhielt, und ihr Glas nahm.

Ihre Hand an meiner Fessel rutschte ein wenig über meine Haut. Ich meinte eine Fingerkuppe bis auf meinen Knöchel streichen zu fühlen, aber da stiess ihr Glas schon an meines.

- Prooooooost du! -

Jemand quetschte sich an ihr vorbei, streifte meinen Fuss und schubste meinen Schuh fast runter! Sie liess zwar meinen Fuss los, aber reichte mir meinen aufgefangenen, geretteten Schuh.

Sie betrachtete den Schuh beim Rüberreichen während sie am Glas vorbei guckte.

- Die sind echt schön! Den hättest du bestimmt nicht gerne hier kaputt trampeln lassen wollen! -

Ich bugsierte mein Bein an ihr vorbei, und fummelte meinen nackten Fuss zum Teil unter mein anderes Bein während ich den Pumps wieder draufsetzte.

- Dankeeee! Das war eine tolle Rettung! -

- Prooost! -

- Sagst du mir wie du heisst? -

Sie legte den Kopf schräg, grinste breit mit einer Menge Zähne, ihre Lippen wurden dabei länger und dünner, die Augen verzogen sich zu glitzernden, schmalen Lachsternen.

- Veronique! Aber jeder sagt Doudou zu mir -

- Proost Doudou! -

- Proost Catherine! -

Sie stellte ihr Glas neben meines an meinem Knie, leckte sich mit der Zungenspitze einen winzigen Rest Schaum von der Oberlippe.

Der Kneipenlärm schwoll wieder an, sie musste schreien.

- Schon lustig! Ich wollte raus, du wolltest rein. Und jetzt will ich gar nicht mehr raus. -

- Bierchen zu zweit ist doch viel besser als alleine. -

- Ja, das auch. -

- Was? -

- Ja, das auch!! -

- Waas auch!!?? -

- Bier ist auch guut! -

- Was denn noch? -

- Du! -

- Du riechst auch sehr gut! -

- Haha! Bei dir bin ich sicher, dass es mehr als bloss Bodylotion ist! -

- Ich mag keine Gasangriffe. Es ist nur ein bisschen Eau de Toilette. -

- Ja, das ist auch schön! -

- Was meinst du? -

- Du hast niedliche Füsse. -

- Echt? -

- Ja, und echt heisse Slingpumps. Sieht zusammen super aus. Deine Füsse sind so wie der Rest. -

- Oh? -

- Ja, super! -

- Huch, du kennst mich doch gar nicht. -

- Das lässt sich doch ändern! -

- Ja, aber nicht hier wo man so brüllen muss! Proost! -

- Proost! -

Vier Bier später standen wir leicht ramponiert in der Gasse mit dem Kopfsteinpflaster.

- Was machen wir? -

Sie stellte das so als offene Frage, aber der Ton war anders, so ein wenig als würde sie damit rechnen, dass ich gehen wollte.

Ich zog meine Hand mit Geld aus der Hosentasche und schüttelte einen Krümel mit dem Fuss aus meinem Schuh.

- Wir können Taxi fahren! - ich verkündete das ein wenig unkonzentriert weil ich das Steinchen noch nicht los geworden war.

- Warte, ich helfe dir, halte dich an meiner Schulter fest und ich streife deinen Schuh ab und dann werden wir den Stein los! -

Gesagt, getan. Ich stand da mit angewinkeltem Bein, nacktem Fuss, mit dem Arm auf ihre Schulter gestützt.

Sie wischte mit dem Zeigefinger über die Innensohle und verkündete, dass das Biest jetzt weg ist. Sie griff einfach nach meinem Fuss, schob den Schuh über meine Zehen und streifte das Fersenbändchen über.

- Perfekt. Danke! -

Sie kam hoch aus der Hocke, legte den Arm um mich, grinste ein wenig und maulte dann etwas.

- Du hast superschöne Füsse. Wirklich. Diese Nagellackfarbe ist auch toll. Ich finde nie so eine Farbe die zu meiner Haut passt! -

- Hast du vielleicht so einen klitzekleinen Fussfetisch? Irgendwie? -

- Kann schon sein, kann sein, dann habe ich aber auch irgendwie einen seltsamen Catherine Fetisch. -

- Wieso das denn? -

- Ich hab' dich gesehen und wollte dich auffressen! -

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und biss in ihr Ohr. Sie duftete auch da sehr nach.... ja.. nach Frau, nach allem was ich mag.

- Kommt nicht in Frage, das mit dem Auffressen. Aber ich weiss was Schöneres als Kannibalismus, wir gehen was futtern! Wenn ich nicht bald etwas zu essen bekomme, musst du mich am Strassenrand liegen lassen! Beim Essen kommen mir oft gute Ideen. Ich stelle mir vor, dass du vielleicht Lust auf Nachtisch haben könntest? -

- Essen klingt gut, aber was für Nachtisch? -

- Och, so dies und das, du hast einen sehr hübschen, runden Po, also da würde ich schon gerne mal reinbeissen! -

- Ach diese Sorte Nachtisch? -

- Ich stelle mir vor, dass das ganz toll sein könnte, wenn in deinen Augen diese Sterne wie vorhin nochmal zum Glitzern zu bringen wären. Wenn ich dazu nochmal meine Nase und meinen Mund in deinen Ausschnitt stecken muss wäre es mir das bestimmt wert! -

- Hey, du meinst wir schlafen miteinander? -

- Davon war noch nicht die Rede, aber jetzt wo du es erwähnst würde ich sagen, dass sich das ziemlich toll und verführerisch anhört! -

- Echt? -

- Ja. -

- Einfach so? -

- Du bist toll, da ist es normal, dass der Wunsch nach mehr kommt, oder?

- Ja, schon, aber ... echt? Jaaaa.....aaalso, hm. Ich finde dich super, wie gesagt, ich, äh, ja hätte dich gern im ersten Moment zu Boden geknutscht, zugegeben. Du bist umwerfend süss. Ja. Aber gleich in meinen Arsch beissen! ich weiss nicht. -

Sie grinste frech.

- Wenn du mir deine Hand gibst ziehe ich dich mitsamt deinem knackigen Arsch zu einer netten Bude mit Pommes mit Sauce. -

- ... und dann? -

- Essen wir. Welche Sauce magst du? -

- Gibt's da Bier? -

- Haha, ja, dunkles Starkbier. Das mag ich auch. Lust? -

- Ja! Und ob! -

Wir gingen durch die Gassen. Eigentlich zerrte ich sie an der Hand weiter. Es war ein schönes Gefühl sie an der Hand zu führen. Die Nacht war angenehm warm in der Stadt. Ich nahm eine Abkürzung durch richtig schummrige schmale Gassen mit etwas Dreck, aber so kamen wir schnell an. Die Bude war auch voll. Aber nicht arg. Wir rammten unsere Luxuskörper in eine Nische im Erker mit Fenster. Das war gut, weil wir so einen Hauch Luft abbekamen. Es roch sehr lecker nach frisch frittierten Pommes. Der runde Minitisch zwischen uns füllte sich mit zwei grossen Gläsern Abteibier, einem Glasschälchen mit gerösteten und gesalzenen Erdnüssen, Käsewürfelchen und kurz drauf mit Pommes und warmer Currysauce.

Ich fing an diesen Tisch in der Nische zu mögen. Der kleine runde Tisch hatte in der Mitte unten ja nur ein Bein, eine Säule, und wir mussten unsere Beine da irgendwie sortieren. Sie nahm das Tischbein zwischen ihre Knie und ich nahm alles zwischen meine Beine. Während wir am Futter naschten schlüpfte ich aus meinen Schuhen und setzte meine Füsse entspannt auf ihre Bank rüber. So eng war das!

Sie kriegte das schon mit, sagte aber nix. Frech wie ich bin stupste ich gegen ihre Hüfte. Sie setzte ihr Glas ab, glitt mit der Hand vom Glas runter, unter den Tisch, legte zwei Finger vorsichtig auf meinen Fussrücken.

Während wir angeregt erzählten wurde sie mutiger und ihre Hand war damit sehr beschäftigt meinen linken Fuss zu erkunden und zu streicheln. Als sie anfing mit der Hand Fesseln und Wade zu reiben stahl sich wieder ein freches Grinsen in ihr Gesicht.

- Wenn dir mein linkes Bein so gut gefällt muss ich schon erwähnen, dass mein rechter Fuss sich ganz schön vernachlässigt fühlt! -

- Wenn du so lieb bist damit ein wenig näher zu kommen will ich sehr gerne schauen was ich da tun kann! -

Ich zog also vorsichtig mein rechtes Bein heran, mit dem Knie an der Marmortischplatte vorbei, über ihr Bein drüber und setzte den Fuss auf die Kante ihrer Bank zwischen ihre Oberschenkel.

Sie grinste zufrieden.

- Geht doch! -

Sie machte einen gekräuselten Mund.

- Was ist? -

- Ich hab jetzt deine beiden Füsse hier, wollte fragen ob ich das auch darf, komme aber nicht aus'm Schuh raus! haha! -

- Na dann musst du dein Knie beugen und deinen Fuss mal zu mir schieben, den Rest kann ich schon machen. -

- Ehrlich? -

- Ich glaube ich kriege den Knoten schon auf. Sooo schwierig ist das bei Sneakern nicht! Müde Füsse? -

- Nee .. nur, hmm .. -

- Zärtlichkeitsbedürftig? -

- Schon. Auch. -

- Auch was? -

- Mich erregt es. -

- Mich auch. -

- .. wenn ich so mache auch? -

- Ja... aber das von vorhin war noch besser. -

- So? -

- Hmmmmm. -

Mittlerweile war der Pegel in den Gläsern auf trocken gefallen aber dafür war der Baggerpegel so langsam am überschwappen. Mein Fuss zwischen ihren Beinen krabbelte zielsicher unter ihr Hosenbein und meine Zehen streichelten über die Haut. Auch über dem Tisch wollte ich einfach etwas mehr. Da war nur noch das Schälchen mit den Erdnüssen zwischen uns. Ich wollte sie jetzt mal gerne so richtig ernsthaft küssen aber das Luder kam mir zuvor!

Der Kuss war gut. Und sie setzte sofort mit einem zweiten nach, schob den Oberkörper näher über den Tisch und schubste mit den Brüsten die Erdnüsse um. Etliche rollten nacheinander in das V von ihrem Ausschnitt.

- Das macht nichts. Ich melde mich freiwillig. Ich hole alle wieder heraus und schlecke auch noch das Salz auf. -

Sie rieb mit beiden Händen energisch aber langsam über meine beiden Füsse.

- Das geht hier leider nicht. Der Tisch ist so überhaupt viel zu sehr im Weg. Kriege ich dich dazu mit zu mir zu kommen, wenn ich dir verspreche, dass du deine Nase wieder da einparken darfst wo du schonmal warst? -

- Darüber können wir verhandeln! Nur müssen wir dazu hier weggehen, und ich muss dir deinen Schuh wieder anziehen. Und dazu muss ich deinen Fuss leider von meinem Bauch wegnehmen. Aber ich finde da parkt er gerade so schön angenehm! -

Sie kitzelte mich mit den Zehen.

- Soll ich tiefer? -

- Hmja. -

Ich hatte nicht damit gerechnet wie genau sie das meinte.

Ihre Fusspitze stupste mich unmissverständlich an einer Stelle an wo es schön war. Ich kam ihr entgegen indem ich meinen Popo etwas hob und so konnte sie ihren Fuss so vorstrecken, dass sie unter mir eingeklemmt mein Kätzchen anschubsen konnte. Das Gefühl war ziemlich heiss und unbeschreiblich.

- Du wirst rot. -

- Du machst mich gerade ziemlich rollig. -

- Was soll ich machen? Du bist eine echte, kleine schwarze Hexe. Wenn ich dir deine kleinen Füsse kraule bekommst du einen etwas rolligen Ausdruck im Gesicht. Aber hier, da wo ich dich jetzt anstupse, da ist es ganz schön warm. Du magst das. Deine Füsschen drücken sich an meine Beine und deine Hände drücken meine fester. Ich möchte jetzt doch sehr gerne mit dir ins Bett. Genau gesagt sofort. Du bist wirklich eine Hexe. Seit du deine Nase in meinem Ausschnitt geparkt hast will ich mit dir vögeln. Und so ein Angebot mache ich niemand sonst einfach so. Muss ein Liebesfluch sein. -

- Willst du mit zu mir? Taxi? -

- Ja. -

Im Treppenhaus bei mir angekommen hatte ich noch den Türknauf in der Hand und schon den Rücken an der Wand. Sie knutschte mich mit ihrem ganzen Körper und mit allen Rundungen. Sozusagen von Kopf bis Fuss.

- Magst du das? -

- Ich glaube ich mag so ziemlich alles was du mit mir machst. Du magst meine Lippen und meine Zähne? -

- Hmhm. -

- .. und den Rest? -

- ..mag ich glaub' ich auch! -

- Drück' mal da Rechts auf den Knopf vom Aufzug. Wir müssen ganz nach oben! -

Im Aufzug ging es rappelnd und wackelnd langsam nach oben. Mit der Stimmung auch. Ich geb's zu, ich war auch nicht nur harmlos. Ganz oben war meine Hand auf ihrem Rücken nach unten gerutscht, wunderbar auf der Jeans zwischen zarten Po-Hügeln gelegen, mit den Fingerkuppen an der weichen Ritze. Ich konnte das machen, weil sie mich schon wieder gegen die Wand gedrückt hatte. Sie strahlte mich an, lachte and leckte an meiner Oberlippe und Nase.

- Du kleine, geile Hexe, du! -

- Stimmt. Ich bin jetzt heiss und erregt. Hier ist Endstation. Wollen wir raus, oder nochmal runter und wieder hoch? -

- Runter! -

Sagte es und drückte mit der flachen Hand auf die Taste.

Runter ging der Fahrstuhl flotter, dabei wackelt der aber immer dann so.