Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Skavin Gesucht

Geschichte Info
Sabrina wird unfreiwillig zur Sklavin gemacht.
12k Wörter
4.25
206.1k
31
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/30/2021
Erstellt 05/26/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(Natürlich sind alle Personen, Orte und Handlungen in dieser Story nicht real. Irgendwelche Ähnlichkeiten wären rein zufällig.)

Sklavin gesucht!

Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie las alles eher aus beruflichen Gründen.

Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26 Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit 1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können, allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht Enden wollenden Beinen, ruhte ein makellosen Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre Größe und ihre gerade Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die geschwungenen Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr atwas abschlagen. Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten, was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher kleiden und vernünftig schminken würde.

"Na, schon was gefunden?" Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe und sah sie fragend an.

"Nein, nur die üblichen Anzeigen", antwortete Sabrina gelangweilt und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:

´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer Handynummer dahinter.

"Das gibt´s doch nicht!" entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was, wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf ein Gespräch bereit.

"Hallo Sklavin," ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, "schön das Du endlich anrufst. Du hättest dich schon viel früher melden sollen. Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst dann umgehend weiteres. Piiiep!" Sabrina war etwas verdutzt. "Eh, Sa... eh, Sandra hier", stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.

"Ich hoffe Sie melden sich bald" fügte sie noch hinzu und legte wieder auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.

In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat sich nichts.

Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr daran gedacht.

"Hallo Sklavin" ertönte wieder diese Stimme von einem Band, "komme am Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36" Das war alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war sie am Ziel. Schillerstr.36

Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem Plaket an der Türe noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen haben, lachte sie innerlich.

Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war. Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen. Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: "Guten Tag, ich sollte mich heute um diese Uhrzeit hier einfinden." "Wirklich schön, daß Sie gekommen sind", begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. "Ich darf Ihnen doch als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten"? fragte er in zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. "Sie sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf" entschuldigte er sich gleichzeitig, "aber leider etwas zu groß für mich. Prost". Er stieß mit ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. "So", sagte er, "dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten". Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. " 50,-- Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch" und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular.

"Wie, 50,-- Euro!" entfuhr es Sabrina. "Da brauche ich aber eine Quittung", ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hate sie ihr Portemonnais in der Hand und holte das Geld heraus. "Und eine Kopie vom Personalausweis" sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. "Ich mach´kurz eine Kopie davon" erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. "Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen" reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen."Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes." Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. "Ist Ihnen nicht gut?" "Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin" antwortete Sabrina und ergänzte "aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig." Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. "Setzen Sie sich doch bitte" bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. "Keine Angst" versuchte der Mann sie zu beruhigen, "entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie." Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach oben streifte.

Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus. Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunkelen Aureolen zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten. Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er anfangen.

Langsam kehrten bei Sabrina die Wahrnehmungen wieder und auch ihre Arme und Beine zuckten und bekamen wieder Gefühl. Sprechen konnte sie nicht, weil sich etwas in ihrem Mund befand. Sie wand sich, konnte aber nichts bewirken. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zu dem jungen Mann, der sie nur anlächelte und sagte:"Fangen wir erst mal mit der Rasur an". Ohne sich wehren zu können, mußte Sabrina mit ansehen, wie ihre Muschi eingeseift wurde und gekonnt rasiert wurde. Vorsichtig wurden ihre Schamlippen einzeln auseinandergezogen und alles blank rasiert. Anschließend wusch er mit warmen Wasser nach und betrachtete kurz das Ergebnis. ´Eine schöne Muschi` dachte er,´die würde ich auch gerne mal durchficken`.Dafür blieb ihm leider keine Zeit. Er hatte noch viel zu tun. Nachdem er sich einen Stuhl zwischen ihre Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit. Sabrina schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Sie versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Sie hatte immer Tatoos gehaßt und verabscheut. Das war in ihren Augen was für Prolls und jetzt bekam sie selbst eins. Hilflos musste sie es geschehen lassen. Das Tatoo wurde direkt auf ihrem Venushügel über ihre Muschi platziert. Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. "Schön geworden, aber ein bischen ungewöhnlich schon Ihr Wunsch" sagte er zu Sabrina, die jetzt natürlich neugierig geworden wissen wollte, welches Motiv er genommen hatte. Als wenn sie sich das selbst ausgesucht hätte, fuhr es ihr durch den Kopf. so ein Mist, wenn sie das nur vorher gewußt hätte. Soweit wäre sie nicht gegangen. Der junge Mann schien allerdings noch nicht fertig zu sein. Er holte einen kleine Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt trat Panik in Sabrinas Augen. Verzweifelt versuchte sie wieder an ihren Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach. "Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Klit und Deine Nippel, dann sind wir fertig." Er sagte das so selbstverständlich, das Sabrina erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte sie das es ernst war. Wieder versuchte sie mit aller Kraft sich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und Verzweifelung liefen aus ihren Augen. "Ich trag noch so eine Salbe auf, damit Du die Einstiche nicht so merkst" erklärte er und rieb ihre Brustwarzen damit ein. Dann griff er sich ihre Klitoris, zog kurz die Vorhau zurück und strich den kleinen Knubbel mit der Salbe ein. Sabrina war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich ihrer bemächtigt. Sie wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit ihr geschah war nicht geplant. Das war zuviel!

Zwischendurch kniff er kurz in ihre Nippel und als sie nicht mehr zuckte wußte er, das die Betäubung ausreichte. Schnell fing er an und kurz darauf schob er die Nadel durch. Dann setzte er sofort die Ringe ein. An ihrer Klitoris schob er wieder die Vorhaut zurück, zog die kleine Knospe nach vorne, stach die Nadel gekonnt dahinter durch und befestigte auch hier anschließend den Ring. "Fertig!" hörte Sabrina plötzlich, konnte aber durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen. Mit einem Tuch und warmem Wasser wischte er sanft ihr Gesicht sauber. Er sah sie fast zärtlich an, als er sagte."Ist doch alles gut. Es ist schön geworden, genau wie Du wolltest. Hab keine Angst mehr, beim ersten Mal sind sich viele unsicher. Wenn Du sie gut pflegst wirst Du noch viel Freude damit haben. Mir gefällt es. Du hast einen tollen Körper, der jetzt erst richtig geil aussieht." Sabrina schaute ihm nur verständnislos in die Augen. War das ein Albtraum oder etwa Realität? "Ich halte dir jetzt mal einen Spiegel hin, allerdings sieht es wenn es frisch ist noch nicht so prickelnd aus." Der Mann hielt jetzt einen Spiegel zwischen ihre Beine und schaute sie voller Erwartung an. Als Sabrina den Kopf hob, konnte sie erst gar keine Einzelheiten erkennen. Das war nicht ihr Unterleib, dachte sie. Dann erkannte sie den Ring, der durch ihre Klitoris ging und ihren kleinen empfindlichen Knubbel aus der Vorhaut zog und freilegte. Mein Gott, das war kein normaler Klitring sondern schon mehr ein Befestigungsring. Bestimmt 3-4 mm dick und bestimmt 3 cm im Durchmesser. Sie konzentrierte sich jetzt auf dasTatoo und konnte erst nichts erkennen, bis sie merkte das dort kein Bild war, sondern etwas geschrieben stand. Sie versuchte es im Spiegel zu entziffern und dann wurde sie fast Ohnmächtig. Ihr Kopf fiel mit einem lauten Stöhnen zurück. Direkt über ihrem Spalt stand in großen Buchstaben `FICK MICH`

Sabrina war am Boden zerstört. sie weinte nur noch bitterlich und stöhnte hilflos. Der Mann klappte inzwischen die Sitzfläche des Stuhls wieder hoch und brachte das ganze Gestell und damit auch Sabrina wieder in aufrechte Position.

"Ich binde Dich jetzt wieder los, aber mach keine Dummheiten,ja?" sagte er etwas besorgt, löste die Riemen und stand erwartungsvoll vor ihr. Sabrina war völlig fertig mit den Nerven. Sie stand auf, wackelig in den Beinen. Zitternd und schluchzend schaute sie nur an sich hinunter. "Was haben Sie mit mir gemacht?" fragte sie ungläubig und mit weinerlicher Stimme, sobald er den Knebel entfernt hatte. "Setz Dich erst einmal wieder. Ich möchte das Du mich Mark nennst und dann sagst Du mir erstmal was jetzt mit Dir los ist", sagte Mark in ruhigem Ton. Sabrina sackte wieder auf den Stuhl, sprang aber wie gestochen sofort wieder hoch:"Nein, da setz ich mich nicht nochmal drauf!" schrie sie entsetzt. "OK, ok," versuchte er sie zu beruhigen und führte sie zu einem anderen Stuhl. Noch immer war sie unten herum nackt und ihre Brüste lagen auch frei. "Dann setz Dich hier hin und erklär mir das mal mit deinem Brief." wollte Mark jetz wissen. Verständnislos starrte sie ihn an: "Welchem Brief?" "Na, Du hast mir doch genau geschrieben wie ich es bei dir machen soll, weil du dich genierst hier im Geschäft über Deine Wünsche zu sprechen. Selbst die KO-Tropfen hast Du doch dazugepackt und jetzt willst Du davon nichts mehr wissen"! empörte sich Mark. Jetzt wurde ihr einiges klar. Langsam began ihr Gehirn wieder zu arbeiten. Man hatte sie nach Strich und Faden reingelegt. Das waren Profis und Mark hatte von alledem gar keine Ahnung. Sie musste das Spiel jetzt mitspielen und sich wieder beruhigen. "Mensch Mark, Du hast ja recht. Irgendwie ist mir die Sache wohl entgleist. Jetzt zeig mir nochmal in Ruhe was Du alles bei mir gemacht hast, ja?"

Sie stand auf und Mark erklärte ihr stolz, wie er die Nippelringe angebracht hatte. Er fasste ihre Brüste und drückte die Nippel etwas nach oben, damit sie es besser sehen konnte. Auch diese Ringe waren größer und dicker als gewöhnlich. Dann spreizte sie leicht die Beine und blickte nach unten. Eigentlich war ihre Vagina immer nur als ein schmaler Strich zu erkennen gewesen. Sie hatte kleine innere Schamlippen und ihre Spalte war stets schön geschlossen. Darüber war sie immer froh gewesen. Jetzt aber holte dieser riesige Ring ihre Klitoris aus der Vorhaut hervor und lag auf den äußeren Schamlippen. Das Tatoo prangte in großen Buchstaben darüber `FICK MICH´: Sie mußte sich jetzt hier zusammenreißen um nicht in Schreikrämpfe auszubrechen. Mark erklärte ihr anschließend mit ruhigen Worten, wie die Pflege ihres neuen Piercings aussah. Nicht duschen, drei Wochen kein Sex, jeden Tag reinigen u.s.w.

Sex war das letzte woran Sabrina jetzt dachte. Sie wollte nur noch nach Hause. Mechanisch griff sie nach ihrer Hose und wollte sich anziehen. "Nein, das wird mit dem Klit-Piercing jetzt nicht gehen. Du musst unten herum möglichst frei bleiben" belehrte sie Mark. "Deine Nippel decken wir mit steriler Zellulose im BH ab. Ich geb Dir einen Mantel den Du drüber ziehen kannst. Den bringst du mir wieder mit, Du musst jetzt sowieso alle drei Tage zur Nachsicht kommen.." Damit reichte er ihr einen kurzen, schwarzen Lackmantel ohne Knöpfe, der nur von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Bei ihrer Größe reichte der Mantel allerdings gerade über ihren Po und wenn sie sich setzen würde, läge ihre Muschi völlig frei. Sabrina lief etwas breitbeinig zu ihrem Wagen und fuhr wie benebelt nach Hause. Sie bewegte sich wie in einem bösen Traum und erst als sie in ihrem Schlafzimmer völlig nackt vor ihrem Spiegel stand, wurde ihr die Tragweite ihres Handelns langsam klar. Sie fing wieder an zu weinen und betrachtete ihren geschundenen Köper widerwillig. Was sollte sie jetzt machen? Die Dienststelle informieren? Sich vor allen als blöde Gans, die sie wirklich war, bloßstellen? Nein, das konnte sie nicht. Sie mußte jetzt unbedingt versuchen an die Auftraggeber zu kommen. Koste es was es wolle. Das was man ihr angetan hatte musste bestraft werden und zwar mit aller Härte.

Am Montag ging sie nicht ins Büro, sondern meldete sich krank. Ihre Nippel und die Klitoris waren geschwollen und sie konnte nichts anziehen, ohne unter Schmerzen zusammenzuzucken. Also lief sie in ihrer Wohnung den ganzen Tag nackt herum. Bei jedem Schritt und jeder Bewegung merkte sie das Gewicht der großen Ringe. Der Postbote brachte ein Paket, welches sie vor der Tür abstellen ließ. Es waren ein Paar schwarze, hohe Stiefel in ihrer Größe mit einem kleinen Brief dabei: `Anweisung für die Sklavin, diese Stiefel, den Mantel und sonst nichts, wirst Du tragen wenn Du zur Kontrolle ins BODYART kommst´. Sie starrte auf das Papier und dann auf die Stiefel. Darauf konnte man ja gar nicht stehen, geschweige denn gehen, so hoch waren die Absätze. Solche Absätze hatte sie in einem Geschäft noch nie gesehen, nur bei den Kundinnen ihrer Kollegen bei der Sitte. Richtige Nuttenstiefel dachte sie angewiedert. Sabrina zog sich die Stiefel an. Die Größe war wirklich richtig. Etwas wackelig ging sie zum Spiegel. Als sie jetzt nackt davor stand, mußte sie zugeben, das ihre Beine allerdings durch die hohe Absätze super zur Geltung kamen. Interessiert betrachtete sie auch wieder den Ring an ihrer Muschi, der ihre Klitoris gnadenlos nach vorne zog. Vorsichtig versuchte sie die Ringe etwas zu bewegen, aber der Schmerz ließ sie doch wieder aufhören. Es wurde aber schon besser meinte sie.