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Skavin Gesucht

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Am nächsten Morgen stand ie auf, pflegte ihre Ringe vorsichtig, frühstückte und zog dann Stiefel und Mantel an. Sie wollte vormittags noch zum BODYART. Als sie an der Haustüre einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, dachte sie, so dürften dich deine Arbeitskollegen aber auch nicht sehen. Unbeholfen ging sie zu ihrem Wagen und fuhr los.

Mark begrüßte sie herzlich und fragte wie es ihr denn inzwischen so geht. "Ach,hör auf. Die Dinger tun immer noch weh. Lassen die Schmerzen eigentlich irgendwann nach?" beschwerte sich Sabrina. "Na klar", beruhigte Mark sie sofort, "in ein paar Tagen kannst Du sie schon drehen und auch daran ziehen und es wird Dir mächtig Spaß mach, glaub mir das. So jetzt zeig erst mal her, ob Du auch alles richtig gemacht hast." Sabrina öffnete leicht errötend ihren Mantel und präsentierte sich ihm. Mark schluckte und hielt die Luft an. "Na, das sieht ja schon super aus" stieß er hervor und betrachtete bewundernd ihren geilen Körper. Vorsichtig griff er an eine Brust und drehte den Ring leicht nach oben. Sabrina zuckte bei der Berührung leicht zusammen, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern weil er sie überraschte. Ganz sanft bewegte er auch den zweiten Nippelring und sagte stolz: " Das klappt ja schon super. Ich glaube Du hast gutes Heilfleisch. Leg Dich bitte jetzt mal hier auf die Liege, damit ich unten auch nachsehen kann". Sabrina legte sich brav hin und Mark klappte seitlich ein paar Beinauflagen hoch."Leg mal die Beine hier drauf, damit ich besser nachsehen kann", ordnete er in sachlichem Ton an. Sabrina gehorchte, allerdings widerwillig und starrte an die Decke. Bisher hatte nur ihre Frauenärztin sie so gesehen. Oh jeh, mit dem Ring kann ich doch so nicht zu ihr gehen, schoß es ihr durch den Kopf. Mark unterbrach ihre Gedanken als er verkündete, das er wieder einen Brief von ihr bekommen hatte. Aber er erklärte ihr auch, das er fast nicht glauben könne, das der Brief wirklich von ihr sei.

"Was steht denn drin"? fragte Sabrina neugierig. "Nun ja, ich soll dich wieder anschnallen und Fotos von Dir machen", erklärte Mark. Sie überlegte kurz und sagte dann möglichst beiläufig: "Na dann mach doch mal". Er sah sie erst ungläubig an und als sie aufmunternd nickte, befestigte er ihre Beine und Arme wieder mit Lederriehmen diesmal an der Liege. Dann holte er eine kleine Digitalkamera und blieb unschlüssig vor ihr stehen."Nu mach doch schon" forderte Sabrina ihn auf, sah aber entsetzt, wie Mark sich plötzlich die Hose auszog und sein steifer Schwanz pulsierend vor ihm stand. "Was soll das denn jetzt"? schrie sie aufgebracht, "steck das Ding wieder weg!" Mark war wirklich hochrot geworden als er sagte: "Aber ich soll Dich doch beim ficken fotografieren!" "Untersteh Dich!" schrie Sabrina und versuchte wieder verzweifelt sich zu befreien, was natürlich unmöglich war. "Mach mich sofort los, sonst passiert was!" rief sie drohend. Mark stand da und sage verzweifelt: "Hier steht, wenn Du dich weigerst, bist Du Deinen Job sofort los. Was immer das auch bedeuten mag. Ich kann Dir ja helfen, das irgendwie zu kaschieren," schlug Mark abschließend vor. "Wie willst Du denn ficken vortäuschen!" rief Sabrina aufgebracht.

"Na ja, auf einem Foto kann man keine Bewegung feststellen. Mal ist er drin und mal ist er draußen und ich fotografiere eben wenn er draußen ist," schlug Mark gewitzt vor. Sabrina starrte ihn entgeistert an. Keine blöde Idee, dachte sie, so könnte man es machen. "OK, aber komm nicht zu nah ran," erklärte sie sich bereit. Sie hob den Kopf und starrte auf sein erigiertes Glied, das sich langsam näherte. Ein schönes Stück, dachte sie bei sich und merkte, wie die Temperatur in ihrer Scheide stieg. Vorne auf seiner Spitze hatte sich schon ein kleiner Tropfen gebildet. Jetzt mußte er fast dran sein. "Ich öffne nur Deine Spalte ein wenig, damit es echter aussieht," sagte Mark, drehte den Ring nach oben und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleine Spalte. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn als seine Eichel ihre Schamlippen berührten. "Stopp!" Sabrina zuckte, konnte aber nicht weg.

Er hielt den Fotoaperat mit beiden Händen und drückte sein Glied sanft zwischen ihre Schamlippen. Inzwischen war auch Sabrina so feucht, das er mühelos mit der ganzen Eichel hineinrutschte. "Das reicht doch!" bettelte Sabrina. Mark fotografierte weiter und plötzlich flutschte sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnten beide gleichzeitig auf und schauten sich in die Augen. Mark hielt ganz still und genoß ihre enge Spalte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, bemerkte aber auch wie feucht sie war. Sabrina spürte seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Scheide und bewegte sich ebenfalls nicht.

"Entschuldigung", kam es leise von Mark, der seinen Blick senkte und sein Glied ganz langsam aus ihr herauszog. Zentimeter um Zentimeter genoß er den Rückzug. Was würde er dafür geben, diese tolle Frau mal durchficken zu können. "Schon gut", sagte auch Sabrina leise und entspannte wieder, als sein Schwanz mit einem leisen Schmatz ihre Scheide verließ.

Mark schaute ihr wieder in die Augen unf trat seitlich an die Liege: "Jetzt nur noch in den Mund, dann sind wir fertig."

Sabrinas Augen weiteten sich: "Ich soll Deinen Schwanz auch noch in den Mund nehmen? Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus? Mir reichts langsam," entfuhr es ihr ungehalten. Mir würde es noch lange nicht reichen, dachte Mark, sagte aber nur: "Mach doch einfach den Mund auf und ich halte ihn kurz rein. Dann sind wir fertig.." Sabrina öffnete angeekelt die Lippen und blickte genervt zur Decke, als Mark ihr den noch feuchten Schwanz zwischen die Lippen schob. Wieder machte er einige Fotos und ließ dabei seine Eichel auf ihre Zunge rutschen. Sabrina drehte den Kopf weg und meinte gereizt: "Das reicht ja jetzt wohl." Gleichzeitig schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft im Mund. Unangenehm war es nicht, aber die Situation war einfach surreal. Mark band sie jetzt schnell los und entschuldigte sich kurz. Mit schnellen Schritten eilte er ohne Hose zur Toilette, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das ist die reinste Folter, ficken nur andeuten, stöhnte er als er kam. Kurze Zeit später kam er leicht errötend mit schlaffem Glied wieder zurück und zog seine Hose an. Sabrina schaute ihm entgegen und mußte lächeln. Sie hatte inzwischen auch ihren Mantel wieder angelegt und wartete auf ihn. "Ich bin mal gespannt wie die Fotos werden, in drei Tagen bin ich ja wieder da," sagte sie zum Abschied und stiefelt zur Tür hinaus.

Die Tage vergingen wie im Flug. Sie erholte sich und nahm sich sehr viel Zeit für ihre Körperpflege. Sie war sogar schon draußen im Park spazieren gegangen, allerdings in einem leichten Sommerkleid und nackt darunter. Das war mit ihren Piercings im Moment am angenehmsten. Zum vereinbarten Zeitpunkt traf sie wieder bei Mark ein. Da sie keine Schmerzen mehr hatte, war sie guter Laune und begrüßte ihn freundlich: "Hi Mark, alles klar? Sind Deine Fotos gut angekommen?"

Mark stellte sich etwas deprimiert, als er antwortete: "Nee, so überzeugend waren die wohl nicht. Wir sollen alles wiederholen." Jetzt schaute er ihr erwartungsvollin die Augen. Wie würde sie reagieren? Würde sie direkt wieder abhauen?

Sabrina schluckte, verdammter Mist, sie kam überhaupt nicht weiter. Wenn sie jetzt ging wäre alles bisherige umsonst gewesen.

"Was war denn auf den Fotos nicht ok?" wollte sie wissen. " Sie haben wohl gemerkt, das wir geschummelt haben. Außerdem war Dein Gesichtsausdruck beim Blasen nicht befriedigend," antwortete Mark wahrheitsgemäß. "Sie haben mir jetzt eine Videokamera geschickt, damit wir es wirklich echt machen", fügte er anschließend hinzu. Sabrina seufzte verzweifelt und lehnte sich gegen die kleine Theke. "Na gut Mark, dann schließ mal die Türe ab und laß uns nach hinten gehen. Hast du nicht vorher noch ein Glas Sekt für uns, allerdings ohne KO-Tropfen?" fügte sie lächelnd hinzu. Mark entspannte sich und war sofort Feuer und Flamme: "Na klar, komm mit, zieh dir schon mal den Mantel aus und dann trinken wir erst mal gemütlich einen." Sabrina vergaß ganz, das sie mit dem Auto gekommen war, aber nach dem dritten Glas war zwischen ihnen eine prickelnde Spannung entstanden. Sie stand schließlich auf, setzte sich auf die Kante der Liege und speizte die Beine. Wie unabsichtlich spielte sie mit dem Zeigefinger an ihrem Klitring. Mark schoß das Blut in die Hose. Augenblicklich hatte er eine Steifen. Mit hastigen Fingern entledigte er sich seiner Kleider und stellte sich zwischen ihre Beine. Ihre Brüste hingen fast in Augenhöhe vor ihm, als er mit beiden Händen an ihren Nippelringen zog und ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte.

"Ehm, allerdings sind die drei Wochen Wartezeit noch nicht um, wir müssen etwas vorsichtig sein," belehrte Mark sie noch.

"Leg Dich mal hin, ich desinfizier nochmal Deinen Ring", befahl Mark und Sabrine legte sich zurück, zog ihre Beine an und öffnete ihre Muschi für ihn. FICK MICH prangte vor seinen Augen und er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er nahm seine Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz durch ihre feuchte Spalte und drückte ihn dann mühelos hinein. Dann begann er, von ihrem Stöhnen begleitet, sie langsam aber immer fester durchzustoßen. "Oh bist du eng, ich merke jeden Millimeter in Dir, so eine feste Spalte hatte ich noch nie!" schwärmte Mark. Auch Sabrina gefiel das Prachtstück in ihrer Grotte und sie forderte ihn lustvoll auf, sie fester zu stoßen. "Ja stoß mich, feste, bis hinten hin. Oh ich spür dich schon an meinem Muttermund. Mach weiter, fester, fester!" feuerte sie ihn ununterbrochen an. "Oh ich komm gleich," stöhnte Mark und dann "scheiße die Kamera!" Die hatten sie ganz vergessen und beinahe wäre es zu spät gewesen. Er wollte seinen Schwanz zurückziehen, aber Sabrina umklammerte ihne mit ihren langen Beinen und rief: " Mach weiter, hör bloß nicht auf! Filmen können wir auch nachher nochmal. Jetzt fick mich, ich komme gleich!" Sofort gab Mark wieder Gas und dann merkten beide das sie jetzt kommen würden. Sein Schwanz zuckte und spuckte seine warme Ladung tief in ihre nasse Grotte und auch Sabrinas Scheidenwände vibrierten und ihre gemeinsame Flüssigkeit fand schließlich ihren Weg nach draußen und lief an ihren Pobacken hinab. Sie stöhnten beide erschöpft und blieben noch etwas ineinander, bis Mark schließlich sein schlaffes Glied aus ihrer triefenden Spalte zog. "Mann war das Klasse!" entfuhr es ihm und Sabrina lächelte zustimmend. Mark blickte an sich hinab auf sein schlaffes Glied und meinte bedauernd: "Mit dem Filmen gibts heute wohl nichts mehr." "Quatsch, komm mal hierher mit deinem kleinen Freund, den blas ich schon wieder auf volle Größe. Bring aber auch die Kamera mit", befahl Sabrina und grinste. Mark schaltete auf Aufnahme und hielt ihr seinen schlaffen, glitschigen Schwanz vor den Mund. Sabrina öffnete ihre Lippen und umschloß vorsichtig seine Eichel damit. Dann sog sie ihn genüßlich in ihren Mund. Sie lutschte ihren Mösensaft von seinem Glied und merkte wie es langsam wieder anschwoll. Mit langsamen Bewegungen fickte Mark sie jetz in den Mund. Der Blick durch die Kamera zeigte ihm jede Kleinigkeit ihres Gesichts. War das geil! Augenblicklich war sein Schwanz schon wieder zum abspritzen bereit.

Sabrina merkte das wohl und löste ihre Lippen von seinem Schaft: "Komm, fick mich nochmal so richtig," forderte sie ihn auf.

Das brauchte sie Mark nicht zwei mal zu sagen. Sofort war er zwischen ihren gespreizten Beinen, die er jetzt hochdrückte und gegen seinen Oberkörper legte. Ihre Pussy öffnete sich und er stieß sein Glied direkt bis zum Anschlag hinein. "Oh ja!" stöhnte Sabrina, "das ist gut! Spritz mir alles rein. Ich will Deinen Saft in mir spüren!" Angespornt von ihren Worten stieß Mark immer fester zu, bis er es nicht mehr aufhalten konnte. Alles was er hatte, pumpte er kraftvoll in ihre nasse Grotte. Schwer atmend, aber zufrieden ließ er ihre Beine herunter und sein Schwanz glitt mit einem Schwall seines Spermas aus ihr heraus. Für beide war es ein unglaubliches Erlebnis gewesen. Sabrina hätte im Traum nicht geglaubt, mit diesem Typen überhaupt Sex haben zu können. So entwickelte sich in den nächsten zwei Wochen ein geiles Spiel zwischen ihnen. Sofort wenn sie in den Laden kam, schloß Mark die Türe hinter ihr ab und sie hatte schon den Mantel aus und stand, bis auf die langen, schwarzen, hochhackigen Stiefel, völlig nackt vor ihm. Ihre Piercingringe waren bei der guten Pflege von Mark und ihr inzwischen voll belastbar. Als Erstes zog Mark sie immer an den Nippelringen. An jedem einzelnen zog und drehte er einige Minuten, bis sie

es nicht mehr aushielt und leise Schreie von sich gab. Das machte sie inzwischen total geil. Noch schlimmer war es, wenn er ihren Klitring nur zwischen die Finger nahm, da wurde sie zwischen den Schamlippen schon feucht. Wenn er dann langsam, aber immer kräftiger ihre Klitoris hervorzog, dann kam ihr meistens schon der erste Orgasmus und sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.

Nach der ersten Woche war sie auch wieder arbeiten gegangen. Zu dem Sommerkleid hatte sie sich ein Paar bequeme Pumps gekauft und war so im Büro erschienen. Alle Kollegen hatten sie angesehen als wenn sie eine Erscheinung von einem anderen Stern wäre. Einige konnten sich hinter ihrem Rücken auch anerkennende Pfiffe nicht verkneifen. Sogar der oberste Staatsanwalt ließ sich zu einem Kompliment herab: "Frau Schmitz, also ich muß schon sagen, Sie sind eine Zierde für die komplette Polizei. Ich bin froh, das Sie nicht in der normalen Uniform herumlaufen müssen." Sabrina errötete leicht und dachte:

`Nur gut das hier keiner weiß, das ich drunter nackt, rasiert, tätowiert und gepierct bin. Das hätte einen Aufstand gegeben.´

Sie genoß dieses Gefühl aber,besonders wenn sich ihre Nippel an dem dünnen Stoff rieben und sie in unbeobachteten Momenten kurz an ihrem Klitring spielte. auch ihr Kollege Willi war jetzt viel öfter in ihrem Büro anzutreffen, um wichtige Sachen zu besprechen. "Mensch Schmitz", sagte er einmal, als er sie anerkennend musterte, "das Sie aber auch zur Polizei gegangen sind!" Sabrina verstand dieses Kompliment und freute sich darüber.

Mitte der dritten Woche erhielt sie wieder eine Anweisung auf ihrem Handy: "So Sklavin, Freitag 18.00 Uhr im Laden. Du bist jetzt soweit." Sabrina hatte sich so an die Treffen mit Mark gewöhnt, das sie jetzt zusammenzuckte und sich wieder klar wurde, das das bis jetzt nur ein Vorspiel gewesen war.

Pünktlich wie immer stand sie im Laden und sah Mark sofort an, das etwas nicht stimmte. "Was ist los?" wollte sie sofort wissen. Mark antwortete zögerlich:" Na ja, wir sollen uns beeilen und ich soll noch was mit dir machen und überhaupt die Kette und so und filmen, ach Scheiße!" Sabrina guckte ihn verständnislos an. Verstanden hatte sie gar nichts. "Was für eine Kette und was noch alles?" wollte sie jetzt konkret wissen. Mark führte sie nach hinten und zog ihr stumm den Mantel aus. Dann hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. "So, die kommt jetzt hier an den Klitring", womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte. Dann hielt er sie hoch und Sabrina sah, wie die Kette sich in Höhe ihres Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu ihren Nippelringen, die Mark ziemlich stramm mit ihrer Klitoris verband und zwei Enden gingen um ihre schmale Taille und wurden hinten verschlossen. Sabrina schaute an sich hinunter. "Kann ich die auch abnehmen?" "Nein," antwortete Mark, "die sind ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen."

"Und was soll das jetzt?" fragte Sabrina etwas verwirrt. "Lauf mal ein Stück" forderte Mark sie einfach auf, ohne ihre Frage zu beantworten. Aber schon beim ersten Schritt zuckte sie zusammen und merkte jetzt beim Gehen die Wirkung der Kette. Durch die hohen Absätze stakste ihr Gang mehr als früher und ohne BH wippten ihre Brüste kräftig auf und ab. Bei jedem Schritt wurde dadurch ihre Klitoris ruckartig nach oben gezogen und ihr entfuhr jedesmal ein kurzes Stöhnen. Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm. "Damit kann ich doch nicht rumlaufen", beschwerte sie sich bei ihm, obwohl sie wußte, das es keinen Zweck hatte.

Sie ging wieder ein paar Schritte und bleib dann tief ausatmend stehen: "Da bekomme ich ja beim Laufen eine Orgasmus!" meinte sie grinsend. Wer sich wohl so etwas ausgedacht hat. Ganz schön pervers. "Bin ich jetz fertig?" wollte sie wissen und griff schon nach ihrem Mantel. "Nein, ich soll Dir nur noch in den Mund spritzen und Du mußt es nur runterschlucken. Dann bist Du fertig." antwortete ihr Mark in heftigem Ton. Sabrina schüttelte sich. Sperma hatte sie noch nie im Mund und schlucken konnte sie es erst recht nicht. Bis hier war sie bereits gegangen und das war weiter als sie es sich je hätte vorstellen können. Also war das jetzt die letzte Konsequenz. "Also gut, was soll ich machen?" fragte sie Mark in sachlichem Ton. "Eigentlich gar nichts, nur den Mund aufhalten während ich filme", antwortete Mark, ließ die Hosen runter und nahm die Kamera. Sabrina ging vor ihm in die Hocke und Mark filmte los. Als er durch den Sucher sah, wie sie ihm ihren Mund bereitwillig offen entgegen hielt, brauchte er schon fast nichts mehr machen. Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und zuckte vor der Linse. Er hielt jetzt die Kamera mit rechts und wichste sich mit der linken Hand. Immer seine Eichel dicht vor ihrem Mund. "Streck die Zunge etwas vor und halt den Mund weit auf" befahl er mit belegter Stimme. Er zoomte so dicht wie möglich heran und dann merkte er wie das Sperma in seinen Hoden anfing zu brodeln. "Oh ja, jetzt kommts gleich. Mund weit auf, jaah jetzt!" und der erste Spritzer ging in ihren Rachen. Sie würgte nur kurz und dann kam schon das Nächste. Es spritzte in pulsierenden Schüben aus ihm heraus. Er sah duch die Kamera aus nächster Nähe wie sich ihr Mund mit seiner Sahne füllte. Mark war so geil, das er gar kein Ende nehmen wollte. So eine große Ladung war ihm noch nie gekommen. Immer noch spritzte er und sah ihre ungläubig geweiteten Augen. Auch Sabrina hatte sich nicht vorstellen können, das so viel Sperma auf einmal kommen könnte. Ihre Zunge war in einem Spermasee versunken. Der ganze Mund war gefüllt und sie wußte nicht was sie machen sollte. Hilflos schaute sie ihn fragend an. Mark streifte den letzten Tropen an ihren Lippen ab. Er grinste, nicht ein winziger Tropen war daneben gegangen.

Stolz betrachtete er die riesig Ladung in ihrem geöffneten Mund. "Kannst Du jetzt schlucken?" fragte er mit der Kamera am Auge und sah wie sie nickte. Sabrina schloß den Mund und schluckte. Einmal, zweimal, dreimal. Dann öffnete sie ihren leeren Mund und hielt ihn in die Kamera. "Klasse!" entfuhr es Mark. "War das geil. Wie schmeckts denn?" wollt er wissen. "Also ich würde sagen wie warme, salzige Buttermilch oder so" antwortete Sabrina. "Also nicht besonders prickelnd. Aber der Nachgeschmack geht", sagte sie und fuhr mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie schmatzte etwas und bemerkte dann: "Nur das schleimige Gefühl bekommt man nicht weg. Ich kann schlucken soviel ich will, aber an den Zähnen und am Gaumen haftet immer noch so ein Film von Deinem Saft. Gibst Du mir vielleicht noch ein Glas Sekt zur Belohnung?" frage sie schelmisch.

Mark entschuldigte sich und beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen.

Plötzlich klopfte es kräftig an der Ladentür. Beide zuckten zusammen und Mark sagte: "Du wirst jetzt abgeholt." Sabrina schaute ihn ängstlich, fragend an: "Von wem denn?" Mark zuckte mit den Achseln: "Ich weiß nicht worauf Du Dich da eingelassen hast. Keine Ahnung!" Mark ging zur Türe und bevor Sabrina ihren Mantel nehmen konnte, stand schon ein Fahrer in Uniform im Laden und betrachtete Sie emotionslos von oben bis unten. "Beeil Dich, wir müssen noch ein Stück fahren." Sein Ton war kalt und ließ keine Widerrede zu. Sabrina zog ihren Mantel fest um sich und verabschiedete sich von Mark, dann folgte sie dem Fahrer zu einer großen, schwarzen Limousine mit verspiegelten Scheiben, die vor der Türe stand.