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Skavin Gesucht

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So war es ihr nicht mehr möglich sich flach auf den Bauch zu legen. Sabrina merkte, das sie wieder bis zur Unbeweglichkeit gefesselt werden sollte und wehrte sich. Sie zuckte und ruckte hin und her, machte einen runden Rücken und zog ihren Po hinunter auf die Waden. Daraufhin wurde ihre Piercingkette gepackt und nach unten auf die Befestigungskette gezogen. Sabrina mußte nachgeben, weil ihre Nippel und die empfindliche Klitoris schmerzhaft langezogen wurden. Stramm wurden nun die Ketten miteinander verbunden und Sabrina konnte nur noch mit starkem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, ohne sich vor oder zurück bewegen zu können. Ihre rasierte Pussy zeigte geöffnet gen Himmel, immer noch tropfnass glänzend. Als sie nun so geöffnet präsentiert wurde, bildete sich schnell ein Kreis sich wichsender Männer um sie, die sofort bereit waren sich zu bedienen. Der Erste hatte seinen erigierten Schwanz schon fast versenkt als eine scharfe Stimme durch die Nacht schnitt: "Stopp! Das reicht! Weg da!" Alle Köpfe fuhren herum und auch Sabrina drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, wer sie davor bewahrt hatte wieder durchgevögelt zu werden. Eine Frau mit einem enganliegendem schwarzen Latexanzug stand plötzlich da, an beiden Seiten flankiert von zwei riesigen Dobermännern, die knurrend ihre scharfen Zähne zeigten. Die Menschen im Park wichen zurück und bildeten einen großen Kreis um Sabrina und die fremde Frau. Dann hörte Sabrina wieder die kalte Stimme: "Jetzt gehört sie erst mal Castor und Pollux!" Bei den genannten Namen ruckten die beiden Hunde an ihren Leinen. "Sitz! Ruhig!" ertönte wieder die scharfe Stimme und die beiden Hunde saßen wieder still. Bei den Worten der Frau waren die Gespräche plötzlich verstummt. Alle lösten sich voneinander und scharrten sich sprachlos um die beiden Frauen. Hatten sie richtig verstanden? Castor und Pollux waren doch die beiden Hunde! Sabrina´s Gedanken wirbelten durcheinander. Nein, soweit würde man nicht gehen. Das war verboten! Bestimmt würde gleich jemand einschreiten und dem ganzen ein Ende bereiten. Sollte sie jetzt schreien und sich als Polizistin zu erkennen geben? Schließlich hatte sie schon mehr als genug durchgemacht, allerdings aber auch noch keinerlei Hinweise auf die Initiatoren bekommen. Als wenn ihre Gedanken erraten worden wären, wurde ihr ein kleiner Ball als Knebel in den Mund geschoben und mit Riemen am Kopf befestigt. Unfähig einen Laut von sich geben zu können oder sich auch nur etwas bewegen zu können, hörte sie wieder die Frau: "Los Castor nimm sie Dir!" Entsetzen packte Sabrina, als sie sah wie die Leine des Hundes gelöst wurde und er auf sie zurannte. Im Publikum löste sich die Anspannung und die ersten Anfeuerungsrufe erreichten Sabrina wie in einem Albtraum. "Castor, Castor, Castor!" Als das Tier auf Sabrina´s Rücken sprang schrie aus Leibeskräften, aber das ging im Rufen und rhytmischen klatschen des Publikums unter. Castor´s blutrotes Glied zuckte ein paarmal an ihrem Oberschenkel entlang und suchte die richtige Öffnung. Dann hatte er sie gefunden und er stieß in die glitschige Spalte! Sofort begann der Hund mit schnellen Stößen Sabrina vor allen Augen zu ficken. Alle johlten und klatschen und feuerten Castor an. Sabrina bemerkte, das der Hund ein Riesenteil haben mußte. Ein bestimmt zwanzig Zentimeter langer und enorm dicker Prügel hämmerte in sie hinein. Sie hörte das Hechlen des Hundes in ihrem Nacken und konnte nichts dagegen tun. Sein Speichel troff auf ihren Hals und lief dort schleimig hinunter. Durch die hastigen Stoßbewegungen des Tieres waren ihre Nippel und ihre Klitoris bis zum zerreißen gespannt. Sabrina weinte und schrie unaufhörlich,aber das wurde von keinem Menschen in ihrer Nähe wargenommen. Dann spürte sie, wie der Hund sein heißes Sperma in ihre Scheide spritzte. Seine Stöße wurden erheblich langsamer, aber die Pumpbewegungen seines Gliedes waren deutlich zu spüren. Castor lag jetzt fast schlaff auf ihrem Rücken und ließ sein Sperma unaufhörlich in ihre Spalte schießen. Immer und immer wieder spürte sie weitere Spritzer.

Das Publikum klatschte begeistert und sie hörte die Rufe: "Brav Castor, gib der Schlampe alles was Du hast! Laß sie überlaufen! Fick sie weiter, mach schon,die braucht das! Sie soll seinen Schwanz lecken! Er soll ihr in den Mund ficken! Sie soll sein Sperma saufen!" Von allen Seiten dröhnten die Rufe in ihre Ohren. Sie war gar nicht mehr klar zu denken. Sie dachte nur noch, laßt mich doch sterben. Ich kann nicht mehr!

Das Glied von Castor hatte sich in Sabrina durch eine Verdickung beim Orgasmus festgeklemmt. Erst nach einigen Minuten Ruhe löste es sich langsam aus ihrer Scheide. Mit einem riesigen Schwall Sperma flutschte aus der klaffenden Fotze. Desinterressiert drehte sich der Hund um und trottete zu seinem Frauchen und setzte sich an ihre Seite. Jetzt schaute der andere Hund sie fragend an. "Na los, Pollux, Du darfst auch noch!" rief sie von Jubelrufen begleitet. Pollux sprang vor und leckte erst einmal mit seiner langen Zunge mehrmals durch die tropfende Spalte. Dann hob er sich auch auf ihren Rücken und fickte Sabrina eifrig durch. Als er nach einigen Minuten, wie sein Vorgänger, seinen schlaffen Schwanz aus der sprudelnden Spalte zog, wurde er begeistert gefeiert. Sabrina´s Körper war zur Hundefotze degradiert und kniete weiter regungslos zwischen den ganzen Menschen, die sich nun langsam wieder entfernten. Ihr Arsch zeigte weiterhin verlockend in die Höhe, aber es gab wohl keinen mehr, der sich noch nicht bei ihr bedinet hatte. Sogar die beiden Hunde waren zufrieden und saßen wieder brav an der Seite ihrer Herrin. "Bringt sie weg" hörte Sabrina nur noch und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie kam wieder zu sich als der Wagen vor ihrem Haus hielt und sie von starken Armen auf den Gehweg gestellt wurde. Man hatte ihr den Mantel wieder drübergezogen und die Maske abgenommen. Der Wagen brauste davon und sie bewegte sich auf wackeligen Beinen vorwärts. Es mußte früher Morgen sein. Ein Mann kam mit seinem Hund vorbei und blickte sie geringschätzend von oben bis unten an. Der Schäferhund an seiner Leine zog wie verrückt in Sabrina´s Richtung.

"Pfui Hasso! Das ist nur eine besoffene Nutte die nach Hause kommt. Komm weg da. Weiter geht´s!" Mit diesen Worten zog er seinen Hund hinter sich her und ging weiter. Sabrina ekelte sich vor sich selbst und bemerkte im kühlen Morgenwind, wie das getrocknete Sperma im Gesicht, am Hals, auf ihrem Köper und an ihren Beinen die Haut spannte. Duschen, ging ihr durch den Kopf. Duschen und schlafen, das war jetzt das Einzige was sie wollte.

Nachdem sie exessiv geduscht hatte, indem sie Duschgel und Handbrause in und um alle Körperöffnungen langanhaltend benutzte, versorgte sie noch speziell ihre wunden Körperregionen.

Ihre Brustwarzen, dick und rot, waren überempfindlich. Sie desinfizierte die Ringe vorschriftsmäßig und trug noch eine Wund- und Heilsalbe auf. Mit dem Spiegel betrachtete sie sich zwischen den Beinen und erschrak! Ihre Klitoris war um ein vielfaches angeschwollen und ihre inneren Schamlippen geschwollen, rissig, trocken und blutrot. Auch hier tat die intensive Versorgung gut und sie widmete sich ihrer emfpindlichen Rosette. Mit dem Mittelfinger fühlte sie vorsichtig danach, aber sie brannte fürchterlich und fühlte sich wie eine Geschwulst zwischen ihren Pobacken an. Abschließend genehmigte sich Sabrina noch drei große Cognac und legte sich vorsichtig ins Bett. Die Erschöpfung ließ sie augenblicklich in einen traumlosen Tiefschlaf fallen, aus dem sie erst 26 Stunden später wieder erwachte.

Es war bereits Sonntag vormittag, als Sabrina sich im Bett reckte und schmerzhaft an ihre Kette erinnert wurde. Sie fühlte sich wie gerädert. Alles schmerzte, als sie aufstand und breitbeinig zur Küche schluffte. Sie bereitete sich ein Müsli und kochte sich einen Tee. Dann saß sie am Küchentisch und einzelne Sequenzen des Geschehenen gingen ihr durch den Kopf. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen, als sie an die beiden Hunde dachte. Wer konnte ihr soetwas nur antun? Aber hatten nicht alle noch zustimmend gejubelt als sie von den Tieren durchgefickt worden war? Sie schüttelte sich, als sie an das ganze Sperma dachte, welches Caastor und Pollux in sie gepumpt hatten. Dann fiel ihr auch ihr Kollege Willi wieder ein. Sie hatte sein Sperma geschlürft und der Polizeichef hatte sie dabei gleichzeitig durchgerammelt. Wenn das jemals ans Tageslicht käme! Nicht auszudenken. Sabrina war deprimiert, denn bis hierher waren ihr die schlimmsten Sachen geschehen und sie war den Initiatoren noch nicht näher gekommen. Was sollte sie machen? Sie konnte selbst keinen Kontakt mit denen aufnehmen und ihre Kollegen konnte sie auch nicht einweihen. So hatte sie sich das bestimmt nicht vorgestellt aber ihr blieb nichts weiter übrig als abzuwarten.

Als sie am Montag Morgen ins Büro ging, konnte sie vor Schmerzen nur nackt unter ihrem Kleid gehen.

In ihrem Büro saß sie hilflos vor ihrem Tisch und konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Als ihr Kollege Willi den Kopf zur Türe hereinstreckte und fragte, wie denn ihr Wochenende gewesen war, bemerkte er sofort, daß irgend etwas nicht stimmte. Sabrina sah ihn erst nur verständnislos an, wurde dann rot im Gesicht und stammelte nur: "Gut, ja danke, gut. Und wie war´s bei Dir?" Willi setzte sich ihr gegenüber an den Tisch und erzählte was er erlebt hatte, wobei er sie aufmerksam beobachtete. " Also mein Wochenende war super! War auf einer Party eingeladen und hab´ dort ne tolle Frau kennengelernt. Stell Dir mal vor, die war noch größer als Du, hatte aber auch `ne Superfigur und war wirklich für alles offen!" schwärmte er wahrheitsgemäß. "Und Piercings hatte die, also ich sag´ Dir, total geil!"

Sabrina´s Gesichtsfarbe wechselte plötzlich von dunkelrot nach weiß und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Willi hatte die Veränderung zwar bemerkt, konnte aber nicht mehr verhindern, das seine Kollegin bewußtlos seitlich vom Stuhl fiel. Er sprang auf und legte sie behutsam in die stabile Seitenlage. Als er ihren Körper so drehte, fühlten seine Hände durch den Stoff des Kleides, das sie keinen BH trug und als seine Hand auf ihrer Hüfte lag, bemerkte er, das sie auch keinen Slip drunter hatte. Verstohlen blickte Willi zur Türe und dann in Sabrina´s schlaffes Gesicht. Die ist voll weg, dachte er, ging zur Türe und schloß sie leise. Dann kniete er sich neben Sabrina und seine Hand faßte vorsichtig an den Saum des Kleides um einen kleinen Blick darunter zu werfen. Das hätte jeder getan, entschuldigte er sein Verhalten selbst. Was er aber zu sehen bekam, ließ ihn erschrocken zurückzucken. Scheiße! Er hob das Kleid etwas weiter an und las auf ihrer blank rasierten Muschi mitdem dicken Ring: FICK MICH

Das darf doch nicht war sein, durchfuhr es ihn. Er eilte zum Telefon und wählte die Nummer des Polizeichefs. "Ich bin´s, Willi. Komm sofort in das Büro der Schmitz, es ist was furchtbares passiert!" Er knallte den Höhrer auf und kniete wieder neben seiner Kollegin. Verstohlen schob er jetzt das Kleid etwas höher, um sich alles etwas genauer zu betrachten. Sabrina bemerkte von alldem nichts, auch nicht als die Türe geöffnet wurde und der Polizeichef hereinstürmte. Wie angenagelt blieb der stehen und rief: "Was ist denn hier los?" "Leise!" beschwörte Willi ihn und hieß ihn mit einem Wink zu sich kommen. Als jetzt auch sein Freund Herbert Sabrina´s nackte Muschi sah, wurde er ebenfalls blaß. "Das gibt´s doch nicht! Unsere Schmitz! So ein Luder! Was machen wir denn jetzt, meinst Du die hat uns erkannt?" "Ich glaub´nicht und ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ab die das wirklich alles freiwillig gemacht hat", antwortete Willi. "Mann, die Muschi sieht wirklich ganz schön mitgenommen aus. Dreh´sie mal kurz auf den Bauch, ich will mal die Rosette sehen. Gesagt, getan und Herbert spreizte schon ihre Arschbacken.

"Oh jeh, damit möchte ich nicht zum Klo müssen. Ich glaub ich hab sie auch in den Arsch gefickt", flüsterte er mit einem Seitenblick auf Sabrina. "Was sollen wir jetz machen?" fragte er ängstlich. "Gar nichts", stellte Willi jetzt ruhig fest, "wir warten erst einmal ab, wie sie sich so verhält."

Sabrina´s Augen flatterten und mit einem Stöhnen wurde sie wieder wach. Erschreckt riß sie die Augen auf, als sie die zwei Kollegen bemerkte: "Was, was ist passiert?" stammelte sie und wollte aufstehen. Willi half ihr und setzte sie auf ihren Stuhl. Sie hing noch etwas unkrontolliert in der Lehne, bis sie bemerkte, das ihr Kleid wohl ein wenig zu hoch gerutscht war. Panisch zog sie den Saum wieder richtig und schaute ihre Kollegen an. Die taten, als wenn sie nichts gesehen hätten. "Alles in Ordung Sabrina. Nichts weiter passiert. Geht´s Dir wieder gut?" fragte Willi besorgt und hielt ihr ein Glas Wasser hin. Dankbar nahm Sie einen Schluck und nickte: "Geht schon wieder, alles klar, ihr - eh, Sie können mich jetzt ruhig alleine lassen", sagte sie in Richtung des Polizeichefs. Die Beiden schauten sich an und gingen zur Tür hinaus.

"Ich schau gleich nochmal nach Dir", kündigte Willi beim Hinausgehen an und dann war sie wieder alleine. Oh Gott, was war mit ihr passiert? Sie war noch nie ohnmächtig und wußte nicht, wie lange sie auf dem Boden gelegen hatte. Wenn die Beiden was gesehen hatten, ließen sie es sich auf jeden Fall nicht anmerken. An diesem Tag meldete sie sich nochmal krank und ging sofort nach Hause, wo sie schnurstracks ins Bett fiel. Den Rest der Woche erholte sie sich langsam wieder und die Arbeit im Büro brachte sie auf andere Gedanken. Als sie am Freitag den Briefkasten und den einzigen Brief darin öffnete, zitterten ihre Hände. "Hallo Sklavin, heute 20.00 Uhr. Du wirst abgeholt. Outfit wie immer". Das war alles, aber es brachte ihren ganzen Körper zum Zittern und sie mußte sich gegen die Wand lehnen. Was sollte sie machen? Sollte sie diesmal ihre Kollegen informieren oder nochmal warten? Sie war total unschlüssig und schon war es 19.00 Uhr. Sie mußte noch duschen und ihre Muschi mußte auch noch rasiert werden. Sie merkte, wie sie sich schon den Befehlen fügte.

Pünktlich um 20.00 Uhr schellte es an der Türe und sie öffnete, nur wieder mit dem Kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.

(Fortsetzung?)

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