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Skavin Gesucht

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Der Fahrer öffnete die hintere Türe für sie und stieg mit ihr hinten ein. Der Wagen war riesig und vor der Rücksitzbank war bestimmt noch ein Meter Platz. "Ich binde Dir jetzt diese Manschetten um Handgelenke und Knöchel, halt bloß still" befahl er und nahm breite Ledermanschetten mit einem starken Ring an der Seite. Dann führte er ihre Arme rechts und links zu den Türen und befestigte sie oben mit Karabinerhaken an der Decke. Das gleiche machte er mit ihren Beinen und spreizte sie soweit, das der Mantel vorne nichts mehr verdecken konnte. Dann wurden die Ringe der Fußmanschetten am Boden befestigt und sie hing hilflos auf dem Rücksitz. Jetzt wurde sein Blick lüstern und er öffnete ihren Gürtel und zog den Mantel komplett weit auseinander. "Eine hübsche Kette hast Du da um", bemerkte er sarkastisch und begann langsam daran herumzuspielen und immer kräftiger zu ziehen. Er war nicht so vorsichtig wie Mark und zog ihre Nippel immer länger. Ihre Klitoris wurde gleichzeitig hochgezogen und sie folgte mit ihrem Unterleib. "Bleib sitzen!" herrschte er sie an und schubste sie wieder aufs Leder. Dabei riß er an ihrer Klitoris, das die laut aufschrie. "Halt die Schnauze und stell Dich nicht so zimperlich an. Du wirst schon noch lernen Dich ruhig zu verhalten", raunzte er in unfreundlichem Ton. Dann nahm er ein Tuch aus der Tasche, verband ihre Augen und setzte sich schließlich ans Steuer. Die Fahrt dauert endlos nach Sabrinas Empfinden. Als die Straßen schlechter wurden und der Wagen auf der holprigen Fahrbahn auf und ab federte, hüpften ihre Brüste im gleichen Takt und bearbeiteten gleichzeitig ihre geschwollene Knospe zwischen den Beinen. Vermutlich sind wir in die Niederlande gefahren, dachte Sabrina. Nach ca. einer guten Stunde fuhr der Wagen langsam auf einen Kiesweg und kam schließlich zum Stehen.

Die Türe öffnete sich und Sabrinas Fesseln wurden gelöst. Sie stieg aus und wurde eine Steintreppe hinaufgeführt und in ein Haus gebracht. Jetzt wurde ihre Augenbinde abgenommen und sie blinzelte in ihre Umgebung. Sie war wohl in einem alten Schloß. Große Wandteppiche, Marmorsäulen, kristallene Leuchter und antikes Mobiliar zeugten von unbeschreiblichem Reichtum. "Hier entlang!" Ein alter Diener führte sie eine große Treppe hinauf in eins der Zimmer.

Zwei Mädchen, völlig nackt und barfuß, erwarteten sie. Sogleich fingen sie an ihr den Mantel und die Stiefel auszuziehen. Dabei sagten sie kein Wort und führten sie in ein angrenzendes Badezimmer. Sie stellten sich zu Dritt in eine große Dusche und die Mädchen wuschen sie von oben bis unten mit viel Schaum und sanften Bewegungen ab. Kein Zentimeter und keine Öffnung ihres Körpers wurde ausgespart, überall bemerkte sie die flinken Hände. Nach dem sie abgetrocknet war, wurden ihre Haare gegelt und glatt am Kopf anliegend frisiert. Ihr ganzer Körper wurde mit einer leicht glitzernden und süß duftender creme eingerieben. Dann wurden ihre Nippel und ihre Klitorisspitze mit einer dunkelroten Farbe verziert. Anschließend kam eins der Mädchen mit einer prachtvollen Maske, die ihr Gesicht bis zur Nase verdeckte und mit Riemen hinterm Kopf befestigt wurde. Um ihren schlanken Hals wurde ein stabiles Lederhalsband befestigt. Da Sabrina von den beiden Mädchen keine Antwort erwartete, fragte sie auch nicht und ließ alles mit sich geschehen. Sie zogen ihr wieder ihre Stiefel an, die Manschetten an Armen und Beinen und abschließend bekam sie noch einen glänzenden, schwarzen Umhang umgelegt, der seitlich an ihren Armen herabhing und ihre Vorderseite unbedeckt ließ. So stellte man sie zur Begutachtung vor einen großen Spiegel. Sabrina konnte sich nicht wiedererkennen. Sie sah nur eine große, nackte, geil aussehende Frau, auf deren Schambein stand FICK MICH.

Der alte, leicht gebeugte Diener stand plötzlich in der Türe. Er musterte sie kurz, nickte zufrieden und kam mit einer Hundeleine auf sie zu. Er mußte sich leicht recken, um die Leine an ihrem Halsband zu befestigen, dann drehte er sich einfach um und zog Sabrina wortlos hinter sich her. Es sah schon irgendwie grotesk aus. Der Mann war fast zwei Köpfe kleiner und zog diese fantastisch gebaute große Frau wie einen Hund hinter sich her. Sie gingen die Treppe hinunter, durchquerten einen großen Saal und gingen auf eine Terrassentüre zu. Durch die vielen Fenster konnte Sabrina einen Blick nach draußen werfen. Ein unwirklicher Anblick bot sich ihr dabei. Der Park hinterm Haus war gefüllt mit Menschen. Geschätzte Hundert bis zweihundert Personen bewegten sich bei Musik und Tanz unter einem Meer aus Lampions und Fackeln auf den Gehwegen und gepflegten Rasenflächen. Mitten im Garten war ein großer, runder Pavillon aufgebaut, dessen Seitenwände zu einem Drittel geöffnet waren. Aber aus dieser Entfernung konnte man keine weiteren Einzelheiten im Inneren ausmachen.

Als der Diener nun, mit Sabrina an der Leine die große Terrasse betrat, verstummten allmählich alle Gespräche und auch die Musik setzte aus. Ihr Auftritt war perfekt inszeniert. Sie gingen bis nach vorne an die oberste Stufe und blieben dort stehen. Der Diener drehte sich zu ihr, immer noch die Leine in der Hand und öffnete mit einem Zug die Kordel ihres Umhangs der sofort senkrecht an ihr herunterrutschte. "Stell Deine Beine etwas breiter" zischte er sie an, da Sabrina kerzengerade mit geschlossenen Beinen stehengeblieben war. Sie gehorchte. Plötzlich tauchte sie der Lichtkegel eines großen Scheinwerfers in blendende Helligkeit. Zwischen ihren jetzt leicht gespreizten Beinen und an den Nippeln blitzten ihre schweren Ringe auf, die durch die Kette miteinander verbunden waren. Die Männer und Frauen, alle nur mit ganz leichten, kurzen,weißen Tuniken und einer einfachen Augenmaske bekleidet, starrten sie an. Der Diener neben ihr räusperte sich und rief mit lauter Stimme: "Die Sklavin!"

Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: "Mensch, die ist ja noch größer als unsere Schmitz!" "Ja und noch viel geiler" bemerkte der Andere begeistert.

Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen. Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich sichtbar frei. Man stand in kleinen Gruppen zusammen und trank Sekt und ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken. Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in die Knie ging. "Los, knie Dich hin und fang schon an Du Sau!" herrschte sie einer der beiden an und hielt ihr seinen schlaffen Schwanz vors Gesicht. Ungläubig und fragend blickte sie den Diener an, aber der gab die Leine nur an den Mann weiter, drehte sich um und war schon in der Menge verschwunden. Bevor sie überhaupt wußte was geschah, hatte ihr eine kräftige Hand unter den Kiefer gegriffen und ihren Mund gewaltsam geöffnet. Schon war auch ein Schwanz in ihrem Mund und eine Hand drückte ihren Hinterkopf fest dagegen. Sabrina kniete jetzt vor den beiden Fremden und wurde von dem Einen in den Mund gefickt. Der zweite wichste seinen Schwanz inzwischen steif und zog ihren Kopf auf einmal zu sich herum: "Komm her mit Deiner Mundfotze", stieß er hervor und stieß seinen Schwanz bis in ihren Rachen. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich ein Kreis aus Menschen um sie herum bildete. Dann sah sie auch weitere wichsenden Schwänze. "Gib her, ich komm jetzt" hörte sie nur noch, als ihr Kopf auch schon herumgerissen wurde und ein Schwanz seine Ladung in ihren Mund spritzte. Das ging so schnell, das sie erst gar nicht wußte was sie machen sollte. Die Spritzer in ihre Kehle ließen sie würgen, aber der Schwanz spritzte weiter und wurde nur noch fester in ihren Rachen gestoßen. Sie mußte schlucken, was anderes war nicht mehr möglich. Tränen traten in ihre sonst so strahlenden Augen und verschleierten ihren Blick. Immer wieder wurde ihr Kopf in eine andere Richtung gedreht und irgendein Schwanz entlud sich in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht. Dicke Spermatropfen liefen zäh an ihren Wangen herunter. Auch ihre Mundwinkel troffen von Sperma. Sie konnte wirklich nicht alles schlucken was hereingespritzt wurde. Der weiße, zähe Saft tropfte vom Mund auf ihre Brüste und weiter hinab. Sabrina nahm ihre Umgebung, die scheinbar nur aus wichsenden und spritzenden Schwänzen bestand, kaum noch war. Sie vernahm undeutlich das Wort `Pavillon´ und wurde plötzlich unsanft an ihrer Hundeleine in die Höhe gezogen. Sie stolperte kurz und ihre wippenden Brüste zogen mit Gewalt ihren Kitzler wieder hoch. Ein leichtes Stöhnen von ihr, wurde von einem Mann hinter ihr mit einem festen Klapps auf den Po belohnt. Sie zuckte und bekam sofort den zweiten Schlag auf die gleiche Pobacke hinterher. Jetzt brannte es schon leicht, aber die Leine zog unaufhörlich in Richtung Pavillon und sie konnte sich nicht umdrehen, um zu sehen wer sie geschlagen hatte.

In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie jetzt geführt wurde. Über der Liege hingen zwei waagerechte Stangen an Ketten vom Dach herunter. Sie wurde von vielen Armen gegriffen und auf die Pritsche gelegt. Am Kopfende war eine kleine Nackenrolle, über die ihr Kopf geschoben wurde,bis er leicht hintenüber hing. Die Pritsche war so kurz, daß sie nur bis zu ihrem Steißbein reichte. Sabrinas Beine wurden jetzt nach oben gehoben und weit gespreizt an der einen Querstange über ihr befestigt. Mit ihren Armen machte man das Gleiche. Die Befestigungsösen an ihren Arm- und Fußmanschetten hielten sie jetzt, wie ein erbeutetes Tier an der Decke hängend, nur ihr Rücken lag noch auf der Pritsche.

Kaum lag ihre geöffnete Scheide frei sichtbar vor allen, begann auch schon jemand, seine Schwanzspitze in ihre Muschi zu bohren. "Mann ist die eng"! rief jemand und wurde begeistert von vielen Stimmen angefeuert: "Fick sie ordentlich, die Schlampe, die wird nachher nicht mehr so eng sein. Beeil Dich mit abspritzen, wir wollen auch noch. Stoß fester, guck mal wie die Titten wackeln." Und so weiter, riefen alle irgendwas durcheinander. Schon beim ersten Stoß merkte Sabrina wirklich wie ihre Brüste nach oben schwappten und ihren Klitring unsanft mit in die Höhe riß. Anschließend wurden ihre Nippelringe durch die Spannung wieder nach unten gezogen. So ging es mit jedem einzelnen Stoß. Heftige Schmerzen gingen vor allem durch ihre Klitoris. Sie hatte das Gefühl, als wenn ihre zarte Knospe schon mehrere Zentimeter weit herausgezogen wurde. Wieder und wieder stieß ein neuer Schwanz in ihre inzwischen gut geölte Spalte, aber auch ihr Mund wurde nicht vernachlässigt.. An ihrem Kopfende hatten sich mehrer Männer versammelt und fickten sie abwechselnd in den Mund. Die ersten Ladungen, die ihren Mund füllten, wurden noch begeistert bejubelt, aber inzwischen wollte jeder nur noch soviel Sperma wie möglich in ihrem

Mund sehen. Sie gurgelte, röchelte nach Luft und schluckte soviel sie konnte. Zwischen ihren Beinen machte sich jemand an ihrer kleinen Rosette zu schaffen. Sie wand sich, weil sie noch nie Analverkehr hatte, aber der Schwanz drückte gnadenlos gegen ihren Schließmuskel und das glitschige Sperma tat den Rest. Er stieß in ihren Arsch und sie zog ihren Hintern zusammen, was den Schmerz allerdings nur erhöhte. Also versuchte sie sich zu lockern, was von ihrem Stecher mit stärkeren und tieferen Stößen belohnt wurde. Als neben ihrem Kopf plötzlich eine ihr sehr vertraute Stimme erklang, wurde sie knallrot und ihr Herz setzte fast aus. "Jaaah ist das gut. Mach den Mund auf und laß dich in Deine Mundfotze ficken. Oh ja, Schmitz ich spritz!" vernahm sie die Stimme von ihrem Kollegen Willi und gleich darauf pumpte er seine Ladung auf ihre Zunge. Zwischen ihren Beine ertönte ebenfalls eine sehr bekannte Stimme, nämlich die des Polizeichefs: "Mann Willi, das müßte man mit der Schmitz auch machen können. Ich würd der auch gern mal in den knackigen Arsch ficken. Das wär doch was für die Mittagspause,oder für unseren Skatabend." Er lachte dreckig und rief, seinem Kollegen Willi nacheifernd: "Jetzt den Arsch auf Schmitz, ich spritz!" Alle beide lachten und sie merkte, wie sich das warme Sperma ihres Vorgesetzten in ihren Darm ergoß.

Nach einer schier unglaublich langen Zeit wurde Sabrina immer noch abwechselnd in Fotze, Arsch und Mund gefickt. Ihre Schließmuskel funktionierten schon länger nicht mehr. Immer wenn ein Schwanz herausglitt, hinterließ er klaffendes Loch, welsches sich gar nicht mehr schließen konnte. Wieviel Sperma sie inzwischen geschluckt hatte wollte sie gar nicht wissen. Auch ihr Körper war von allen Seiten besudelt worden und es lief überall nur Sperma an ihr herunter. Unter ihrem Po hatte man eine Schüssel an der Liege befestigt in die Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch aufgefangen wurde. Auch andere Frauen, die wohl neben ihr irgendwo gefickt worden waren, stellten sich mit ihren offenen Spalten über ihr Gesicht. Schamlippen wurden über ihre Lippen gestülpt und sie mußte den fremden Mösensaft gemischt mit Sperma in ihrem Mund aufnehmen.

Als ihre Beine und Arme gelöst wurden, vielen sie kraftlos hinunter. Sabrina hatte gar kein Gefühl mehr in ihnen. "Trinken" seufzte sie nur, konnte sich aber nicht aufsetzen. Zwei Männer halfen ihr. Der Rest war wieder draußen im Park. "Ich würde gern was trinken", sagte sie wieder leise. "Na, da haben wie doch was gutes für dich" bemerkte der Eine mit beruhigender Stimme. Sie sah nicht wie der Inhalt der Spermaschüssel in ein großes Glas gefüllt wurde. Ihre Augen, ebenfalls von Sperma verklebt, hielt sie geschlossen. Dankbar nahm Sabrina das Glas, das ihr in die Hände gedrückt wurde und setzte zu einem großen, gierigen Schluck an. Erst als der erste Schluck in ihre Kehle ging, merkte sie was es war. Entsetzt wollte sie das Glas absetzen, aber eine kräftige Hand hielt das Glas und ihren Kopf und sagte mit ganz ruhiger, aber auch drohender Stimme:

"Es ist besser Du trinkst jetzt erst mal das Glas leer. Dann sehen wir weiter." Sabina trank und schluckte und wußte, das es dass ganze Sperma war, das aus ihr wieder herausgelaufen war. Ekel schüttelte sie. Sie versuchte, nicht alles zu schlucken und ließ einiges aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. "Nein, so geht das nicht. Nicht so hastig, Du läßt das Beste ja auf den Boden laufen", belehrte sie der Mann und strich mit dem Rand des Glases über ihren Hals und ihre Wangen und fing damit das ganze Sperma wieder auf. "Jetzt trink mal langsam und genieß doch die schöne Sahne. So etwas bekommst Du auch nicht alle Tage!" lachte er höhnisch und setzte ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina blieb nichts anderes übrig, als die sämige Flüssigkeit wieder in ihren Mund laufen zu lassen und zu schlucken. Nachdem sie den Inhalt mit Mühe und Not hinuntergewürgt hatte, sah sie mit Entsetzen, wie das Glas ein weiteres Mal aus der Schüssel gefüllt wurde, bis diese restlos leer war. Die letzten Tropfen zogen sich an schleimigen Fäden ins Glas. Sabrina schüttelte ungläubig und hilflos den Kopf: "Bitte, ich kann nicht mehr" würgte sie nur noch kleinlaut heraus. Die beiden Männer grinsten aber nur abfällig und setzten ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina würgte und schluckte. Sie wußte, daß sie gleich kotzen würde. Aber unbarmherzig mußte sie das Glas bis zum letzten Tropfen austrinken. Der zweite Mann hielt ihr nun die Schüssel hin und sagte: "Wenn Du das so gerne magst kannst Du auch noch die Schüssel auslecken." Beide lachten dreckig und sahen zu, wie Sabrina mit ihrer Zunge die letzten Reste des Spermas aus der Schüssel aufnahm. "Ok, die ist jetzt erst mal satt!" Sie lachten und überließen Sabrina sich selbst. Da sie nun keiner mehr festhielt, wollte sie nach draußen aber schon der erste Schritt ließ sie einknicken und zu Boden stürzen. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie merkte, wie ihr Magen anfing zu revoltieren. Mühsam schleppte sie sich auf allen Vieren nach draußen. Kaum hinter dem Pavillon angekommen, konnte sie nichts mehr zurückhalten. Sie würgte und schließlich kam ihr Mageninhalt, der überwiegend aus Sperma bestand, mit Druck nach oben und schoß aus ihrem Mund. Wieder und wieder würgte sie und spuckte die helle Soße wieder aus sich heraus. Ekel schüttelte sie und sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Jetzt bemerkte sie auch die Schmerzen in ihrem Unterleib. Ihre Scheide fühlte sich wund und taub an und ihre Rosette brannte wie Feuer. Jedes Muskelzucken ließ sie kurz aufstöhnen. Was hatte man mit ihr gemacht? Sie war bis aufs Tiefste erniedrigt und vergewaltigt worden. Mehr konnte gar nicht mehr passieren, dachte sie gerade, als ein Mann ins Halbdunkel hinter den Pavillon trat. "Ja wer sitzt denn hier wie ein bepisster Pudel im Gras?" fragte eine Stimme hönisch und stellte dann fest: "aber das ist ja unsere schöne Sklavin. Hier hast Du Dich also versteckt. Na dann bleib mal schön sitzen!" Schon hatte er mit einer Hand seine Tunika zur Seite geschoben. Mit der anderen hielt er sein Glas und schaute seelenruhig auf sie hinab, als aus seinem Glied der warme Urin auf sie spritzte. Sabrina war zu entsetzt und entkräftet um überhaupt groß reagieren zu können. Der Strahl traf auf ihre Brüste und wurde dann in ihr Gesicht gelenkt. Sie versuchte sich abzuwenden, wurde aber von einem scharfen Befehl zurückgehalten: "Sitzenbleiben und Mund auf! Sonst passiert was!" Wie paralysiert saß Sabrina da im Gras und drehte ihren Kopf in den Strahl und öffnete den Mund. Salziger Urin spritzte auf ihre Zunge, als sie aus den Augenwinkeln drei weitere Personen auf sie zukommen sah. "Ah, hier ist also das Urinal. Super, dann können wir ja gleich mitmachen." Und schon richteten sich zwei weitere Fontänen auf sie. "Laßt mich auch mal etwas näher ran." hörte Sabrina eine Frauenstimme und sah wie sich vor ihr Gesicht eine Frau breitbeinig hinstellte, ihre Schamlippen auseinanderzog und sie gezielt vollpisste. "Trink schon, Du Schlampe, damit Du mal was warmes in den Magen bekommst!" schrie die offensichtlich betrunkene Frau und lachte mit den Männern um die Wette. Der Getränkekonsum hatte dazu geführt, das alle sie mit unendlichen Mengen ihres warmen, salzigen Urins besudelten. Sie hatte wirklich einiges davon geschluckt und ihr Magen begann wieder zu revoltieren. Obwohl sie sich übergab, konnte sie den Urinstrom weiter auf ihrem Körper spüren. In dem Moment, wo sich alle restlos entleert hatten, kam der alte Diener um die Ecke und entdeckte sie. Er sage nichts, befestigte nur die Leine an ihrem Hals und zog sie hinter sich her. Laufen konnte sie nicht und so kroch sie auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm her. Im Park hatten sich einzelne Grüppchen gebildet, die entweder vögelten oder trinkend und lärmend zusammen saßen. Einzelne Frauen mit mehreren Männern lagen auf Tischen und Bänken, Männer die sich von mehreren Frauen abschlecken ließen und Gruppen, wo man nicht feststellen konnte wer sich in wem befand. Finger, Schwänze und Zungen drängelten sich in alle möglichen Körperöffnungen.

Sabrina war mit hängendem Kopf auf Händen und Knien dem Diener gefolgt, bis er jetzt plötzlich stehenblieb. Sie schaute auf und bemerkte zwei weitere Bedienstete, die sich an ihren Handmanschetten zu schaffen machten. Zwischen ihren Armen wurde eine ca. 1 Meter lange Stange befestigt. Eine gleiche Stange wurde anschließend als Beinspreize zwischen ihren Knöcheln angebracht. Die beiden Stangen wurden noch mit einer Kette miteinander, längs unter ihrem Körper, verbunden.