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Sommergeschichten 10: Happy Hour

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Als Simon zu sich kam, stand Frau Schneider lächelnd neben ihm. Sie wischte sich mit der Hand über den Mund und half ihm beim Aufstehen.

„Komm Simon", sagte sie erschöpft, „gehen wir hinein."

Das Wohnzimmer war leer. Beatrice hörte, dass Lukas im oberen Stock duschte.

„Geh nach oben", forderte sie Simon auf, „Lukas ist im Bad, du kannst sicher gleich nach ihm duschen."

Während der Junge die Treppe hoch stieg, fand Beatrice ihre Freundin im unteren Bad. Diese schob den Duschvorhang zur Seite und kicherte:

„Die Nächste, bitte."

Beatrice schälte sich aus ihren restlichen Kleidern und übernahm Agnes' Platz in der Kabine. Ihre Freundin blieb vor der Dusche stehen, trocknete sich und sprach durch den Vorhang:

„Mein Gott, Beatrice, dein Sohn ist ein kleiner Hengst geworden."

„Weiss ich", kam es zurück, „ich habe alles gesehen."

„Bist du nicht in deinem Zimmer gewesen?"

„Nein, auf der Veranda, ich habe Lukas zugeschaut, wie er seinen Ständer in dich rammt, der Lausebengel."

„Ach, deshalb die Geräusche von draußen."

„Ja, ich war mit Simon auf der Veranda."

„Ach ja?... erzähl mal."

„Simon, dieser schüchterne Junge hat all seine Hemmungen abgelegt..."

„... und du dein Höschen", gluckste Agnes. Beatrice seufzte:

„Dabei hätte ich so gern seinen Schwanz in mir gespürt."

Sie stieg aus der Dusche und erzählte Agnes jedes kleinste Detail von der Veranda. Danach huschte Agnes die Treppe hinauf, um sich im Nähzimmer anzukleiden, während Beatrice in ihrem Frottemantel in die Küche ging. Als Agnes adrett gekleidet die Küche betrat, saß Beatrice vor einem Kaffee und schob ihr eine zweite Tasse über den Tisch. Agnes bedankte sich:

„Ein Kaffee ist jetzt genau das Richtige für mich, danke... ich bin total geschafft."

Nach einem ersten Schluck blickte sie auf ihre Uhr:

„Ach, schon so spät, ich muss nach Hause, Julia wartet auf mich. Wir haben abgemacht..."

„So so", bemerkte Beatrice, „willst du heute Abend noch dein Töchterchen in die Arme schließen?..."

„Jetzt tue mal nicht so", protestierte ihre Freundin, „nachdem du mir erzählt hast, du hättest auf diesem Küchentisch gekniet, während sich Lukas um deinen Allerwertesten gekümmert hat."

Beatrice säuselte:

„Nicht eifersüchtig werden, meine Liebe, seit heute Abend weiß ich, dass du es genauso magst wie ich, meinem Lukas den Hintern anzubieten."

Agnes hob zu einer Antwort an, doch ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein Lächeln:

„Ich melde mich wieder bei euch beiden, aber besser, wenn ich jetzt gehe."

Beatrice begleitete ihre Freundin zur Tür. Nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, trocknete sie die Hände und blickte zufrieden um sich, darauf stieg sie die Treppe hoch und schaute nach den Jungs. Als sie Lukas' Zimmertür öffnete, saßen die zwei auf dem Bettrand und blätterten in einem Buch. Beatrice wunderte sich:

„Und ich habe geglaubt, ihr würdet am Computer spielen."

„Och", erklärte Lukas, „wir können uns nicht mehr so gut konzentrieren."

„Ich gehe schlafen", gähnte Beatrice, „gute Nacht ihre beiden... und lösch dann bitte das Licht im Korridor, wenn Simon gegangen ist."

„Simon wird bald gehen", rief ihr Lukas hinterher, „wir lesen nur noch das Kapitel zu Ende... eh, Mam?"

Beatrice stand bereits im Korridor, als sich Lukas aus dem Zimmer neigte und ihr zuflüsterte:

„Ich hab da noch ein kleines Problem."

„Was denn, mein Junge?"

„Etwas piekst mich... äh... an meinem Penis."

Beatrice kicherte:

„Vielleicht bist du zu grob gewesen mit Agnes."

„Hast du gesehen?"

„Aber ja doch", schmunzelte Beatrice, „ich glaube, ich hab was für dein Leiden, eine Salbe."

„Ich hole die Salbe, wenn Simon weg ist", raunte Lukas und verschwand in seinem Zimmer. Nach dem Zähneputzen kramte Beatrice in der Hausapotheke und fand eine Creme mit Kamille. Genau das Richtige, dachte sie sich und steckte die Tube in die Tasche ihres Frotteemantels. Sie wollte Lukas die Tube gleich diskret aushändigen, damit sie sich in ihr Schlafzimmer zurückziehen konnte, doch als sie vor seinem Zimmer stand, verstand sie selber nicht, warum sie einfach ohne zu klopfen eintrat, sich vor ihren Sohn stellte und die Tube aus der Manteltasche holte mit den Worten:

„So, mein Junge, das hier wird deinem Zipfelchen helfen."

„Danke Mama", murmelte Lukas verschämt, „ich werde sie später brauchen."

Er wollte nach der Tube greifen, doch Beatrice zog ihre Hand zurück:

„Nichts da, mein Junge, das machen wir gleich jetzt. So ein Penis ist genau so empfindlich wie wir Mädchen zwischen den Beinen, mit sowas sollte man nicht zuwarten."

Bereits hatte Beatrice Lukas' Hose geöffnet und ihre Hand hinein geschoben, als sich Lukas wimmernd wehrte:

„Simon ist da, du kannst doch nicht..."

„Ich glaube", kicherte Beatrice, „Simon hat dein Zipfelchen heute schon gesehen. Wir beide waren auf der Veranda und haben dir und Agnes zugeschaut."

„Hast du?" fragte Lukas und drehte den Kopf nur so weit zu Simon, das er sein unsicheres Nicken erkennen konnte. Als er an sich hinunter schaute, hatte Mama bereits seinen Penis aus der Hose geholt und ihre Hand um den Schaft geschlossen. Sie zog die Haut behutsam nach hinten, bis seine Vorhaut unter die Eichel rollte. Lukas strengte sich an ruhig zu bleiben, doch es half nichts, sein Kleiner begann zu wachsen.

„Ach so!" gluckste Beatrice und klaubte ein Haar von seiner Eichel, „das also ist der Übeltäter."

Sie hielt das Haar vor ihre Augen, drehte und betrachtete es, bis sie feststellte:

„Das kenne ich, das ist eins von Agnes' Schamhaaren."

Beatrice neigte sich zum wachsenden Pilz, der aus ihrer geschlossenen Hand empor wuchs und rügte ihn:

„Wo hast du dich bloß überall herumgetrieben, du kleiner Lümmel."

Sie verpasste der Eichel einen schmatzenden Kuss, schraubte die Tube auf und drückte einen Tupfer Gelee auf die Schwanzspitze. Lukas wagte es kaum zu Simon zu blicken, als Mama den Gelee mit dem Finger verteilte, doch kannte sie keine Gnade, bis sein Ständer bolzengerade in die Höhe ragte.

Beatrice war nicht entgangen, dass Simon zwar anfänglich entgeistert verfolgte hatte, was sie mit ihrem Sohn anstellte, doch auch er konnte es nicht verhindern, dass sich seine Hose mächtig ausbeulte. Als Beatrice in das leidende Gesicht des Jungen schaute, ließ sie ab von ihrem Sohn und zog Simons Reißverschluss herunter, dabei blickte sie entschuldigend zu ihm hoch:

„Ich glaube, auf der Veranda war ich ein bisschen grob zu ihm, etwas Creme wird ihm sicher nicht schaden."

Bevor Simon richtig begriff, ragte auch sein Schwanz in voller Größe aus seiner Hose. Nun war es Lukas, der zusah, wie sich Simons Vorhaut Millimeter um Millimeter spannte. Sein Freund zuckte gleich zwei Mal zusammen, das erste Mal, als seine Vorhaut unter die Eichel rollte, und das zweite Mal, als Mama ihm den kühlen Gelee auf die Schwanzspitze tupfte. Beatrice verteilte die Creme auf Simons Eichel, da kam ihr in den Sinn:

„Ich Dummerchen, ich bin noch gar nicht fertig bei dir, Lukas."

Während sie sich Lukas' Schwanz zuwandte, hielt sie seinem Freund die Tube hin und sagte:

„Mir fehlt bloß eine Hand."

Sie ergriff Simons Hand, legte sie um den Ständer ihres Sohnes und forderte ihn auf:

„Halt ihn schön fest, damit ich die Creme besser verteilen kann."

Wie hypnotisiert schloss Simon die Hand um den Ständer seines Freunds und sah zu, wie Frau Schneider die Creme auf seiner Schwanzspitze verteilte. Beatrice blickte ihrem Sohn ins Gesicht und forderte ihn auf:

„Und jetzt hältst du mal Simons Zipfel, so kann ich beide Hände gebrauchen."

Lukas folgte Mamas Bitte und packte den Ständer seines Kumpels. Beatrice drückte Simon einen erneuten Tupfer Creme auf die Eichel und legte die Tube auf den Boden. Nun hatte sie beide Hände frei, um den Gelee zu verstreichen. Als sie nach oben blickte, stellte sie fest, dass sich die Jungs gegenseitig auf den prallen Schwanz starrten und mit den Augen verfolgten, wie Beatrice ihre Finger um die Ränder ihr Eicheln kreisen liess.

Beatrice hörte, dass es die beiden unter ihren Daumen nicht mehr lange aushalten würden, denn ihr Atem wurde schwer und schwerer, ihre Stirnen glänzten. Sie ergriff die Tube am Boden und stellte sich in ihrem offenen Frotteemantel vor die Jungs. Diese rissen die Augen auf, als sie Creme auf ihren Finger tupfte und diesen zwischen ihre Beine führte. Beatrice blickte mit einem verlegenen Lächeln zu Simon und murmelte:

„Du hattest eine raue Zunge... ich glaube, ich brauche das jetzt auch."

Als sie mit einer Hand ihre Schamlippen spreizte und mit der anderen die Creme in ihrer Muschi verteilte, wurden die Augen der Jungs immer größer. Sie saßen gebannt vor ihr auf dem Bett, hielten einer dem andern den Ständer und beobachteten jede Bewegung ihres Fingers.

Beatrice kümmerte sich um jede einzelne Hautfalte zwischen ihren Schamlippen. Nach einer Weile sah sie, wie Lukas, ohne den Blick von ihrer Körpermitte zu nehmen, seine Hand an Simons Schwanz zu bewegen begann. Dieser schien er es nicht zu bemerken, aber auch seine Hand setzte sich in Bewegung.

Beatrice cremte ihr Lustloch ein und stellte mit Wonne fest, dass die zwei dazu übergegangen waren, sich gegenseitig ihre Ständer zu massieren. Beatrices Augen wechselten von einem Ständer zum anderen, und bald wusste sie, dass sie mehr wollte. Sie wandte sich an Simon:

„Deine Zunge war ein bisschen grob zu meinem Po... vielleicht kümmerst du dich darum?"

Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Simon schnellte auf und bemerkte erst jetzt, dass seine Hand fest um Lukas' Schwanz geschlossen war. Er liess los und flitzte wie ein Wiesel hinter Beatrice. Sie streckte ihm zwischen ihren gespreizten Beinen die Tube entgegen und drückte ihm eine Portion Gleitmittel auf den Finger. Als sie sich aufrichten wollte, kniete bereits Lukas vor ihr und bettelte um Gelee.

Beatrice quetschte den letzten Rest aus der Tube, da spürte sie, wie Simon die kühle Creme auf ihre Rosette tupfte. Er schien durch die Lücke zwischen ihren Schenkeln zu verfolgen, wie ihr Sohn den Gelee mit der Zunge in ihrer Spalte verteilte, und schon fühlte sie Simons Zunge, die begann die Creme in ihr Arschloch zu stopfen.

Bald war Simon hinter ihr nicht mehr zu halten. Er stand auf, packte sie an den Seiten und schob sie nach vorn. Lukas musste zurückweichen, stieß an die Bettkante und blieb sitzen. Beatrice rutschte breitbeinig über die Schenkel ihres Sohns, auf einmal Simons harte Schwanzspitze an ihrer Rosette! Beatrice zitterte und wartete auf ein süßes Brennen, doch dank der Creme versank sein Ständer beim ersten Anlauf bis zum Anschlag in ihrem Poloch. Beatrice schmiegte sich an Lukas' Oberkörper und hielt sich an seinen Schultern fest.

Allmählich sank sie unter Simons Stößen immer tiefer, bis sie den Schwanz ihres Sohns an den Schamlippen spürte. Sie ließ sich sinken und verschlang seinen Ständer bis zum Ansatz. Beatrice geriet außer sich und stöhnte in einem fort. Simon hielt sie fest an den Seiten und rammte seinen harten Schwanz in ihre hintere Öffnung, dabei stemmte er sie mit seinen Armen in die Höhe, bis ihr war, als würde sie auf seinem Ständer reiten. Als hätten sich die Jungs abgesprochen, fanden ihre Schwänze einen Rhythmus, der Beatrice Stoß um Stoß höher katapultierte. Als sie wie ein Ballon in den Himmel entschwebte, fauchte sie:

„Fickt mich, Jungs... Lukas, steck ihn tiefer... in deine Mama... Simon, nimm meinen Arsch..."

Ihr Gestammel wurde zunehmend unverständlicher, das Hecheln der beiden Jungen immer lauter, bis Beatrice fühlte, dass sich Simon in ihrem Arsch entlud... ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich und molken Lukas' Schwanz... bis ihr Sohn zuckend in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

- Fortsetzung folgt -

[10.3]

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
schöne Story....

So eine Situation möchte man selbst mal erlebt haben :) Was für eine Mutter ^^

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Verstoß gegen die Wäscheordnung°

Für jeden Straps-Strumpf-Liebhaber eines der schönsten Kapitel. Allerdings wird beim späteren Schlüpfer-Pulling vergessen, vorher die drübergelgten Strapshalter zu öffnen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
positiv

Spitze, Spitze, Spitze!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
hab die gleiche Meinung

Deine Geschichten sind bestimmt unter den besten hier.

Aber wenn immer mehr dazu kommen und so einfach und ohne wiederstand, dann wirds eigenartig.

Bleib beim Inzest.

Und BITTE nicht so wie bei vielen anderen Geschichten.

Wenn Ihr Mann nachhause sie ihm alles erzählt und er es toleriert bzw. auch geil findet und zum übertruss auch noch mitmacht.

Bitte nicht. Lass sie eine geile MAMI sein und nur MAMI

P.S: danke für die anderen geilen geschichten

MikkaelMikkaelvor mehr als 15 Jahren
Geiler

gehts ja schon fast nicht mehr, wo soll das denn enden?

oder besser, das darf nicht enden. Ich finde die Idee mit dem Freund des Sohnes und der Klavierlehrerin gut. mach weiter ...

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