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Sophias Bilder

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Schwer atmend beugte sich Sophia zu ihm, drückte seinen Kopf stärker an ihren Busen und schnurrte dann: „Es gäbe da noch etwas, das du küssen könntest."

Auffordernd öffnete sie ihre Beine und blickte nach unten. Tim sah ihr in die Augen, näherte sich ihrem Gesicht, gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Nachdem seine Zunge sich von der ihren getrennt hatte, meinte er schelmisch: „Meintest du das oder gibt es da noch andere Lippen, die ich liebkosen könnte?"

„Nu, mach endlich. Ich halte es nicht mehr aus."

Tim griff nach ihrem Höschen, während sie ihr Becken hob und zog es dann über ihre endlos langen Beine. Dann blickte er ins Paradies. Sophia war nicht ganz rasiert. Sie hatte oberhalb der Spalte noch einen kurz gestutzten Fleck stehen lassen. Darunter glänzte ihre Muschi in voller Pracht. Die Lippen waren geschwollen, sehnten sich danach gestreichelt, gerieben, geleckt zu werden.

Tim strich mehrmals von oben über ihren Venushügel, öffnete mit seinen Fingern ihre Öffnung. Dann schleckte er mit seiner Zunge immer wieder von unten nach oben entlang ihrer Spalte, versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Liebeshöhle. Die Zunge erkundete die Höhle in jedem für sie zu erreichenden Winkel, während seine Oberlippe auf ihren Kitzler drückte. Sophia stöhnte nun immer wieder auf und ließ ihr Becken kreisen. Dann leckte Tim noch ein paar mal die Spalte bevor er sich an ihrem Kitzler fest saugte. Immer wieder saugte er den Kitzler zwischen den Lippen zärtlich an, um ihn kurz mit der Zunge zu bearbeiten, dann wieder los zu lassen und wieder von neuem ansaugen. Sophia wurde fast wahnsinnig vor Lust. Aus ihrer Muschi flossen die Säfte, in welche Tim einen Finger steckte, um sie auch von innen zu bearbeiten. Sie hielt es nicht mehr aus, griff in sein Haar und presste ihn noch stärkter an ihre Muschi, dann stöhnte sie laut auf und wurde von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt.

„Das war Wahnsinn! Von nun an kannst du mich ruhig öfters lecken."

Die beiden küssten sich und Sophia hatte ihren eigenen Geschmack auf der Zunge.

„Soll ich dich auch mal ein wenig massieren? Komm leg dich nach unten."

Während sich Tim unter Sophia legte, setzte sie sich mit gespreitzten Beinen auf ihn drauf. Ihre Pussy presste sie auf seinen Schwanz, jedoch ohne dass er in sie eindrang. Dann umfasste sie seine breiten Schultern, massierte diese und ließ ihre Finger mit den Fingernägeln sanft über seine Brust gleiten. Sie setzte sich aufrecht auf, bewegte ihr Becken vor und zurück und rieb mit ihren Lippen entlang seines Schaftes. Tim versuchte in sie einzudringen. Sie wies ihn jedoch zurück.

„Ich möchte von dir von hinten gefickt werden."

Sophia stand auf, stützte sich mit den Armen auf das Sofa. Tim trat von hinten an sie heran, den knackigen Hintern fest im Blick, steckte er seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Dann begann er sie zu stoßen. Ihre Titten schwangen unter seinen gleichmäßigen festen Stößen hin und her. Sie griff nach ihrer Brust, um sie zu kneten, die Nippel zu ziehen. Tim fasste an ihren festen Hintern, um sie unter seinen Stößen besser halten zu können. Dann strich er mit der anderen Hand über ihre Pobacken und die Ritze. Er bemerkte, wie Sophia aufstöhnte als er seine Hand über die Rosette gleiten ließ. Daraufhin befeuchtete er einen Finger schmierte ihre Rosette gut ein. Seine Stöße wurden immer stärker und schneller. Er drückte den Finger in ihre Rosette ein. Sophia schrie vor Geilheit laut auf.

Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als es ihr kam, sie vor geilen Krämpfen geschüttelt wurde. Tim hatte den Eindruck ihre Pussy würde versuchen seinen Schwanz fest zu halten. Er verlangsamte sein Tempo, um erneut schneller zu werden, nachdem sie sich etwas erholt hatte. Dann erfasste Sophia eine weitere Welle und Tim konnte sich nicht mehr halten. Er schoss mit mehreren kräftigen Stößen seinen Saft tief in Sophia hinein.

Die beiden legten sich erschöpft aufs Sofa, küssten sich innig. Tim streichelte sanft Sophias Busen. Sophia flüsserte Tim zu:

„Lass uns gemeinsam duschen gehen."

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Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Literarischer Frevel

So viel verdientes Lob und dann bleibt diese Geschichte verstümmelt, unvollendet als Artefakt eines Kunstwerks verlassen zurück. Sehr bedauerlich... ;(

JesuschristusJesuschristusvor etwa 10 Jahren
Bestens

Wahnsinn! Tolle Idee. Bitte mehr schreiben! Da ist Talent!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Ludwig vobb

"Meist kann man Kommentatoren getrost überlesen, die sich nicht die Mühe machen einen Nick anzumelden um ansprechbar zu werden."

Da entgehen dir 98% aller Kommentare, und die verbleibenden 2% derer mit Nicks sind halt ... nix!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Meist

kann man Kommentatoren getrost überlesen, die sich nicht die Mühe machen einen Nick anzumelden um ansprechbar zu werden.

In diesem Fall trifft einer "Mehr Raffinesse" recht gut und begründet ausführlich. Neben Prak hat daher auch dieser Kommentator ein Lob verdient!

Ludwig

@Mehr Raffinesse: vielleicht magst Du Dich anmelden? Kostet nix.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mehr Raffinesse

Gut geschrieben! Die Geschichte liest sich angenehm flüssig dank bester Orthografie. Die Handlung gefällt auch, nur sie ist mir etwas zu vorhersehbar und prescht schnörkellos aufs Ziel. Die Figuren gefallen, aber agieren dabei ohne viel merkliche Vertrautheit und Bande zwischen Mutter und Sohn, was in den Dialogen ihrer sexuellen Annährung fehlt. Darunter leidet der Reiz am Bruch des Inzest-Tabus. Gerne darf auch die mütterliche Wollust, die ja offenbar über mögliche Hemmungen sich hinwegsetzt, dementsprechend in den Dialogen provokanter zum Ausdruck gebracht werden. Was empfinden die Figuren bei dem was sie machen? Lassen sie den anderen (und den Leser) daran teilhaben oder genießen sie still für sich allein?

Freue mich auf einen weiteren Teil und noch mehr wenn die Anregungen dabei helfen!

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