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Spass zu Zweit, Dritt oder Viert

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Ich war so geil und ihre Fotze so eng, dass es nur ein paar gefühlte Sekunden dauerte bis ich abspritze. Mein Verstand hatte die komplette Zeitspanne ausgesetzt und ich hatte einfach nur gefickt. War das geil.

Erschlafft lag ich auf Sabine während Sonja hinter mir stöhnte. Ich rollte mich von Sabine und schaute den beiden beim Vögeln zu. Sonja hatte sich über die Badewanne gebeugt und Dieter rammte seinen Schwanz in sie rein.

Ihr keuchen wurde lauter intensiver während Dieter irgendwas brabbelte.

„nicht schlecht dachte ich" und schaute Sabine an. Sie beobachtete auch die Beiden.

Das geilte mich wirklich auf, war ja auch meine erste Miniorgie.

Ich nahm Sabines Hand und legte sie auf meinen Schwanz.

„mach ihn mir wieder schön hart" forderte ich sie auf „dann geht der Spass in die nächste Runde"

Ohne den Blick von den Beiden zu lassen knetet sie meinen Schwanz. Er regte sich langsam. In meinem Alter dauert es halt länger bis er beim zweiten Mal einsatzbereit ist. Da genügt es nicht mehr sich nur einen Porno reinzuziehen.

„los blass mir einen" verlangte ich

Kein Widerspruch. Sie drehte sich einfach so hin, dass sie mir einen blasen konnte und auch den beiden weiter zuschauen konnte. Na ja, kein 69, aber für den Anfang nicht schlecht. Das Stöhnen von Sonja wurde lauter und intensiver.

Während ich den Beiden zusah bearbeite Sabine meinen Schwanz. Sabines Muschi war in greifweite. Der flache Bauch geilte mich auf. Ich streichelte ihren Bauch und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Ich musste nicht viel tun um die auseinanderzudrücken. Meine Finger streichelten ihre Schamhaar, fuhren de Schamlippen entlang und drückten sie auseinander. Sperma lief auf ihren Oberschenkel. Ich stieß zwei Finger in ihre warme Fotze, sie stöhnte auf.

In dem Moment ging Sonja ab. Ein lautes Ahhhh entfuhr ihr, fast ein Aufschrei, und ich schreckte auf. Sabine hatte aufgehört mir einen zu blasen und schaute genau wie ich auf Sonjas bebenden Körper. Ihre Beine zitterten während Dieter noch immer seinen Harten ihr jetzt reinhämmerte.

Das arme Schwein kam aber nicht zum Abschuss. Sonja richtete sich auf und schob ihn von sich. Seine Latte pulsierte und blankes Entsetzen stand auf ihrem Gesicht.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis Sonja wieder Frau der Lage war.

„he Sabine, Dieter braucht dich jetzt" ein schweinisches Grinsen stand in ihrem Gesicht.

„Dieter fick sie" befahl sie

Sabine verkrampfte neben mir. Sie schaute mich an. Sollte ich was sagen? Ich zog nur die Augenbrauen hoch und Dieter verstand das als Startschuss.

Er kam heran und lächelte. Die Genugtuung stand auf seinem Gesicht zu lesen. Sonja hatte ihn geil gemacht, Sabine würde ihn jetzt rangelassen und er würde sie ficken. Ja jetzt konnte er sich austoben auf Sabine.

Er drehte sie grob auf den Rücken, schob ihr die Beine auseinander.

„Los mach schon, gib ihr noch ne Ladung Sperma" hetzte Sonja.

Dieter ließ seinen Körper auf schwer Sabine fallen und versuchte sie zu küssen. Sabine drehte den Kopf zur Seite was ihn nur noch mehr scharf machte. Er drehte ihren Kopf und küsste sie.

Dieses Wiedersetzen geilte auch mich auf.

Erst leckte er ihre Titten, knetete sie grob bevor er seinen Körper aufrichtete und sich vor sie hinkniete.

„Habt ihr ein Kissen da?" fragte er. Als keine Reaktion kam, griff er in Sabines Kniekehlen und bog ihre Beine hoch. Sabines Muschi und Arschloch glänzten uns entgegen. Sperma klebte an ihrer Fotze.

Dieter drückte die Beine weiter hoch, so dass Sabine wie ein Klappmesser vor ihm lag. Ihre kleinen Arschbacken hingen in der Luft.

„Na wie gefällt dir das?"

Als keine Antwort kam, schob er seinen Schwanz in ihre Fotze und fing an sie zu fickten. Er wartete auf eine irgendeine Reaktion, ein Stöhnen oder sonst was. Als Sabine sich aber nicht regte, hämmerte er seinen Schwanz ihr heftig und bis zum Anschlag rein. Sabines keuschen ging schnell in ein Wimmern über was ihn aber noch mehr anspornte.

„Los Dieter, gib´s ihr" Sonja hatte angefangen sich ihren Kitzler zu kneten. Es geilte sie auf den beiden zuzusehen.

Ein langgezogenes Ahhh kam da von Dieter und er erschlaffte. Er ließ sich auf Sabine plumpsen und blieb einfach auf ihr liegen. Er atmete heftig und streichelte ihre Titten. Sabine blieb einfach reglos unter ihm liegen.

„Das war doch gar nicht so schlecht, oder?" Sonjas Kommentar unterbrach die Stille die sich breitgemacht hatte.

„Aber alles Gute hat ein Ende. Zieht euch an und verschwindet"

Was sollte das denn schon wieder? So war halt Sonja. Wenn sie zickte, dann ließ man es besser sein.

„Hast du was dagegen, wenn wir erst noch was trinken" fragte ich.

„Ja, verschwindet einfach. Ich will jetzt meine Ruhe haben"

Wenn sich Sonja mal was in den Kopf gesetzt hat, dann akzeptiert man das besser.

Da ich keinen Bock auf Stress hatte und auf keinen Fall mit den Zweien zusammen gehen wollte, beeilte ich mich beim Anziehen und verschwand aus dem Bad als Erster. Mit den Beiden SmallTalk machen zu müssen war für mich ein Horrorscenario.

Ich rief noch ein Tschüss nach oben und machet den Abgang.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Danke

Danke für diese schöne Geschichte. Davon darf es gerne eine Fortsetzung geben ...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Danke! Geile Geschichte

Das war sehr anregend. In der Fantasie hätte ich da gerne mitgemacht ... und weitergemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Fortsetzung

Wieder sehr geil geschrieben! Da bekommt man doch Lust auf so etwas. ;) Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Super geile Geschichte!!

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