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„Fick mich endlich” gurgelte er.

Peter schob Benjamin wie eine Puppe zurecht. Er drückte ihn so aufs Bett, dass er den Körper auf allen Vieren kniend vor sich hatte und spreizte die festen Arschbacken bis die Öffnung frei lag. Die Rosette zierte in der Mitte ein kleines offenes Loch, das von den Fingern geweitet war. Mit einer Hand zentrierte er seine Nille am runzligen Rund und sah bebend vor Erregung, wie der Kopf seines Lustpilzes zur Hälfte in der Rosette verschwand. Benjamin schnaufte laut, weil er ein Ziehen spürte, das ihn daran erinnerte, wenn er auf dem Klo eine harte dicke Wurst aus dem Darm drückt. Peter pfählte den Arsch langsam. Der Nillenkopf verschwand und es machte sich das herrliche Gefühl breit, wenn die Vorhaut die Eichel fast bis zum Zerreißen spannte.

„Oh, bist du groß!” schnaufte Benjamin erstickt und erlebte anschließend mit verdrehten Augen, dass der Schwanz die Darmwände massierte.

Der Anfangsschmerz hatte nachgelassen und machte einer neuen unvergleichlichen Empfindung Platz. Peter bockte langsam und stetig in die heiße Enge, wobei er mit stierem Blick auf seinen Bolzen starrte, der immer wieder in der Kerbe verschwand. Das Feuer im Gemächt entwickelte sich lodernd. Diese Arschfotze war ein Geschenk, das in ihm das unbändige Gefühl aufkommen ließ, den Geliebten zu küssen. Peter legte sich mit dem Oberkörper auf Benjamins Rücken und stieß sich aus der Hüfte der Wollust entgegen. Sein Kuss in den Nacken trieb Benjamin Erschauern über den Rücken. Peters Gewicht lastete auf ihm, dass er sich mit dem Kopf zusätzlich abstützte. Das Bild, das sich seinen Augen bot, war maßlos erregend. Sein kleiner Lustfinger stand steil ab und am Nillenschlitz hing ein kleiner Tropfen seines Mannessaftes. Hinter ihm schaukelten im Takt der Stöße Peters Eier und streichelten, wenn der Schwanz tief in ihm steckte, sanft seinen kleinen Hodensack. Benjamin hatte gerade den Entschluss gefasst, mit einer Hand seinen Freudenspender durch Reiben zu beglücken, als Peters Hand seitlich zum Unterbauch kroch und dieses Vergnügen für ihn übernahm.

Sein kleiner Lustprügel wurde von der Faust umklammert, wobei die Daumenkuppe auf der Nille kreiste. Benjamin stöhnte wollüstig auf, weil es in seinem Gemächt zu kochen anfing. Ohne mit dem Daumenkreisen aufzuhören, fuhr die Faust rhythmisch am Stamm auf und ab. Nur kurz wunderte sich Benjamin über Peters Fingerfertigkeit, mit der es ihm gelang, zu wichsen und gleichzeitig auf der Eichel zu kreisen. Dann fiel er in die Hölle der Wollust, die ihn unablässig in Richtung Abschuss trieb. Es dauerte nicht lange, bis Benjamin unter dem Drängen, mit dem sich das Sperma in der Röhre sammelte, zuckte.

„Halte es zurück! Nicht spritzen! Ich will mit dir zusammen kommen!” krächzte es über Benjamin.

Benjamin klemmte und stemmte sich verbissen gegen den hoch steigenden Saft.

„Lang schaffe ich das nicht” keuchte er jammernd, wobei er in unbeschreiblichen Lustgefühlen flog.

Das Pflügen seines Loches wurde hektisch und hart, so dass Benjamin Mühe hatte, auf allen Vieren zu bleiben. Die Massage der Prostata raubte ihm jede Kraft zu klemmen. Benjamin stieß einen heiseren Schrei aus, spürte wie der Schleim in unglaublichen Lustgefühlen durch die Röhre schoss und sah, dass der Daumen von der Nille verschwunden war. Ein harter Schleimstrahl wurde aus dem Schlitz katapultiert und klatscht, den Körper entlang fliegend, an seinen Hals. Ehe er dies richtig registrieren konnte, zuckte es in seinem Darm. Peter knurrte wie ein Hund, während er die Arschfotze füllte. Mit seinen Augen sah Benjamin, wie der zweite Teil seines Abschusses aus dem Schlitz quoll und Peters Hand einschleimte, weil der Schwanz nach dem ersten Spritzen schlagartig abgeschlafft und in der Faust verschwunden war. Das Stoßen in Benjamin war zum Ende gekommen und wurde abgelöst durch kleine Bisse in seinen Nacken, mit denen Peter seine innige Zuneigung zeigte. Benjamin packte Erschöpfung und befriedigende Trägheit, die ihm die Kraft raubten, sich weiter abzustützen. Mit einem erlösten Zischen fiel er auf den Bauch und spürte, wie die Füllung seines Arschloches endete, weil Peters Prügel ins Freie flutschte.

Während sich Peter an Benjamins Körper rieb und zärtlich die Sahne am Hals verteilte, sagte er, vor Wohlbehagen schnurrend: „Dein süßer Arsch war himmlisch! Danke!”.

Wenig später standen Benjamin und Peter gemeinsam unter der Dusche und säuberten sich gegenseitig die schlaffen Pimmel. Sie waren zufrieden und genossen das Tun wie einen Nachtisch nach einem frugalen Mahl. Nachdem sie fertig waren, verschmolzen sie unter dem Wasserstrahl zu einer Siluette und küssten sich wild und brünstig, die Schwänze aneinander reibend.

Zurück im Zimmer sagte Benjamin während des Ankleidens: „Ich weiß zwar nicht, ob ich es schaffe, aber ich möchte dich auch ficken, wenn ich wieder zu Kräften gekommen bin”.

Peter lachte kehlig: „Das schaffen wir schon. Keine Angst!”.

Dann gingen sie zur Mannschaft.

Die Spielpause wurde für Peter und Benjamin zur Tortur. Besonders Benjamin war in seiner Sexualität geweckt und verspürte fast täglich Druck zu spritzen verbunden mit Sehnsucht nach dem Geliebten. Einen Mann zu lieben, war für ihn selbstverständlich geworden und er konnte sich nicht mehr vorstellen, dass er dies jemals als pervers angesehen hatte. Peters Gefühle zu Benjamin waren zwar auch seelischer Natur, wenn auch das sexuelle Erleben erheblich mehr im Vordergrund stand. Wenn er an Benjamin dachte, stand der kleine aufgerichtete Schwanz im Zentrum seiner Vorstellungen. Dieser begeisterte ihn mit seiner filigranen Zartheit in unglaublicher Weise. Die Momente, sobald die Mannesmilch heraus spritzte, erfüllten ihn mit unglaublicher erregender Genugtuung. So hatten beide ihre Erfüllung gefunden und träumten davon, ihre Liebe wieder ausleben zu können, wenn der Spielbetrieb aufgenommen wurde.

Zunächst stand in der Vorbereitungsphase zur neuen Saison ein Trainingslager an, bei dem in der Hauptsache Kondition gebolzt wurde. Dies schlauchte die beiden so, dass sie abends ins Bett fielen und keine Kraft zu gegenseitiger Befriedigung mehr hatten.

Am zweiten Abend fragte Benjamin leise: „Darf ich zu dir ins Bett kuscheln? Ich brauche deine Nähe”.

„Blödmann, du brauchst doch nicht zu fragen. Komm einfach rüber zu mir” antwortete Peter lächelnd und hob einladend die Bettdecke.

Als sich Benjamin an den Geliebten geschmiegt hatte, war plötzlich die Sehnsucht wieder in ihm. Sein kleiner Luststock stand pochend und drückte sich an Peter, der schnaufend mit dem kleinen Ding anfing zu spielen und Wollust aufkeimen ließ. Benjamin suchte nach der Erektion bei Peter, musste aber feststellen, dass der Schwanz keine Härte hatte.

„Keine Lust zu ficken?” fragte er erstaunt.

Peter entzog sich mit dem Unterleib Benjamins Fingern und knurrte heiser: „Ich bin total fertig. Wenn du spritzen willst, dann ficke mich. Dich im Arsch zu spüren, wird mir gefallen und vielleicht steht meiner dann”.

Benjamin drehte Peter auf den Bauch und betrachtete die tiefe Arschkerbe, deren Rosette etwas offen stand.

„Ich werde da nicht tief rein kommen. Mein Schwanz ist zu kurz” keuchte er erregt .

„Schieb ihn einfach rein. Du wirst sehen, es geht fantastisch” gab Peter zurück, auf die Knie gehend, um seine Kerbe für den Ansturm zu präsentieren.

Benjamin nässte seine Nille mit Speichel und stieß mit einer heftigen Vorwärtsbewegung der Lenden zu. Der Lustfinger verschwand bis kurz unter der Nille im Loch. Dann wurde das Vorwärtsdringen jäh gestoppt, weil Benjamins Unterbauch sich fest an die Arschbacken drückte. Er begann zu bocken. Die Nille rieb sich lediglich in der Rosette und drang nicht in den Darm.

„Irre! Das ist ja irre! Die Reibung nur am Loch ist ein wahnsinnig neues Gefühl” keuchte Peter jubelnd.

Dies beflügelte Benjamin. Er pflügte das Loch wie ein Berserker und hörte glücklich das grunzende Schnaufen des Geliebten, der dieses offensichtlich genoss. Der Abschuss kam schnell, weil Benjamin einen unglaublichen Druck in den Eiern hatte. Der kleine Schwanz zuckte und erschlaffte sofort, so dass er aus dem Loch flutschte. Benjamin fiel von Peter herunter und sah, neben ihm liegend, dass der Prügel stand und vom Klemmen Peters wippte.

„Jetzt ficke mich” schnaufte er begehrlich und drehte sich auf den Bauch.

Peter zog Benjamin auf sich und erklärte: „Setze dich auf mich und ramme dir meinen Schwanz in den Arsch. Ich möchte, dass du mich reitest, während ich dein süßes Pimmelchen befingere”.

Benjamin packte den Schwanz, setzte ihn an der Rosette an und ließ sich mit Stöhnen in Sitzposition sinken. Die Nille schoss wie vom Pfeil getrieben in den Darm. Sofort begann er, heftig zu reiten.

„Nicht! Erst mal ruhig sitzen bleiben. Ich will die Enge genießen” grunzte Peter mit verdrehten Augen.

Seine Finger fingen an, Benjamin kleinen Schwanz zielgerichtet zu reiben und mit den Eiern Billard zu spielen.

„So macht du mich aber spitz wie Lumpi! Reiten ist da unmöglich!” keuchte Benjamin, der sich sofort unter den Lustwellen hin und her bog.

„Dann schleime einfach nochmal ab und spritze mich voll, du kleine süße Sau” murmelte Peter lächelnd.

Durch die Unruhe in Benjamins Unterleib massierte der Darm den Schwanz und beschenkte Peter mit der Hitze aufkeimender Wollust. Der Schleim an Benjamins Nille machte das Fingerspiel zu besonderem Genuss, der den sitzenden Mann zu verzückten Schreien und heftigen Unterleibsbewegungen trieb, die gleichzeitig Peters Schwanz molken. Peter gab mit seinen Liebkosungen das Tempo vor und spürte wenig später, wie sein Schleim zuckend drängte. Benjamins Lustfinger war wieder hart und zeigte am offenen Nillenschlitz erste Tropfen. Der Zwang zum Schuss wurde bei Peter so drängend, dass auch verzweifeltes Klemmen nicht mehr half.

„Ich komme!” brüllte er heiser und füllte Benjamins Darm.

Sein Daumen und Zeigefinger drückten Benjamins Nille und wichsten sie wie ein Maschinengewehr. Benjamin verstummte, riss die Augen auf und dann schoss eine Fontäne aus dem Schlitz, die Peters Sackhaare einschleimte. Bei Peter war der Orgasmussturm abgeklungen und seine Finger verteilten den Mannessaft reibend auf beiden Unterbäuchen. Die Spannung in Benjamins Arschloch hatte nachgelassen, weil der Schwanz zusammen geschnurrt war. Die Männer fielen erschöpft und befriedigt nebeneinander aufs Bett.

„Das war für mich viel schöner als das Ficken. Wir werden es noch oft so machen müssen” schnaufte Benjamin leise.

Von diesem Augenblick an, waren die Rollen zwischen Peter und Benjamin verteilt. Benjamin wurde zu Peters Arschfotze und sein Pimmel zum Spielgerät.

Die Liebesbeziehung zwischen Peter und Benjamin fand erst ein abruptes Ende, als Benjamin noch vor Ende der neuen Spielzeit bei den Profis der ersten Mannschaft mittrainieren durfte, weil seine Leistungen entsprechend waren. Benjamin verlor Peter aus den Augen und orientierte sich im Lockerungsbecken nach einem neuen Liebhaber, indem er ebenso wie Peter bei ihrem ersten Zusammentreffen unverhohlen den Schwanz eines Mitspielers bewunderte. Obwohl dieser Mitspieler eigentlich eine Freundin hatte, ließ er sich auf Benjamin ein und fuhr zweigleisig, indem er sich abwechselnd mit Benjamin und seiner Freundin vergnügte. Das blieb allerdings nicht ohne Komplikationen. Doch das ist eine andere Geschichte, die, wenn diese Geschichte gefallen hat, hier ihren schriftlichen Niederschlag finden wird.

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13 Kommentare
loversearcherloversearchervor etwa 1 Jahr

Es ist einfach geil, schwul zu sein .... nichts auf der Welt erregt mich mehr, als solche Geschichten zu lesen und auch zu erleben ... ich bin so was von manns-, schwanz- und spermageil. ich will gayle Männerärsche ficken und von dicken fetten Schwänzen gevögelt und mit deren Sperma gefüllt werden

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
10 Jahre nach Erscheinen dieser Geschichte...

...stelle ich fest, dass sich die Zeiten geändert haben. Die Intoleranz gegenüber Schwulen ist deutlich geringer geworden. Gerade in Jugendmannschaften ist gay sex akzeptiert. Einiges von dieser tollen Geschichte könnte man jetzt in die Umkleide verlegen.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
mehr davon!!

Bitte Bitte Bitte !!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Es gibt kaum etwas Besseres

Ich habe selten eine Geschichte mit so geilem Inhalt auf sprachlich gutem Niveau gelesen, ich hatte richtig Spaß - mein Kleiner ebenso. Wie gern hätte ich mich zwischen die beiden Jungs geschlichen. ;-)

69undmehr@gmx.net

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Gefällt

Wie schon ein anderer Kommentator schrieb, ist der Plot nicht sehr glaubhaft und mir die Geschichte ein wenig zu schwul - was aber schlicht eine Frage des persönlichen Geschmacks und somit für die Wertung irrelevant ist -, aber stilistisch hebt sich dein Werk wohltuend vom üblichen Niveau der hier veröffentlichten Geschichten ab.

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