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Strandabenteuer

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Sollte ich zu unserem Platz zurückgehen? Aber dort könnte ich nur herumsitzen und warten bis sie zurückkamen. Wäre das nicht noch erbärmlicher?

Ich atmete schwer.

Dann sah ich, dass Paul seine Kamera in der Hand hielt.

Ich lächelte erleichtert. Plötzlich ergab das alles wieder einen Sinn. Einen viel harmloseren als ich gedacht hatte: Es ging um dieses dämliche Foto.

Sollte ich mich zu ihnen gesellen? Etwas hielt mich zurück.

Ich hörte Stefanies helles Lachen. Sie drehte sich im Kreis. Er machte Fotos und ermutigte sie noch mehr aus sich herauszugehen.

Sie drehte sich immer schneller und fiel schließlich lachend in den Sand. Er stand breitbeinig über ihr. Er gab ihr Kommandos und machte Fotos. Sie räkelte sich unter ihm, während sein Schwanz über ihr hing.

Die Szene war nicht unerotisch, und ich genoss es ihnen zuzusehen.

Bald schien die Situation sich fotografisch erschöpft zu haben. Er ließ sie aufstehen. Er zeigte auf eine Stelle an der die Wellen sich stärker brachen. Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen legte er einen Arm um ihren Bauch und zeigte auf den Ort den er meinte.

Sie sah kurz über die Schulter zu ihm. Dann blickte sie zu der Stelle an der wir unsere Handtücher hatten und wo sie mich vermutete.

Er hatte ihren Blick ebenso gesehen wie ich. Er fühlte, dass sie sich nicht gegen seine Hand wehrte und zog sie fester an sich heran.

Er küsste ihren Hals um zu sehen wie sie reagierte.

Ich sah wie sie nochmal zu unserem Platz sah, sich aber nicht gegen seine Küsse wehrte.

Ich fühlte wie sich mir den Hals zuzog und mein Magen sich verknotete. Was machte meine Frau da?

Er drehte sie. Ihre Köpfe lehnten aneinander und sie schauten sich kurz in die Augen. Dann versuchte er sie zu küssen. Sie wich aus. Ich sah wie seine Hände über ihren Rücken glitten und konnte nur erahnen, dass sie seine Erektion gegen sich pressen fühlte. Dann versuchte er wieder sie zu küssen. Dieses Mal berührten sich ihre Münder.

Es war nur ein kurzer Kuss. Dann entwand sich lachend und lief fort.

Ich sah seine Erektion und sah an seiner Körpersprache wie frustriert er war. Er zögerte kurz und lief ihr hinterher. Er musste sich an der Stelle dasselbe gefragt haben, was ich mich fragte: „Was wollte Steffi? Spielte sie nur mit ihm?"

Er musste ihr nicht lange hinterherlaufen. Keine 50 Meter weiter bremste sie ab und ging mit langsamen Schritten ins Meer. Als sie bis zur Hüfte im Wasser stand, griff sie sich lachend in die Haare.

Paul begriff und begann Fotos von ihr zu machen. Ich sah seine Erektion und fragte mich wie er sich jetzt auf das Fotografieren konzentrieren konnte.

Ich sah sie unterschiedliche Posen einnehmen. Hörte sie übermütig lachen. Die Minuten vergingen. Sie kam an den Strand und lief dann ins Wasser. Er machte Fotos, doch die Spannung war weg.

Ich merkte wie ich den Glauben verlor, dass jetzt noch etwas passieren würde. Statt mich über die Treue meiner Frau zu freuen, merkte ich, wie enttäuscht ich insgeheim war. Er war so nah dran gewesen. Was war schief gelaufen?

Es war dieser fehlende Glaube und ein letzter Rest Selbstachtung der dafür sorgte, dass ich mich aus dem Schatten löste und auf sie zuging.

Paul stand bis zur Hüfte im Meer und machte Fotos. Die Wellen verhinderten, dass er tiefer ins Wasser konnte, ohne seine Kamera zu gefährden.

Er gab ihr Anweisungen und sie schmiss sich leicht gequält in verführerische Posen. Er rief weitere Anweisungen, doch die ganze Situation wirkte angestrengt und wenig erotisch.

Dann sah sie mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Kurz sah ich das schlechte Gewissen in ihrem Gesicht aufblitzen. Dann wurde ihr wohl klar, dass diese Situation wenig verfänglich war. Sie lächelte mich erleichtert an.

"Hey", hörte ich Pauls Stimme "toll, dass Du da bist. Mach ein Foto von uns!"

Noch bevor ich verstanden hatte, fühlte ich schon seine schwere Kamera in den Händen und sah ihn ins Meer stürzen. Im nächsten Augenblick war er bei ihr. Er griff nach ihr und beide verschwanden unter der heranrollenden Welle.

Lachend tauchten beide auf.

Seine Hände lagen um ihre Hüften. Mit der nächsten Welle hob er sie hoch und rief „Mach ein Foto".

Ich wusste nicht wie man mit so einem Fotoapparat umgeht, doch ich löste einfach aus.

Die moderne Technik lichtete alles perfekt ab ... ihren weit aufgerissenen lachenden Mund ... ihre nassen herumfliegenden Haare.... ihre wunderschönen Brüste von denen das Wasser perlte ... sein durchtrainierter Körper der sie aus dem Wasser hob ...

Auf dem nächsten Foto war das Wasser zurückgewichen. Das Foto zeigte seine Hände in ihren Achseln. Ihre Körper waren aneinandergepresst. Sie lachten.

Im nächsten Foto hob er sie über die Welle. Ihr Lachen war wieder entspannt und übermütig.

Ich blieb auf dem Auslöser und schoss eine Serie eines übermütigen Paares.

Dann war die Welle die sie gerade angehoben hatte zurückgewichen und hatte sie herabsinken lassen. Beide schauen irgendwie angestrengt. Er hielt sie fest an sich gepresst.

Dann mehrere Bilder in denen Steffi die Augen geschlossen hatte. Ihr Mund war leicht geöffnet.

Dann kam die nächste Welle und er nutze sie um sie anzuheben. Sie lachte nicht mehr. Ihr Gesicht zeigte einen verwirrten Ausdruck.

Was passierte da?

Ich hörte auf Fotos zu machen.

Wieder hob Paul sie mit der nächsten Welle an und ließ wieder sinken. Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Als Pauls Finger nach ihren Brüsten griffen und sein Mund ihren Hals fand, begriff ich immer noch nicht.

Erst später verstand ich, dass Paul die Wellen genutzt hatte um sie auf seinem Schwanz aufzuspießen. Er hielt sie in Position und ließ die Wellen sie anheben und wieder auf seinen Schwanz aufspießen.

Mit der nächsten großen Welle verlor Paul das Gleichgewicht. Beide verschwanden kurz unter der Oberfläche. Als sie auftauchte, hörte ich sie „Nein" rufen.

Sie versuchte sich an den Strand zu kämpfen. Paul versuchte sie aufzuhalten.

Sie wehrte sich gegen seine Hände und gegen das zurückweichende Wasser das sie zu ihm zog.

Einen Meter vor mir verlor sie das Gleichgewicht und fiel auf die Knie.

Ich wollte ihr gerade die Hand reichen, als Paul hinter ihr auftauchte.

Ich sah seine Entschlossenheit in seinen Augen.

Ich sah wie sie versuchte aufzustehen.

Ich sah wie seine Hand sie herabdrückte.

Ich sah seine Erektion.

Ich sah die Überraschung in ihren Augen.

Ich sah wie sich ihr Mund öffnete.

Ich sah wie sein Becken jetzt an sie gepresst war.

Ich sah wie ihre Augen sich weiteten und dann langsam schlossen.

Kurz wirkten beide wie erstarrt.

Ich sah wie eine Welle sie umspülte und verstand immer noch nicht.

Sie versuchte noch einmal sich von ihm loszureißen, doch er hielt sie fest.

Ich sah wie er begann seine Hüfte zu bewegen und sah wie ihre Brüste erzitterten als ihre Becken aufeinander trafen.

Spätestens hier begann ich zu verstehen, und stand doch wie versteinert vor ihnen.

Ein zwei Mal flüsterte meine Frau „nein". Doch ihre „neins" waren zu geflüstert um mich aus meiner Versteinerung loszureißen.

Langsam sank ihr Oberkörper in den Sand. Seine Hände hielten sie an ihren Hüften fest. Er bestimmte den Rhythmus des Ficks und ich sah ihre Brüste immer wieder unter seinen Stößen erzittern.

Ihr letzter Widerstand schwand.

Ich sah wie meine Frau und dieser Typ, den wir erst vor einigen Stunden kennengelernt hatten, Sex miteinander hatten. Ich sah, wie sie dabei immer mehr zu einem gemeinsamen Rhythmus fanden. Er musste sie jetzt nicht mehr festhalten und sie bewegte jetzt ihre Hüften um seine Stöße tief in sich aufzunehmen. Sie stöhnte.

Dann griff er ihr grob in die Haare und zog ihr den Kopf nach oben. Sie öffnete die Augen und sah meine Erektion. Sie so haltend, begann er sie noch heftiger zu ficken als zuvor.

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EPILOG

Ich erinnere mich heute noch, wie erleichtert ich war, als Stefanie sich kurz darauf an mich drückte.

Wortlos umarmten wir uns.

Ich fühlte ich die Hitze ihres Körpers und fühlte ihre beschleunigte Atmung. Ich fühlte, dass ihr Körper nach dem starken Orgasmus immer noch leicht zitterte.

Es war das erste Mal, dass ich meine Frau in den Händen hielt, nachdem sie mit einem anderen Mann Sex gehabt hatte.

Während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran, fühlte ich wie sehr sie meine Zuneigung und Liebe genau jetzt brauchte. Ich streichelte sie und fühlte mich ihr näher als jemals zuvor.

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Unser Abenteuer ist schon 2 Jahre her. Es hat uns -- Steffi und mich -- viel offener für die vielen sexuellen Abenteuer, die das Leben zu bieten hat, gemacht.

Voller Dankbarkeit denke ich auch an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht haben. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nicht kennengelernt. Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

In diesem Augenblick helfe ich Paul und Anna beim decken des Frühstücktisches. Meine Gedanken sind bei Stefanie.

Ich denke zurück an den gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie Steffi und ich im Haus von Anna und Paul ankamen. Wie so viele Male bisher wollten wir das Wochenende - und damit einige lange, sinnliche Nächte -- mit ihnen verbringen.

Ich erinnere mich an ihren herzlichen Empfang. Ich erinnere mich, wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Stefanie gegenüber war. Das war zunächst nicht ungewöhnlich, denn schließlich kannten und mochten Jens und sie sich ja. Natürlich lag in seiner Bemühung auch so etwas wie eine Schwärmerei für die unerreichbare, hübsche Freundin seiner Eltern, die nicht nur mich immer schmunzeln ließ.

Auch danach lief alles wie sonst. Vielleicht war Jens Steffi gegenüber etwas bemühter als sonst, und mir gegenüber etwas ablehnender.

Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer.

Während wir uns insgeheim auf die gemeinsame Nacht freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Ich schenke der Tatsache, dass Jens unser Gespräch der Spielconsole vorzog, keine Bedeutung. Irgendwann sah ich Annas listiges Lächeln und ihren Blick auf meine Frau. Dann sah ich, dass Jens Steffis Füße massierte.

Natürlich - so war mir sofort klar - war auch dies einer seiner Annäherungsversuche. Diese endeten immer damit, dass er zu ungeschickt, zu ungeduldig oder zu plump heranging. Das würde dieses Mal genauso sein.

Doch ich irrte.

Wie ich erst später erfuhr, hatte Anna mit ihm lange Gespräche über Frauen geführt. Das Gespräch hatte bei einer Klassenkameradin begonnen und war dann bei Steffi geendet. Auf Annas Rat hin, waren Vater und Sohn dann noch ein Bier trinken gegangen und hatten Männergespräche geführt.

Hatte Anna ihm gesagt, dass es immer ein Spiel seiner und ihrer Erregung war? Hatte Anna ihm gesagt, dass Frauen genauso Sex wollten wie Männer? Hatte Paul ihm verraten, dass Steffi immer nachgab, wenn man ihr nur genug Zeit gab und sie aktiv werden ließ?

Während mich Anna immer tiefer in ein Gespräch verwickelte, merkte ich nicht, wie Jens die Grenzen die Steffi ihm setzte erkundete und immer wieder leicht überschritt. So beachtete ich auch Steffis kichern und ihr ermahnende, rügenden Worte nicht.

Als Anna mich bei der Hand nahm und aus dem Zimmer führte, glaubte ich im Augenwinkel zu sehen wie Jens seine Hand auf Steffis Bauch legte.

Im Nebenzimmer legte mir Anna einen Finger auf den Mund. „Wollen wir die beiden miteinander spielen lassen?", fragte sie.

Sie lächelte mich herausfordernd und verschmitzt an. Sie schien besser zu verstehen was da passierte als ich.

Ich begann erst zu verstehen als ich vorsichtig ins Wohnzimmer sah. Jens lag jetzt neben Steffi auf der Couch. Sie schienen sich zu unterhalten. Steffi kicherte immer wieder, und schien seine Hände wegzuschieben.

Doch es war nicht das Gespräch, dass sie kichern ließ. Es waren seine Finger die versuchten die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Bisher hatte er schon einige der Knöpfe geöffnet. Seine Hand lag jetzt auf ihrem nackten Bauch. Immer wieder stahl sie sich nach oben und versuchte spielerisch die letzten beiden Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Ich dachte an den fast vollständig transparenten Spitzen-BH und -Slip die sie heute Morgen angezogen hatte. Wenn der Junge so weiter machte, dann würde er sich bald an dem erotischen Anblick ihrer wunderschönen Brüste erfreuen. Vielleicht -- so dachte ich und mein Herzschlag beschleunigte -- würde er sogar bis zu ihrem Slip kommen.

Steffi schien seine Versuche immer wieder abzuwehren indem sie seine Hände wegzog. Doch er schien sich nicht daraus zu machen und startete bald den nächsten Versuch.

Jetzt sah ich ihn ihr ins Ohr flüstern und ahnte, dass seine Hand dabei nach den letzten Knöpfen ihrer Bluse griff.

Zum ersten Mal fragte ich mich tatsächlich, wie weit Steffi mit ihm gehen würde. Wir hatten uns nie darüber unterhalten, da es nie eine plausible Fragestellung gewesen war.

Steffi lachte und griff nach seiner Hand. Ihre Köpfe waren jetzt so nah bei einander dass jeder Mann dies als Zeichen verstanden hätte seinen Kopf anzunähern. Doch Jens war zu unerfahren.

Dann zog Anna mich weg.

Sie lächelt und studierte mein Gesicht.

„Was denkst Du, ...", flüsterte sie mir ins Ohr. „wer spielt hier mit wem?". Ich fühlte ihre Hand an meinem Bauch entlang immer tiefer rutschen.

Als ich ihre Finger an meiner Erektion fühlte, schloss ich kurz die Augen. Lächelnd studierte sie mein Gesicht.

„Und was denkst du ..." flüsterte sie mir ins Ohr, „... was wird ihr Mann dazu sagen, wenn sie dem jungen, kraftvollen Liebhaber alles beibringt was sie sich wünscht?".

Ich fühlte das ungute Gefühl das ihrer Worte bei mir auslösten. Doch ihre Hand an meinem Schwanz verdrängte alle Gedanken.

Doch sie ließ mich nicht kommen. Mit ihrer Hand in meiner Hose blicke ich mir ihr ins Wohnzimmer.

Steffi saß jetzt auf seinem Becken. Sie hatte ihre Bluse ausgezogen und präsentiert ihm ihre wunderschönen Brüste die der BH nicht versteckte.

Ich sah wie Jens eine Hand hob. Er rechnete damit, dass sie seine Hand wegdrücken würde, doch sie tat es nicht. Sie streichelte ihm die Haare, während er ihr zuerst mit einer Hand und dann mit der anderen Hand an die Brüste fasste.

Annas Hand wichste mich nun weiter. Ich sah wie der Junge mit den Fingern vorsichtig die Brustwarzen meiner Frau umspielte und fühlt wie mein Schwanz in Annas Händen zu pulsieren begann. Es gelang mir ein Stöhnen zu unterdrücken während ich mit jedem Zucken meiner Hoden in meine Hose spritzte.

------

Mit lange nicht mehr gespürter Unruhe ließ ich mich danach zu einem Spaziergang überreden.

Meine Hoffnung war, dass wir Steffi und Jens nach dem Spaziergang im Wohnzimmer treffen würden.

Ich erwartete sie dort mit glühenden Wangen und einem Geheimnis in den Augen vorzufinden.

Doch es folgte ein Abendessen mit Anna und Paul. Nachdem wir endlose, belanglose Gespräche geführt hatten, erwarteten mich ein leeres Schlafzimmer und eine schlaflose Nacht.

Es war sicherlich wahr, dass Steffi und ich seit dem Strandabenteuer viele erotische Spiele durchlebt hatten. Doch noch nie war sie mir einem Mann alleine gewesen.

Noch nie hatte sie die Nacht mit einem anderen Mann verbracht.

Bis auf heute Nacht.

Als die Sonne aufging und sie immer noch nicht aufgetaucht war, fragte ich mich, ob diese Nacht der Anfang von etwas Neuem war.

Würden die Abende mit Paul und Anna in Zukunft damit enden, dass Steffi bei Jens übernachtete?

Würde das Flirt-Spielchen -- bei denen sie sich in einem Klub von einem Mann ansprechen ließ und ich aus sicherer Entfernung zusah - in Zukunft mit der Frage enden, ob sie die Nacht bei diesem Mann verbringen würde?

------

Das Frühstück ist nun angerichtet. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr. Sie scheint auf der Stelle zu stehen.

Anna schenkt Kaffee ein.

Sie fühlt meine Unruhe und streicht mir durch die Haare. Wie zur Beruhigung sagt sie, dass sie vorher noch die Dusche bei Jens gehört hat. Es kann also nicht mehr lange dauern, versichert sie.

Durch meinen Kopf schwirren wieder Bilder von Steffi und Jens. Ich sehe sie gemeinsam nackt aus der Dusche kommen. Sie lachen und halten Händchen. Sie möchte sich anziehen doch er schubst sie auf das Bett. Lachend liegt sie mit ihrem wunderschönen nackten Körper da. Er schaut sie an und genießt den Anblick. Er lässt sie nicht aufstehen. Dann sinkt sein Kopf zwischen ihre Beine. Sie hört auf zu lachen ihr Gesicht wandelt sich.

„Warten wir mit dem Frühstück noch auf unser neues Liebespaar?", höre ich Annas Stimme.

Sie sieht an meinem Gesicht wie sehr mich dieser Frage trifft. Sie schaut mich so lange an, bis ich schließlich nicke.

Dann endlich Geräusche aus dem Treppenhaus. Stefanie und Jens kommen die Treppe herunter. Sie halten Händchen. Ich schlucke hart.

Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

"Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung", höre ich Annas Stimme. Ich sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt.

„Ihr beiden wart ja ganz schön laut heut' Nacht", tadelt sie listig lächelnd. „Habt ihr überhaupt geschlafen?" Ich sehe wie Jens und Steffi sich ansehen. Sie lächeln und zucken beide mit den Schultern und lachen dann beide. Anna und Paul lachen mit.

Steffi sieht, dass ich die Situation nicht so amüsant finde und umarmt mich.

Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens. In seinem Blick sehe ich Eifersucht. Ich verstehe ihn. Die Frau mit der er eine leidenschaftliche Nacht verbracht hat, die Frau die in den letzten Stunden nur ihm und seinem Schwanz gehört hat, liegt nun in den Armen eines Anderen. Ich denke daran, dass Stefanie ihm als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust daran entdecken, seine Frau in den Armen eines anderen zu sehen? Oder hat das Erlebnis mit Stefanie ihm Lust auf verheiratete Frauen gemacht?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig ... bitter. Plötzlich ahne ich den Grund für ihr spätes erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen. Sie lächelt.

--- ENDE ---

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