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Alle Kommentare zu 'To Bi or not to Bi'

von BiLateral

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Die nackte Wahrheit...

Hier ist sie niedergeschrieben. Wunderbar zu lesen und detailiert beschrieben. Ich erkenne mich wieder und möchte dem Schreiber meine Bewunderung zuteil werden lassen. Danke für die Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
so ist es...

genau so ist es undgeht wohl vielen so......wenn die geilheit und das kopfkino auf hochtouren läuft zu allem bereit. Aber ernüchternd und sich schämend was man getan hat wenn der saft verpsitzt ist und der orgasmus verfliegt.....genau so ergeht es mir jedesmal......

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ich bin beeindruckt

Die Story ist wirklich super geschrieben. Kompliment dafür.

Es geht aber auch anders. Mit einem Paar kann beides vereint werden und die Lust bleibt nach dem ersten Höhepunkt erhalten.

Mike

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Super Geschichte! Sehr erotisch und einfühlsam!

vielen Dank für diese Geschichte. Hier war eindeutig ein Schreiberling am Werk. Was du beschreibst kann ich gut nachempfinden. Allerdings könnte ich keinen Mann ficken. Dazu reicht bei mir die Lust dann doch nicht aus.

ICU123ICU123vor mehr als 9 Jahren
Sehr erotische Geschichte

die das Kopfkino startet und den Schwanz verhärtet. Deine Schlussfolgerung kann ich allerdings nicht teilen - man begehrt den Menschen, nicht das Geschlecht, und wenn der andere nun gerade mal ein Mann ist, begehre ich ihn, auch wenn ich nicht hormongefüllt bin...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Tolle Geschichte mit Hintergrund

Extrem gut beschrieben. Der Kampf zwischen reiner Lust und dem Verstand, welcher einengt und in Konventionen presst. Der Autor wird nicht der Einzige sein, der dieses Dilemma kennt.

Ich selber liebe Schwänze und Ärsche, wenn da nur nicht immer ein Mann dran hängen würde.

weimanweimanvor mehr als 5 Jahren

Nice...einfach geiler Sex! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Genial geschrieben

Ich schreie ja auch Geschichten, habe aber einen anderen Ort.

In deiner Geschichte erkannte ich viele Gedanken von mir und genauso müsste man sie ausdrücken.

Heute wollte ich so eine Geschichte beginnen, meine erste mit Männern.

Jetzt denke, hier steht sie, warum also eine Neue.

Zugegeben, bei mir kommt noch die Nuance meiner Devotheit gegenüber weiblicher Formen hinzu. Aber wie heute erfahren durfte, gibt es Männer, die genau darauf spezialisiert sind, einen Heten wie mich zu knacken:

Denn Sex mit Männern hatte ich noch nicht.

Nein, ich wäre nicht in die Wohnung gegangen, hätte kein Spiel verbundener Augen gewünscht.

Bei mir wäre noch viel mehr Angst dabei und Scham, einen Mann zu berühren.

Ich hätte mich selbst noch verführen lassen müssen und es wäre mein erstes Mal gewesen und dann wäre ich in eine Falle getappt.

Hier der Protagonist sieht die reine Lust, er sieht das Abenteuer und kann sich heraussuchen, wann und ob er es wiederholt.

Mein Hauptdarsteller müsste ein gewisses Leid erfahren. Das Leid sich hergegeben zu haben und nun in den Fängen eines Mannes zu sein, der immer mehr sein Leben bestimmt.

Jenes scheint also meine Grundintention in all meinen Geschichten.

Ich hasse mich fast dafür, aber dafür sind Geschichten da, wahre Sehnsüchte aufzuarbeiten.

In jedem Fall, vielen vielen Dank für das Geschriebene. Es hat mich weiter gebracht.

lg G.

Anonymous
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